:troll dont feed him
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:troll dont feed him
no worry, i don´t :laugh
Danie2012:
Es wurden dementsprechende Tests mit Wildenten durchgeführt, nach denen die meisten Tiere nach einer Inkubationszeit von ca. 3- 5 Tagen starben. Diejenigen, die nicht starben, hatten wohl nach anderthalb/ zwei Wochen noch Antikörper, waren aber nicht mehr ansteckend. Das ganze ist zumindest bei Wildvögeln daher sehr schnell durch, was jetzt noch an Reiherente und Co. stirbt, muss sich neu infiziert haben, also sprich ist kein Tier aus den Anfängen und war bislang nicht mit dem Virus in Berührung.Zitat:
Ich habe mal eine Frage zwischendurch, es wurde hier bestimmt schon mal angesprochen, ich finde es aber trotz Suche nicht: Wie lange bleibt ein Tier (z.B. ein Wildvogel), was sich mit einem Vogelgrippeerreger angesteckt und überlebt hat, infektiös, wie lange kann es andere Tiere anstecken?
Was sowohl zum einen sagt, dass es NICHT mit den Wildvögeln gekommen ist, und als auch verdeutlicht, dass Tiere, die die Grippe überstanden haben, immun und nicht mehr infektiös sind!
Und darum will ich mit Anna Lühse sagen:
...dass man doch mal Gewässer unter die Lupe nehmen sollte, wie es hier auch vor zig Seiten schon mal kurz als Gedankenansatz aufflammte. Zumindest jene Gewässer in und an denen tote oder kranke Tiere gefunden wurden.Zitat:
http://www.huehner-info.de/forum/ima...quote_icon.png Zitat von Okina75http://www.huehner-info.de/forum/ima...post-right.pngUnd, was habe ich schon vor etlichen Wochen, in oben erwähnter Analühse durch die Blume gesagt?
Willst Du mit der "Analühse" auch was durch die Blume sagen? ;)
Ich habe neulich zur Diskussion um das nitratverseuchte Grundwasser durch die massenweise Gülleausbringung in einem Radiointerview von irgendso einem Politschergen gehört: "DAS TRINKWASSER IST SICHER, wir reden hier über das GRUNDWASSER!"
Sollte zum einen Sicherheit suggerieren, und zum anderen, dass es ja nicht so schlimm ist, weil es nur das Grundwasser betrifft... Dass aber eben das GRUNDWASSER letztendlich alle TRINKWASSERquellen speist, unser Trinkwasser also mithin immer auch mal Grundwasser war, das hat der gute Mann denn mal gerade so ein klein bisschen unter den Teppich gekehrt...
Und genau dasselbe mit dem Vogelgrippevirus...
Wird aus den mistgedüngten Äckern ins Grundwasser ausgewaschen, und hat da auch ideale Bedingungen für ein langes Ausharren (uv- geschützt, kühl, nass), gerät letzten Endes in Gewässer, reichert sich dort im Boden und kleinen Organismen an, die im Zuge der Nahrunsgkette immer größer werden, bis, ja bis dann in Uganda irgendwann mal HPAI- positive Fische vom Himmel fallen- und schon haben wir den Kreislauf perfekt :kein...
Das kommt auf die Umweltfaktoren an:
(BfR) Zum Risiko der Übertragung des Vogelgrippevirus über TrinkwasserZitat:
Laut WHO (Avian influenza frequently asked questions) kann das Virus bei kühlen Temperaturenim kontaminierten Dung wenigstens 3 Monate überleben.
http://www.bfr.bund.de/cm/343/zum_ri...rinkwasser.pdf
Dr. med. Dr. rer. nat. Helmut Pabel
https://www.drpabel.de/Wissen/Krankheiten/Vogelgrippe
PS: Hab wohl Danies Frage nicht richtig gelesen, dachte bei toten Tieren.
Das BfR-Dingens ist trotzdem nicht schlecht.
@ Okina & fradyc: Dankeschööön!
@Okina Es gibt Arbeit: http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...information/WI
*schnauf*
WARUM steht das nicht bei den normalen Follow Up- Reports auf der OIE- Homepage?!? Ich war da gerade kucken, und es sind zwei neue vom 13.1. drin, Russland und Holland, ohne neue Fälle- der Russe erklärt das Ei für gepellt, Holland noch nicht...
Und in diesen Links sind keine Geolocationen drin... Manno, wie ich es hasse, unter solch horriblen Bedingungen zu arbeiten. Womit ich nicht Dich meine, frady, sondern die Gesamtsituation...
http://www.oie.int/wahis_2/public/wa...reportid=22359Zitat:
Es gibt kontinuierliche Todesfälle bei Wildenten und anderen Vögeln entlang der Ufer und Inseln des Viktoriasees bei Masaka und Wakiso. Allein in Masaka sterben wilde und häusliche Vögel in beängstigenden Zahlen und im Lutembe-Feuchtgebiet sterben Weißflügelseeschwalben. Dies ist eine große Bedrohung für mehr als 30 Millionen Hausgeflügel in Uganda...
Es ergeht die Bitte an alle, die bereit sind, an nachfolgende Adressen eine Mail zu schreiben, in der sie deutlich machen, was sie von der Stallpflicht und deren möglicher Verlängerung in Baden-Württemberg halten. Der Hintergrund: ein in unserer Sache aktiver Biologe hat eine Präsentation zum Thema an BWs Ministerpräsidenten, den Landwirtschaftsminister und andere gesandt. Um die Publikumsrelevanz hierzu zu demonstrieren, kann etwas Schub durch Fanpost nicht schaden.
isabel.kling@mlr.bwl.de
andreas.schwarz@gruene.landtag-bw.de
stefanie.schorn@cdu.landtag-bw.de
Macht auch Sinn wenn man nicht in Baden-Württemberg wohnt, oder?