Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hühnerhaltung ist ja eine Wissenschaft.
Als Jugendlicher hatte ich Hühner. Vor ein paar Wochen habe ich mir nach 40 Jahren wieder welche angeschafft.
Damals hatten wir niederrheinische Zwerghühner und später braune Legehennen als Eintagsküken geholt.
Ich weis nicht, ob das damals schon Hybridhennen waren. In jedem Fall fristeten die Tiere ein Leben in Legebaterieen.
Unsere natürlich nicht. Die liefen auf einer großen Wiese. Vater hat irgendwann einen Hahn mitgebracht. Sah aus wie ein Rohdeländer.
Fortan haben wir den Nachwuchs an großen Hühnern von den Zwerghühnern ausbrüten lassen.
Sehr interessiert habe ich die Diskussion im Thread https://www.huehner-info.de/forum/showthread.php/119461-Hochleistungsfutter-f%C3%BCr-Rassegefl%C3%BCgel-ein-interessantes-Gespr%C3%A4ch gelesen.
Meine Hühner haben einen Garten. In dem finden sie Grünfutter und Würmer, etc. satt.
Zusätzlich gibt es Mais, Reis, Weizen und Gerste. Mais und Reis koche ich. In das heiße Wasser gebe ich zum Schluss den Weizen und die Gerste. Somit quillt das Getreide auf und hat zu 500g einen Liter Wasser aufgenommen.
Weiter füttere ich Kartoffeln. Natürlich auch gekocht.
Wasser ist selbstverständlich immer zur Verfügung. Aber meine Hühner trinken fast nie.
Ja Proteinquellen gibt es im Winter wenig. Würdet ihr da in jedem Fall noch etwas wie Legehennenfutter zufüttern?
Dorintia
30.11.2024, 14:39
Hallo und Willkommen,
ich würde so wie du nicht füttern.
Machst du das pi mal Daumen oder hast du mal durchgerechnet was die Hühner bei diesem Futter an Nährstoffen bekommen?
Was hast du denn jetzt für Hühner?
Mit dem kochen habe ich angefangen, weil ein Huhn aus Volierenhaltung kaum gefressen hat und immer lethargischer wurde.
Das lief durch den Garten hat hier und da gekuckt aber nichts aufgepickt.
Inzwischen ist es aber genauso eifrig bei der Futtersuche wie die anderen und wieder voll fit.
Ich mach das in der Tat Pi mal Daumen. Die Hühner sind fidel und gehen Abends mit vollem Kropf auf die Stange.
Ich habe einen Barnevelder Hahn, zwei Barnevelder Hennen, zwei Welsumer und zwei Mixe. Alle von diesem Jahr.
Wenn man das Futter selber zusamenstellt, muss man die ganzen notwendigen Inhaltsstoffe berechnen. Das ist mir zu kompliziert.
Daher bekommen meine Tiere Fertigmischungen.
Aber, zusätzlich füttere ich gekochte Brennesselblätter angedickt mit fein geschrotetem Hühnerfutter, zerstoßenen Eierschalen und Bachflohkrebsen. Und das lieben meine Hühner.
chtjonas
30.11.2024, 15:52
Erstmal ganz herzlich willkommen im Forum! :welcome
... und auch ganz herzlichen Glückwunsch dazu wieder in die Hühnerhaltung einzusteigen.
...Ich mach das in der Tat Pi mal Daumen. Die Hühner sind fidel und gehen Abends mit vollem Kropf auf die Stange...
Hmmm...:grueb mit Pi mal Daumen ist das halt so eine Sache. Von den Hühnern mag das ja gut angenommen werden, aber die Frage ist, ob sie wirklich alle nötigen Nährstoffe bekommen.
Vor ein paar Wochen hatte mal jemand den Link zu diesem Futterrechner hochgeladen:
https://huehner-kraeuter.de/futtermischer/
Der ist nicht perfekt, aber man kann zumindest die Soll-Werte entnehmen.
Huhnies, die fleißig Eier legen, brauchen halt eine Mindestmenge an Kalzium und Eiweiß (unter anderem!). Wenn sie das nicht bekommen, merkt man das nicht unbedingt sofort. Sie zehren unter Umständen von ihren körperlichen Reserven - und die können schon mal ein Jahr oder so ausreichen, bevor es auffällt.
Nur ein Beispiel: Legehennen sollten nicht unter 16% Eiweiß in ihrem Futter haben. Deine Körnermischung enthält etwa 11-12%. Mag sein, dass sie die Differenz im Sommer mit Insekten und anderen Quellen tierischen Eiweißes aus dem Auslauf wettmachen können - aber was ist im Winter?
An Deiner Stelle würde ich mich nach einem guten Ergänzungsfutter mit über 18% EW umschauen - dann kannst Du auch noch Körner, Gemüse etc. zufüttern.
Oder - wenn Du wirklich eine Wissenschaft möchtest - kannst Du Dich ja mal mit dem Thema "Auswahlfutter" beschäftigen. :laugh
Hallo und Willkommen,
ich würde so wie du nicht füttern.
Machst du das pi mal Daumen oder hast du mal durchgerechnet was die Hühner bei diesem Futter an Nährstoffen bekommen?
Was hast du denn jetzt für Hühner?
Das ist vollkommen richtig!
Es muss aber keine Wissenschaft sein!
Hol dir einfach Fertigfutter (Hennenalleinmehl in Mehl- oder in Pelletform) und schon kannst Du sicher sein, das da alles drin ist ( Körnerfutter ist keine Fertigfutter in dem Sinne - sondern "nur" ein Ergänzungsfutter.
In dem von mir verlinkte Thread wird genau das Gegenteil geschrieben und Begründet.
Das Hennen Alleinfutter ist nur für Legehybriden gut.
Wilde Hummel
30.11.2024, 17:49
Herzlich willkommen und Glückwunsch zu deinen Hühnern!
Der Faden war ja von mir, und ich glaube, du hast ihn ein bisschen missverstanden. Die meisten Rassehühner kommen mit Alleinfutter mit 17 % Rohprotein (auf dem Sack als RP bezeichnet) sehr gut zurecht (auch wenn meine schweren Oepingtons das nicht tun). Dagegen kriegen auch Rassehühner in der Regel Probleme, wenn sie nur Körnerfutter bekommen, weil dies nicht nur zu wenig Protein, sondern auch zu wenig Fett, Kalzium, Phosphor und Vitamine enthält. Also besorg deinen Hühnern unbedingt ein gutes Alleinfutter mit 16-17 % RP. Dazu kannst du dann noch ein wenig Grünzeug füttern und kleine (!) Mengen vom restlichen Körnerfutter. Dazu einen Mineralgrit (z.B. von Röhnfried etc.) zur freien Verfügung.
Reis (enthält viel Arsen) und Kartoffeln eignen sich nicht als ständiges Hühnerfutter. Auch sollten die Körner nicht gekocht, sondern trocken gegeben werden, macht die Hühner nur zu dick und weichen Kot.
Welche Hühnerrassen hast du, und wie viele?
In dem von mir verlinkte Thread wird genau das Gegenteil geschrieben und Begründet.
Das Hennen Alleinfutter ist nur für Legehybriden gut.
Das ist nur teilweise richtig!
Denn die Masse an Fertighühnerfutter, welches man in Säcken kaufen kann ist schon unseren Hühnern angepasst. Ok, etwas drauf acht muss man immer - z. B. würde ich das Futter etwas strecken, wenn ich das den schweren Rassen, (die zu Verfettung neigen) und wenn sie dann keine Eier legen.
Nur da muss man keine Wissenschaft draus machen und dazu brauche ich auch keinen Futterrechner.
Hühnerfütterung ist eigentlich total einfach; 60-70% Eiweiß und 30-40% Kohlenhydrate. Aber man wird die Ammenmärchen der Alten nicht los, die auf einer ganz anderen Haltung basierten. Nur der Garten wurde gut eingezäunt, damit die Hennen dort keinen Schaden machten und ansonsten liefen die Hühner komplett frei. Es gab Unmengen Insekten und die Hähne führten die Hennen gerne durch die Straßengräben ,quasi unbegrenzter Freilauf. Zum Abend fütterte man dann eine Tasse voll Weizen auf dem Hof und hatte seine Tiere zur Dämmerung wieder schonmal in Stallnähe. Heute ist es genau andersherum. Man sperrt die Hühner in stark begrenzte Ausläufe und es gibt kaum noch Insekten.
Man muss also die freie Futtersuche fast komplett ersetzen. Dazu eignet sich ein Legehennenfutter (Ergänzer) welches man morgens füttert (das ersetzt den Freilauf) und zum Abend mischt (ergänzt) man es mit Weizen. Fertig . Ein paar Abfälle aus der Küche kommen dazu, schadet nicht, wenn die Basis steht.
Man muss sich vor Augen halten, dass das Huhn die 55-65Gramm Eiweiß fürs Ei tgl über haben muss, damit es keinen Raubbau am eigenen Körper hat. Rassehennen legen dann einfach weniger, wenn die Fütterung nicht stimmt und Hybridchen fallen nach nem Jahr dann eben um....
Dorintia
30.11.2024, 20:24
Und wenn da eins umgefallen ist, wurde das auch nicht so beachtet und beurteilt wie heute.
...........
Man muss also die freie Futtersuche fast komplett ersetzen. Dazu eignet sich ein Legehennenfutter (Ergänzer) welches man morgens füttert (das ersetzt den Freilauf) und zum Abend mischt (ergänzt) man es mit Weizen. Fertig . Ein paar Abfälle aus der Küche kommen dazu, schadet nicht, wenn die Basis steht.
Man muss sich vor Augen halten, dass das Huhn die 55-65Gramm Eiweiß fürs Ei tgl über haben muss, damit es keinen Raubbau am eigenen Körper hat. Rassehennen legen dann einfach weniger, wenn die Fütterung nicht stimmt und Hybridchen fallen nach nem Jahr dann eben um....
Mit etwas Überlegung kann man das auch so machen! Legemehl plus Körner und man hat das gleiche erreicht als wenn man Hennenalleinmehl gibt!! Und alles was es noch im Auslauf gibt, das ist eben extra!! Das ist dann alles eine Geschmackssache von seinem Besitzern.
Leider wird das hier sehr oft vergessen und man muss hier rechnen, planen und eine Wissenschaft für sich bedenken und dann vergeht vielen die Lust an der Hühnerhaltung.
Klar, so wie Früher, so geht es nicht mehr - so nach dem Motto, Hühner auf dem Misthaufen finden alles was sie brauchen! Man muss da aber auch bedenken, diese Hühner hatten auch nicht die Legeleistung wie unsere Hühnchen Heute.
Aber macht es euch nicht immer so kompliziert - genießt es lieber. Da sitze ich lieber mit meinem Hund im Hühnerstall, ein oder zwei Hühnchen auf meinen Knien und mein Hundchen muss alle Hühnchen genussvoll beschnuppern und dem Hahn wird mal wieder etwas mehr an den Schwanzfedern gezupft und schon ist meine/unsere Welt in Ordnung
Und wenn da eins umgefallen ist, wurde das auch nicht so beachtet und beurteilt wie heute.
Auch das sehe ich ganz anders! Früher waren die Hühner für die Hausfrau schon sehr sehr wichtig und jedes verstorbene Huhn war ein riesen Verlust!
Denkt nur mal an die Ofenküken zu Ostern - deren Verkauf war die erste Einnahme für die Hausfrau. Oder warum legte man die Eier im Winter über ein - eben um auch im Winter noch mal ein Ei zu haben und somit den Mittagstisch oder den sehr seltenen Kuchen zum Sonntagskaffe backen zu können. Von dem Hühnerfleisch ganz zu schweigen - da war jedes tote Huhn schon ein großer Verlust und es wurde mehr als beachtet.
Dorintia
30.11.2024, 20:44
Natürlich war das ein Verlust, meist wurde es gekocht und an die Hunde verfüttert.
Aber es wurde nicht so wie heute versucht zu ergründen warum es gestorben ist oder warum Hühner unpässlich aussehen.
Natürlich war das ein Verlust, meist wurde es gekocht und an die Hunde verfüttert.
Aber es wurde nicht so wie heute versucht zu ergründen warum es gestorben ist oder warum Hühner unpässlich aussehen.
Warum es gestorben ist war früher auch nicht so interessant aber meistens wussten sie es schon! Die alten Bauern kannten sich damit aus und ich habe mich als Kind oder als Jugendlicher oft gewundert woran man etwas erkannte. Oder auch, was man alles für Mittelchen hatte um die Tiere behandeln zu können. Und wenn es nur das war, das man dem Puterhahn einen Schnaps gab und schon brütete er zuverlässig Küken aus. Mann wenn ich da drüber nachdenke, was mein Opa und meine Oma noch alles kannten!! Ich könnte..........
Ok, ob ein Huhn voll befiedert war oder nicht interessierte nicht wirklich so - wichtig war, das es gesund war und Eier legte.
chtjonas
30.11.2024, 21:15
Hühnerfütterung ist eigentlich total einfach; 60-70% Eiweiß und 30-40% Kohlenhydrate...
...Man muss sich vor Augen halten, dass das Huhn die 55-65Gramm Eiweiß fürs Ei tgl über haben muss, damit es keinen Raubbau am eigenen Körper hat. ...
Tut mir leid, Mantes, aber Deine Rechnung kann ich absolut nicht nachvollziehen. :neee:
60-70% Eiweiß und 30-40% KH? ???
Wo bleiben denn dann Fett, Mineralien, Ballaststoffe etc? ???
Und 55 bis 65 g Eiweiß pro Ei? ???
Der Inhalt eines Eies mag ja so um die 55 - 65 g wiegen. Vollei enthält ca. 13 % Protein (ugs. Eiweiß). D.H. für die tägliche Produktion (wenn das Huhn denn wirklich täglich produziert) werden somit etwa 11 g Eiweiß gebraucht. Mit 65 g eines Legefutters von 17% RP wäre dieser Bedarf gedeckt.
Für eine Aufnahme von 60 g Eiweiß müsste das Huhn über 350 g Legefutter verputzen - oder 550 g reines Körnerfutter.
Hääää ? ???
Giesi_mi
30.11.2024, 21:27
Früher wurde ein Huhn bevor umfiel geschlachtet und der Küche zugeführt.
Aus dem Grund ekelt sich meine Mutter vor Hühnerfrikassee.
wolfswinkel7
30.11.2024, 21:39
Ich kenn es noch von der Uroma und der Oma, dass die Hühner den Misthaufen einmal täglich auf links kratzen, aber trotzdem haben sie darauf Wert gelegt, dass Legemehl zur freien Verfügung da war.
Küchenabfall (schreckliches Wort) gab es nicht viel zum verfüttern.
Eher selten fiel mal eins von der Stange, denn wenn wirklich mal eins nicht fit war, wurde es Opfer von einem Greif.
Meine persönliche Meinung ist, stell ein vernünftiges Legefutter (ich hab ein Ergänzungsfutter) zur freien Verfügung bereit und geb abends ein paar Körner.
Ich mische gerne Getreide mit Großsittichfutter, weil ich die bunten Körner so mag.
Ich kenn es noch von der Uroma und der Oma, dass die Hühner den Misthaufen einmal täglich auf links kratzen, aber trotzdem haben sie darauf Wert gelegt, dass Legemehl zur freien Verfügung da war.
Küchenabfall (schreckliches Wort) gab es nicht viel zum verfüttern.
Eher selten fiel mal eins von der Stange, denn wenn wirklich mal eins nicht fit war, wurde es Opfer von einem Greif.
Meine persönliche Meinung ist, stell ein vernünftiges Legefutter (ich hab ein Ergänzungsfutter) zur freien Verfügung bereit und geb abends ein paar Körner.....
Dem kann man sich nur anschliessen und alles andere, was zusätzlich gefüttert ist eben unser Luxuszutun
chtjonas
30.11.2024, 21:47
...Meine persönliche Meinung ist, stell ein vernünftiges Legefutter (ich hab ein Ergänzungsfutter) zur freien Verfügung bereit und geb abends ein paar Körner....
Genau so! :jaaaa:
Da schließe ich mich 100% an.
wolfswinkel7
30.11.2024, 21:48
alles andere, was zusätzlich gefüttert ist eben unser Luxuszutun
:laugh Genau.
Chtjonas :daumenhoch
Tut mir leid, Mantes, aber Deine Rechnung kann ich absolut nicht nachvollziehen. :neee:
60-70% Eiweiß und 30-40% KH? ???
Wo bleiben denn dann Fett, Mineralien, Ballaststoffe etc? ???
Und 55 bis 65 g Eiweiß pro Ei? ???
Der Inhalt eines Eies mag ja so um die 55 - 65 g wiegen. Vollei enthält ca. 13 % Protein (ugs. Eiweiß). D.H. für die tägliche Produktion (wenn das Huhn denn wirklich täglich produziert) werden somit etwa 11 g Eiweiß gebraucht. Mit 65 g eines Legefutters von 17% RP wäre dieser Bedarf gedeckt.
Für eine Aufnahme von 60 g Eiweiß müsste das Huhn über 350 g Legefutter verputzen - oder 550 g reines Körnerfutter.
Hääää ? ???
Mir ging es darum, das dieses ;,,Ich fütter mein Huhn wie es schon mein Urgroßvater machte " ..mal aufhört ! Was da nun genau in dem Ei ist, ist auf jeden Fall vom Huhn produziert und im Verhältnis viel !
hier laufen bei vielen Nachbarn 20 Legehybriden auf 30qm schwarzem Modderauslauf und bekommen Abends ne Hand voll Weizen, weil es Opa auch so machte ! Da versuche ich gerade gegenan zu gehen..pro Huhn war meine Idee und wenn nun im Ei auch noch sonstewas ist, nur mit paar Körnern ist es nicht zu machen...
Auch wenn ich Hühnerhaltung mit einer persönlichen Kindheitsnostalgie verbinde, ist mein Damals ein anderes als das von Mantes.
Mein Damals war vor 40-45 Jahren. Ich bin alle paar Wochen mit der Schubkarre zur 700m entfernten Genossenschaft gefahren und hab einen Zentner Sack Hühnerfutter aufgeladen und zurück gefahren. Das war damals in etwa mein eigenes Gewicht.
Mir war schon klar, Hühner sind keine Wiederkäuer und können von Gras alleine nicht leben. Aber sie lebten auf einer grünen Wiese.
Ob es damals schon Legehybriden waren kann ich nicht sagen. Mit dem Thema habe ich mich erst Jahrzehnte später beschäftigt.
Wir haben jedenfalls später selbst weiter gezüchtet und damit war die Nachzucht natürlich kein Hybrithuhn mehr. Davon, dass die Nachzucht schlechter legen würde, habe ich weder etwas gehört noch gemerkt. Aber die Eier habe ich auch nicht gezählt.
Die Fütterung in dieser Weise hab ich nicht in Frage gestellt. Im Futter war unter anderem Muschelkalk. Das hat eingeleuchtet.
Heute bin ich viel kritischer gegenüber industriellem Futter. Daher möchte ich eher keine Fertigmischung. Aber ich halte Hühner die bis zu 180 Eier in der ersten Legeperiode legen werden.
Da halte ich die Einstellung, die würden sich ihr Futter schon selber suchen für naiv.
Also suche ich einen guten Weg zwischen industriellem Legehennenfutter und mal einfach auf die Wiese laufen lassen
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