Wieder Vogelgrippe??

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21.02.2017, 01:50
yrwelcome

Zitat:

Zitat von Warnehof

Die liebe Frau Hendricks erzürnt weiterhin die Gemüter der Bauern(funktionäre)
https://www.topagrar.com/news/Home-t...b-7618990.html

Das wäre mal ein Betätigungsfeld für uns.
Lasst uns die horribelsten Bilder der Studie von "Denise" oder so ähnlich vergrössern und mit einem schicken Bild vom gegrillten Hähnchenteil garnieren und das der Ministerin frei Haus liefern

Diese Ministerin hat "Schutzpe"
21.02.2017, 01:56
yrwelcome

Zitat:

Zitat von Huhnihunde

Ausschließen kann man heutzutage wohl nix mehr. Aber da der Einsatz eines Polizei-Hubschraubers etwa 4500€ pro Stunde kostet und die Berliner Polizei wohl nur 1,5 Hubschrauber zur Verfügung hat, denke ich nicht, dass sie nach Viechern suchen. Normalerweise suchen die auf diesem Wege mit Wärmebildkameras nach Kabeldieben, Graffitikünstlern, Dieben etc. Der Hubschrauber kann dabei aufgrund der Reichweite der Wärmebildkamera etliche km vom eigentlichen Ort des Geschehens rumfliegen - man will ja auch niemanden Verschrecken. Und tote Viecher strahlen wenig Wärme aus...

Was die da erforschen: könnte wohl dies sein::aaa
http://www.tagesspiegel.de/themen/fr.../19404898.html

Zitat aus dem Artikel " Es komme aber oft vor, dass die Bakterien die Desinfektion überlebten und dann die neu in den Stall kommenden Tiere infizieren.":jaaaa:

Komisch, dass dann ausgerechnet Viren vollkommen von den Desinfektionsmaßnahmen eliminiert werden!:neee:
Auch der Absatz über die Kreuzkontaminationen ist interessant.

Der Artikel erschien bereits am 18.02.2017 in der Printausgabe des TS, stand leider erst heute im Netz zur Verfügung.

Was ich die ganze Zeit schon sage,
die desinfizieren einen Scheissdreck
Diese Desinfektion vor dem Wiederaufstallen müsste erst mal geprüft werden.
Da kommen dann neue Viecher rein und setzen den Mutationsprozess fröhlich fort

und dann antwortet die Taube vom Habicht oder Habeck oder wie dierśer möchtegern Politiker heisst, dass der Mist bereits vor der möglichen Kontaminierung ausgebracht wurde.
Ein paar Daten würden zumindest Vertrauen-bildend gewesen.
21.02.2017, 02:02
yrwelcome

Zitat:

Zitat von ae500fr

na da gibts gleich noch eine der neuen bauernregeln ----gibts nur eine pflanzenart wirds fürs rebhuhn richtig hart

Hat der Bauer nix zu fressen
wird er's von dem Tier erpressen
21.02.2017, 02:08
yrwelcome

Zitat:

Zitat von Warnehof

Die Kommentare sind auch recht aussagekräftig.

Hunde die sich getroffen fühlen
Jaulen
21.02.2017, 02:09
yrwelcome

Zitat:

Zitat von Tanny

http://www.tt.com/lebensart/gesundhe...ntSend=success

Kommentar:

Zitat: "Stefan Hörtnagl von der Landwirtschaftskammer kennt das Problem, hat für das Verhalten aber überhaupt kein Verständnis: „Den Züchtern ist offensichtlich nicht klar, dass ihre Tiere jämmerlich eingehen könnten, wenn sie erkranken" Zitat Ende

Den Herrschaften von der Landwirtschaftskammer ist offenbar nicht klar, dass die meisten Tiere aus nicht kommerziellen Beständen mit nichten am Vogelgrippevirus sterben. In Deutschland gibt es bis heute keinen einzigen an H5N8 nachgewiesenermaßen verstorbenen Hausgeflügelfall aus nicht kommerzieller Haltung. Inzwischen sind aber nachweisbar bereits eine Vielzahl an Tieren in privaten Hühnerhaltungen, Zoos und Wildgehegen an der monatelangen Stallpflicht zu Grunde gegangen - und das wirklich elendlich, denn dem ging wochenlanger Stress und wochenlange Quälerei voraus. Wann hört man endlich auf, den Haltern vorschreiben zu wollen, was besser für ihre Tiere ist. Das wissen die Halter vor Ort, die ihre Tiere kennen mit Sicherheit am besten - und kein verantwortungsbewusster Tierhalter wird mutwillig die Gesundheit seiner Tiere aufs Spiel setzen.
Wer sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung auskennt (die älteren Herrschaften unter den Verantwortlichen können da ihre Kinder fragen, die haben heutzutage Stochastik in der Schule), wird schnell zu dem Schluss kommen, dass die Wahrscheinlichkeit für ein Hobbyhuhn, sich draußen mit H5N8 zu infizieren verschwindend gering ist, während die Wahrscheinlichkeit, dass das Freiheit gewohnte Huhn unter monatelanger Stallpflicht dahinsiecht, sehr, sehr hoch ist.
Und ich möchte sehen, wie Herr Hörtnagl es anstellen will, meine halbwilden, 10 Stück ostfriesischen Möven, die normalerweise 5 ha Freiheit für sich beanspruchen und nicht zahm sind, wie er die mit einem Strohballen und mehrebigen Sitzstangen beschäftigen will..... immer zu, Sie dürfen hier gerne Ihr Glück versuchen und mir zeigen, wie Sie das bewerkstelligen wollen - bei Phönixen soll es noch schwieriger sein und Enten und Gänse lassen sich schon gar nicht durch soetwas zufrieden stellen.....

Dank Dir
goldrichtig
21.02.2017, 02:12
yrwelcome

Zitat:

Zitat von ae500fr

https://tsis.fli.bund.de/Reports/Inf...c-1ffd9fed9341

hier die tsis liste jeder schwan wird als extra fall dargestellt dabei wurden 13 zusammengefunden
unten auf der liste die jungen legehühner 1 fall das waren 110000 und 90000 beikeulungen
so macht das FLI panik bei den ländern

FLI macht nur Panik
noch nicht gemerkt

Mette ist der geborene Journalist
kann aus jeder Mücke nen Elefanten zaubern
21.02.2017, 02:17
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Zitat:

Zitat von Tanny

http://www.noz.de/deutschland-welt/n...andtrickser-ab

Unglaublich,
Politiker entdecken das Recht

Aber nur für ihre momentane Gefühlslage

Der Trick den BW gemacht hat, finden sie doof

Die Eurokommission anzuschreiben, die 12 Wochenfrist auszudehnen fanden sie noch in Ordnung

Was ein verlogenes Pack
21.02.2017, 02:21
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Zitat:

Zitat von Tanny

http://www.tagesspiegel.de/themen/fr.../19404898.html

Kommentiert:

Die "guten Bakterien" im Darm vermehren - das funktioniert auf ganz natürlichem Wege - man braucht nur gutes, natürliches Futter und anständige, stressfreie Haltungsbedingungen, was in derartigen Massenaufstallungen, wie sie bei uns üblich sind allerdings ein Ding der Unmöglichkeit sind.
Zudem wäre wohl die erst Maßnahme, nicht nur Antibiotika zu verbieten, sondern dies auch zu kontrollieren - und gleichzeitig außerdem den Einsatz von Reserveantibiotika stirkt zu unterbinden.
Dazu gehört auch, dass der Import von Tieren und deren Produkten aus Ländern, die dieses Verbot nicht haben oder nicht strikt kontrollieren, verboten wird.
Dabei reicht es nicht, stichprobenartig Trinkwasserkontrollen in den Ställen vorzunehmen mit dem Argument, die Präparate würden ja über das Trinkwasser verabreicht - das ist bei der heutigen Technik gar nicht mehr nötig. Das Antibiotikum geht direkt ins (Brut)ei - so dass, das Küken schon vollgepumpt schlüpft:
http://www.hartmann-la-gmbh.de/news/...e98a273853f9f0
Zitat: "INOVO Impfanlagen
Impfung von Antibiotika und Vitaminen etc. direkt ins Brutei
(Vorteil: Personaleinsparung und vitalere Küken nach dem Schlupf)"Zitat Ende

Jap
und dazu sammel wir in Zukunft die Eier der Adler ein, damit die schon mal nicht mehr das Virus verbreiten können, und dann kommen die Habićhts an die Reihe und dann die Habecks, Infusion direckt ins Ei!
21.02.2017, 02:24
yrwelcome

Zitat:

Zitat von Warnehof

Habe mir heute nochmal die Infos zum letzten Ausbruch in Wriezen, Brandenburg angesehen.
Betroffen ist wohl die DUCK-TEC Brüterei GmbH
Altkietz 22, 16269 Wriezen
Märkisch-Oderland
Duc-Tec ist Wiesenhof. Duc-Tec hatten wir auch in Schwandorf/NittenaU schon.
Im Netz gibt es eine Menge Schweinereien über Duc-Tec

Dazu auch
Wikipedia "Wiesenhof" sehr interessant!
21.02.2017, 02:29
yrwelcome

Zitat:

Zitat von warzitante

Kann jemand die folgende Frage beantworten:

Wurde bisher in irgend einem Klein-Bestand (ich meine weniger als 100 bis 500 Tiere) im Zuge einer Beprobung aus Gründen des Sperr- und Beobachtungs-Gebiets, eine Ansteckung gefunden mit H5N8?

Wenn ja, Kann man erruieren wieviele das waren?

wenn tatsächlich wenige bis gar keine Kleinbestände betroffen waren, heißt das doch sicher nur, dass sich die Aufstallpflicht so gut und nützlich und wunderbar auswirkt.[/QUOTE]

Nein,
wenn die jungs Sperrbezirk und Beobachtungsbebiet ausweisen und darin kontrollieren und keinen finden, unter den "kleinen Haltern", heisst das, dass das Virus in den Grossen-Brütern erbrütet wird.