Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Voll entwickelt und nicht geschlüpft
Hallo ihr,
Ich habe gerade meine zweite brut gemacht und leider waren wieder viele Eier dabei in welchen für Küken voll entwickelt waren aber nicht geschlüpft sind. Woran kann das liegen?
Ich brüte mit einem bruja 3000 Digital mit vollautomatischer Wendung. Temperatur waren 37,8 Grad.
Ich hoffe ihr wisst Rat.
Danke
die Bruttemperatur stimmt schonmal nicht, sie müsste 38,3° betragen in einem Flächenbrüter!
Was bekommen die Elterntiere zu futtern?
Wenn die Eltertiere zu viel Eiweissreiches Futter bekommen dann schlüpfen die Küken sehr schlecht oder eben garnicht da sie im Eiweiss ertrinken/festkleben!
wir hatten das schon mal hier: http://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/74754-Küken-können-nicht-schlüpfen-Ursache
Allerdings bei Naturbrut. - Hast Du genug Luftfeuchtigkeit?
LG Sterni
Wir brüten auch mit dem Bruja 3000d und immer mit sehr guten Ergebnissen. Entweder, Du hast Dich nicht an die Bedienungsanleitung gehalten (die Temperatur stimmte schon einmal nicht... sie soll, wie Pudding schon schrieb, in Flächenbrütern 38,3°C an der Eioberkante betragen), oder vielleicht sind die Elterntiere auch nicht optimal gefüttert worden. Ansonsten gibt es noch jede Menge andere mögliche Ursachen... Inzucht usw. Es ist und bleibt eine spannende Geschichte mit der Brüterei und wichtig ist einfach, daraus zu lernen und den Spaß nicht zu verlieren :)!
Gänsesusi
06.04.2015, 18:34
Ich hatte auch das Problem im Brinsea Oktagon. Allerdings hatte ich einige eigene Eier und einige gekaufte, die eigenen sind alle ohne Ausnahme geschlüpft, von den gekauften waren bei 16 Eier 7 scheinbar gar nicht befruchtet, 3 starben früh ab (kurz nach der ersten Woche), eines piepste schon und schlüpfte nicht, einige starben ganz kurz vorm schlupftermin. Herumlaufen tun jetzt von diesen nur 2. Liegt das dann an mir oder den Eiern?
Wie viele Eier waren denn drinnen? Und geschlüpft? Vorher abgestorben? Befruchtet? Fast entwickelt?
Ich hatte auch das Problem im Brinsea Oktagon. Allerdings hatte ich einige eigene Eier und einige gekaufte, die eigenen sind alle ohne Ausnahme geschlüpft, von den gekauften waren bei 16 Eier 7 scheinbar gar nicht befruchtet, 3 starben früh ab (kurz nach der ersten Woche), eines piepste schon und schlüpfte nicht, einige starben ganz kurz vorm schlupftermin. Herumlaufen tun jetzt von diesen nur 2. Liegt das dann an mir oder den Eiern?
Das liegt dann NUR an den Eiern-wenn die Anderen alle da sind.....
Gänsesusi
06.04.2015, 18:40
Insgesammt 22 Eier. Davon 6 eigene, diese sind alle geschlüpft.
+ 2 von den gekauften, also 8 geschlüpft und am Leben.
von den gekauften 7 nicht befruchtet, 3 früh abgestorben. 3 starben kurz vorm Schlupf, am 18ten Tag habe ich geschiert, da passte es noch. 1 piepste schon, schlüpfte aber nicht. 2 kamen, wie gesagt, durch von den gekauften. Es sahen auch die Luftblasen bei den gekauften z. T. seltsam aus (unförmig und groß)
Gänsesusi
06.04.2015, 18:41
Ok, dann kauf ich dort sicher keine mehr. Ich dachte mir das schon so, aber war mir nicht sicher.
Gekauft und zugesendet-oder abgeholt?
Das ist ein sehr großer Unterschied....
Gänsesusi
06.04.2015, 19:39
Zugesendet. Liegt es dann am Versand? Sie waren eigentlich sehr sorgfältig eingepackt. Und was ist mit denen, die sich von Anfang an nicht entwickelt haben? Das war ja fast die Hälfte, oder ist das normal?
Wie macht ihr es denn mit der feuchte im bruja????
An den Eltern liegt es eher nicht. Hatte 40 gekaufte und 8 eigene drin. Hab wie in der Anleitung erst eine rinne mit Wasser gefüllt und dann die erste und die zweite.
Zugesendet. Liegt es dann am Versand? Sie waren eigentlich sehr sorgfältig eingepackt. Und was ist mit denen, die sich von Anfang an nicht entwickelt haben? Das war ja fast die Hälfte, oder ist das normal?
Ja,das kann gut am Versand liegen...das würde ich dem Verkäufer nicht gleich in die Schuhe schieben....
Wenn das Paket raus ist,hat er und Du keinen Einfluss mehr darauf...
Hatte ich auch schon-gut verpackt und nur die eigenen Eier sind geschlüpft!
Ich hatte auch das Problem im Brinsea Oktagon.
Ich hatte letztes Jahr auch noch ein paar Eier, die noch nicht voll entwickelt waren, während die anderen schon geschlüpft waren.
Ich dachte, es liegt vielleicht daran, dass diese Eier immer aussen lagen.
Deshalb werde ich dieses Jahr die Eier ein paarmal umlagern (innen nach aussen u. umgekehrt).
Gruß, Hermann
Kleinfastenrather
07.04.2015, 00:54
Mensch, das steht doch alles in der Bedienungsanleitung, die kann man sich auch so irgendwie besorgen.
Das wichtigste beim 3000/d ist bei vollautomatischer Wendung beim Hühner brüten: Temperatur 38.3 Grad. Ich nehme immer ein Blatt Papier, leg es auf die Eier und dann den Temperaturmesser einstellen. Ab dem 1. Tag den Wender anschalten, ab dem 3. Tag ca. 10 min lüften und am besten dabei die Eier von außen nach innen und umgekehrt legen. Ab dem 10. Tag Wasserrinnen 1 füllen, ab dem 18. zusätzlich die Wasserrinnen 2. Am 18. Tag die Eier auf das Gitter umlegen, dabei wichtig: den Temperaturmesser wieder einstellen. Dann Brutmaschine geschlossen halten.
LG Thorben
Genau so hab ich es das erste mal gemacht und hatte genau das gleiche Problem!!!!
Hallo Ännchen, dann kann es zumindest sicher mal nicht am Brüter liegen... Vermute, dass die Elterntiere bzw. die Fütterung da ne wichtige Rolle gespielt hat.
Aber es waren dieses mal komplett andere. Sonst Ne andere Rasse.
Wie prüft ihr dann ob die Temperatur stimmt?
Ich lege immer zusätzlich noch ein dafür geeignetes Thermometer (gibts glaube ich auch von Bruja) auf die Eier. Das habe ich angefangen, als mir bei unserer vorvorletzten Brut auch recht viele abgestorben waren. Und siehe da: Das Kontrollthermometer zeigte sicher mindestens 39°C an! Seitdem richte ich mich mit dem Regeln der Temperatur nach diesem Thermometer. D. h. es kann schon mal sein, dass die digitale Anzeige nur auf 37,9°C stehen muss, damit es dann auf der Eioberkante auch wirklich 38,3°C sind ;). Ich denke, jeder muss seinen eigenen Brüter einfach richtig gut kennenlernen. Heute ist bei uns Tag 19 und 23 Eier sind noch im Rennen - von ursprünglich eingelegten 31 Eiern. Eines hatte gleich einen Hexenring. 3 sind zwar befruchtet gewesen, aber waren am 6. Tag schon wieder abgestorben. 4 Eier sind dann nochmal bis zum ca. 13. Tag abgestorben. Seitdem passt alles. Es sind Eier von mir und einem Bekannten und keine Versandeier. Ich denke, so ist das zumindest in Ordnung. Hatte aber auch schon Bruten, bei denen wir 25 Eier einlegten und dann 23 Küken hatten.
der bruja hat probleme in der kalten jahreszeit....also mit temperaturschwankungen von außen....zugluft....nachts geht die temperatur im raum meist runter...............
im hochsommer bringt mein bruja die besten ergebnisse
lg marina
Hallo Ännchen, dann kann es zumindest sicher mal nicht am Brüter liegen... Vermute, dass die Elterntiere bzw. die Fütterung da ne wichtige Rolle gespielt hat.
Hallo Jussi, das muss nicht unbedingt an der Fütterung der Elterntiere liegen. Ich habe z.B. bei den eigenen Bruten immer fast 100 % Schlupf, während bei verschickten Eiern oft nur die Hälfte oder noch weniger schlüpfen, trotz sehr guter Verpackung. Die BE sind von den gleichen Tieren wie die, die ich selber ausbrüten lasse. Kann also dann nicht daran liegen, ich schiebe sowas auch eher auf den Versand. Die Erschütterungen durch das Hin und Her der Pakete, der Transport über viele Stunden, und wer weiß was sonst noch passiert (Paket fällt hin o.ä.), dass alles wirkt sich sehr negativ auf die BE aus, so dass sich oft nichts mehr richtig entwickeln kann.
Aus diesem Grund versende ich mittlerweile auch nur noch sehr ungern mit der Post. Am liebsten sind mir Selbstabholer, interessanterweise schlüpft bei denen dann auch fast alles.
LG Birli
Aber wenn die küken voll entwickelt sind. Spricht das dann nicht eher für ein Problem im brüter?
in der kalten jahreszeit auch ganz wichtig die eier von innen nach außen zu legen...
kniende Backmischung
07.04.2015, 17:16
Aber wenn die küken voll entwickelt sind. Spricht das dann nicht eher für ein Problem im brüter?
Von 11 befruchteten Eiern sind bei mir 10 problemlos geschlüpft. Nr. 11 war voll entwickelt und ist nicht mal mit dem Schnabel in die Luftblase vorgedrungen - warum auch immer ...
Da kann es doch nicht am Brüter gelegen haben?
Hab übrigens mit einem King Suro gebrütet, der im Wohnraum stand.
LG Silvia
Ich bin mir nicht sicher, aber wenn so viele Küken voll entwickelt sind und dann doch nicht rauskommen kann das auch eine Schwäche sein, die genetisch bedingt ist. Ich würde es als mangelnde Lebenskraft bezeichnen.
Hühnermamma
07.04.2015, 20:00
Habe heute von meinem Nachbarn erfahren, dass auch viele Küken voll entwickelt, nicht geschlüpft sind. Weiß aber nicht, womit er brütet.
Nr. 11 war voll entwickelt und ist nicht mal mit dem Schnabel in die Luftblase vorgedrungen - warum auch immer ...
Da kann es doch nicht am Brüter gelegen haben?
Hallo Silvia,
das wird es in diesem Fall wohl auch nicht. Ich denke der folgende Satz von Birli trifft es recht gut.
Ich würde es als mangelnde Lebenskraft bezeichnen.
Der Schlupf ist für jedes Küken ein gewaltiger Kraftakt. Nicht jedes Küken bringt genügend Kraft auf um das zu schaffen. Sicher ist das auch eine Hürde der Natur, um nur die für den "Lebenskampf" zuzulassen, die kräftemäßig auch eine Chance haben. Die Gründe dafür, dass nicht alle Küken stark genug sind können vielfältig sein. Mal ist das Futter der Hennen, mit dem sie die Bruteier produzieren nicht optimal. Mal stimmen irgendwelche Parameter, wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder Wendung bei der Kunstbrut nicht. Bruteier die verschickt wurden, sind durch Erschütterung so geschädigt, dass die Entwicklung beeinträchtigt wurde. Es ließen sich sicher noch wesentlich mehr Gründe aufzählen, die letztendlich dazu führen, dass ein befruchtetes Ei sich zwar entwickelt, aber kein Küken schlüpft. Je nach dem wie stark die Schädigung ist, stirbt der Embryo früher oder später ab. Es kann aber eben auch so sein, dass das Küken sich voll entwickelt, aber nicht die Kraft hat um den Schlupf zu bewältigen. Deshalb können alle Theorien, die hier aufgestellt wurden, je nach Fall, vollkommen richtig, aber auch vollkommen falsch sein.
Auf jeden Fall bin ich aus diesem Grund dagegen Küken zu "helfen", indem man sie aus dem Ei puhlt, weil sie es alleine nicht schaffen würden.
kniende Backmischung
07.04.2015, 22:16
Danke Ernst, für deine Einschätzung :)
So ähnlich dachte ich auch: Wer weiß, wozu es gut war, dass es nicht geschlüpft ist.
Ich kann es ja nur von außen beurteilen.
Da es sich bei den Elterntieren um Vollgeschwister handelt, bin ich ohnehin erstaunt, wie überaus vital die anderen 5 Mechelner Küken sind.
Ich könnte allerdings nicht daneben stehen und zusehen, wie ein Küken im angepickten Ei kämpft und es nicht schafft.
LG Silvia
Da es sich bei den Elterntieren um Vollgeschwister handelt, bin ich ohnehin erstaunt, wie überaus vital die anderen 5 Mechelner Küken sind.
Es soll ja auch bei den Menschen Familien geben in denen ein Kind kränklicher ist, als seine 4, vor Gesundheit strotzenden Geschwister.
Ich könnte allerdings nicht daneben stehen und zusehen, wie ein Küken im angepickten Ei kämpft und es nicht schafft.
Sicher ist das nicht angenehm. Deshalb habe ich als ich mit der Hühnerzucht angefangen habe, auch neben der Brutmaschine gestanden, und schwachen Küken aus dem Ei geholfen. Aber nachdem ich dann immer wieder festgestellt habe, dass diese Tiere einige Tage später doch eingehen, habe ich das dann aufgegeben. Denn wenn ein Küken einige Tage unentwegt am Piepen ist, bis es dann kläglich eingeht, ist das auch nicht sehr angenehm.
kniende Backmischung
07.04.2015, 22:57
Das ist mir glücklicherweise so noch nicht passiert.
Die Küken, die ich aus dem Ei gepult habe, weil sie es allein nicht geschafft hätten, waren beide verkrüppelt :-X
Die sind dann erlöst worden. Aber sie mussten sich nicht weiter vergeblich anstrengen, um dann im angepickten Ei zu sterben ...
Da kannte ich den Verwandschaftsgrad der Eltern nicht. Eines war ein Versandei, wo von 10 Eiern nur eines entwickelt war und das war ein Krüppelchen.
Bei den BE meiner eigenen Hühner hatte ich noch keine Krüppelchen. Jedenfalls, was ich von außen sehen kann ;)
In ein paar Tagen werde ich wieder BE einlegen. Von einem meiner Mechelner Hähne vom Feb. 2014, der ausgezogen ist und der Geschwisterhennen der Elterntiere meiner Mechi-Küken hat.
Da bin ich sehr gespannt. Die haben dann nur eine kurze Autofahrt hinter sich.
LG Silvia
Als ich meine Eier am 26. Tag entsorgte - und eins nach dem anderen tot öffnete, und es in zwei Eiern noch piepste half ich denen doch raus. Sie waren zwei Tage etwas schwach und taumelig und dann fit. Und sind zwei gesunde Hennen geworden. Gab noch kein gesundheitliches Problem bei ihnen.
So meine ich, immer muss es nicht an den Küken liegen.
Ich überlege, ob es möglich ist, dass eine Glucke vielleicht die Eier nie wendet oder so was in der Richtung, da sie ja sehr brav gesessen ist die ganze Zeit.
LG Sterni
Lieschen Sulmtaler
08.04.2015, 08:48
Ich hab auch den Bruja 3000 d und hab auch das gleiche Problem.
Beide male habe ich genau nach Anleitung gebrütet und beide Male hatte ich viele Eier, die nicht geschlüpft sind obwohl die unbefruchteten und abgestorbenen Eier vorher ausssortiert wurden.
Das erste Mal sind von 17 Eiern 10 geschlüpft und das zweite Mal sind von 24 Eiern die bis zum Schluß im Brüter waren nur 11 geschlüpft. Ich habe auch die Eier immer von Aussen nach Innen umgeschichtet usw.
Ich werde mir für die nächste Brut auf jeden Fall ein zusätzliches Thermometer und ein Hygrometer anschaffen. So süß meine 11 Kleinen sind, dass 13 die gestorben sind mag ich gar nicht und möchte es das nächste Mal besser machen!
kniende Backmischung
08.04.2015, 08:58
Meine erste Brut war im Bruja-Flächenbrüter, genau nach Vorschrift. Da sind alle entwickelten Eier auch geschlüpft.
Das eines der Küken ein verdrehtes, verkümmertes Beinchen hatte, da konnte der Brüter nix für.
Ich hatte allerdings auch dreierlei Thermometer drin, um nur ja die Temperatur richtig einzustellen.
LG Silvia
Ich brüte auch im Bruja 3000 analog, ich messe nicht mal die LF, sondern fülle nur die Rinnen wie in der Brutanleitung empfohlen. Nur für die Temperatur verwende ich ein genaues, digitales Thermometer.
Ich hatte bisher in diesem Brüter mit meinen eigenen BE nur sehr gute Ergebnisse, Schlupf bei nahezu 100 %. Es liegt also nicht immer am Brüter.
Ich denke, es kommen viel Faktoren zusammen, so wie Ernst schon gesagt hat. Im Wesentlichen denke ich aber, es liegt vor allem an der genetischen Konstitution der Küken und der Eltern, sogar der gesamten Zuchtlinie. Ich hatte schon BE aus anderen Zuchten, selbst abgeholt, aus denen auch nicht viel rauskam. Ob es an der Fütterung, Haltung oder Genetik der Elterntiere lag, oder an allem zusammen, kann man natürlich nicht mit Sicherheit sagen.
Auf keinen Fall darf man Küken, denen man aus dem Ei geholfen hat, zur Zucht verwenden. Auch wenn sie später noch so vital erscheinen, das Risiko, das eine Lebenschwäche immer weiter vererbt wird, macht auf Dauer die Tiere immer schlechter.
LG Birli
hagen320
08.04.2015, 11:10
Ich werde mir für die nächste Brut auf jeden Fall ein zusätzliches Thermometer und ein Hygrometer anschaffen. So süß meine 11 Kleinen sind, dass 13 die gestorben sind mag ich gar nicht und möchte es das nächste Mal besser machen!
Ich befürchte dann wirst Du zu feucht brüten.
Ich brüte auch im Bruja 3000 analog, ich messe nicht mal die LF, sondern fülle nur die Rinnen wie in der Brutanleitung empfohlen. Nur für die Temperatur verwende ich ein genaues, digitales Thermometer.
Das halte ich für besser, in einem Flächenbrüter muß mit wesentlich weniger feuchte als in einem Motorbrüter gebrütet werden. Deshalb steht ja auch in den Betriebsanleitungen weclche Wasserrinnen an welchem Tag gefüllt werden müssen.
Ich hatte auch den Bruja Flächenbrüter und die gleichen Probleme, bei mir lag es an den schwankenden Umgebungstemperaturen denn wir haben Ofenheizung. Ein Motorbrüter gleicht sowas viel besser.
Lieschen Sulmtaler
08.04.2015, 13:35
Das halte ich für besser, in einem Flächenbrüter muß mit wesentlich weniger feuchte als in einem Motorbrüter gebrütet werden. Deshalb steht ja auch in den Betriebsanleitungen weclche Wasserrinnen an welchem Tag gefüllt werden müssen.
Ich hatte auch den Bruja Flächenbrüter und die gleichen Probleme, bei mir lag es an den schwankenden Umgebungstemperaturen denn wir haben Ofenheizung. Ein Motorbrüter gleicht sowas viel besser.
Der Bruja stand das erste mal im Keller bei etwa 14 Grad (konstanter) Temperatur, das zweite Mal im Wirtschaftsraum vom Stall bei etwa 18 Grad. Beide Male keine großen Schwankungen. Und an die Anleitung hab ich mich genau gehalten was Temperatur und Wasser betrifft.
Wie kann man deiner Meinung nach die Schlupfquote verbessern?
wie schoon mal gesagt, ich brüte mit dem ding nur noch bei warmen außentemperaturen
letztes jahr hab ich weniger gelüftet und auch weniger die wasserrinnen gefüllt als in der bedienungsanleitung
ich gehe da mit hagen...ich glaube ich habe auch jahre zu feucht gebrütet
aber richtig schlau bin ich mit dem nicht geworden...lg marina.........aber mehr alls 22 küken hab ich da im laufe der jahre (5??) noch nie rausbekommen, bei voller belegung
habt ihr auch mind. einmal am Tag gut gelüftet, d.h. den Brüter aufgemacht für ein paar Minuten und vorm zumachen die Eier ein wenig besprüht (Blumensprüher)?
Das begünstigt meineserachtens die Schlupfquote!
hagen320
08.04.2015, 13:58
Wie kann man deiner Meinung nach die Schlupfquote verbessern?
In dem man einen Motorbrüter an schafft :cool: oder weiter probiert zu welcher Jahreszeit und in welchem Raum es besser klappt. Die Raumtemperatur soll beim Bruja über 15° liegen und gleichmäßig sein, wichtig ist aber auch noch zu wissen wie hoch die Luftfeucht im Raum ist und wie lange man jeweils lüftet. Dazu sollte man jedesmal ein Bruttagebuch führen und alles genau notieren.
aber ehrlich ich mach große sprüche!!!...........ach da hab ich ja bruteierbestellt vor ner weile., sind heute gekommen :-), :-)............
also brüter vom boden in die küche, ...saubergemacht...und nachher an
aber ehrlich ich könnt mich selber prügeln..., aber ich kanns ja auch nicht lassen
lg marina
und wer iss schuld, der züchter der mir letzes jahr meine brahmaküken verkauft hat, schenkte mir ein maran mit zu...als henne , legt schon seit nem 1/4 jahr jeden tag ein ei, die gleichaltrigen brahmas schießen sich jetzt erst langsam ein...und wenn ich keinen hahn behalte, hab ich nächstes jahr noch reinrassige brahmaeier..denn die beiden rassen werd ich wohl auseinanderhalten können
oder ich sperr nächstes jahr die marans mit den großen strupphähnen zusammen...ehrlich ich hab ne totale macke
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