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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #9821

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    Und hier noch eine Linksammlung mit Infos:


  2. #9822
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von hühnerling Beitrag anzeigen
    Für "Neueinsteiger" in das Thema habe ich hier mal eine Zusammenfassung aus meiner Sicht erstellt, da wohl noch immer einige Leute glauben, daß es nur um "Missverständnisse" geht:


    Geflügelwirtschaft und FLI haben seit 2006 durch ihren "Geniestreich" - der Dramatisierung von eher harmlosen Viren - eine für beide Seiten äußerst profitable win-win - Konstruktion geschaffen.
    .......

    Ganz im Gegensatz zu den rein theoretischen Erwägungen des FLI/Mettenleiter in Bezug auf mögliche Mutationen des Vogelgrippevirus - hat dieses Usutu-Virus schon längst die Zoonose-Entwicklung vollzogen und stellt eine reale Gefahr für die menschliche Gesundheit dar, allerdings stehen hier keine Interessen der Geflügelindustrie oder Entschädigungsmöglichkeiten in Millionenhöhe dahinter...
    Ich danke Dir sehr herzlich für diese kompakte Zusammenfassung meiner Gedanken
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  3. #9823
    Avatar von Möttchen
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    Wenn ich diese "kleinen" Schläuche auf dem Foto sehe
    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...1#comment-list
    Dann frage ich mich, wie lange es dauert, bis die Gaskonzentration in der riesen Halle so gross ist, dass die armen Tiere wirklich bewusstlos werden. Die müssen vorher Höllenqualen mit Schleimhautverätzungen und Erstickungsanfällen erleben, bevor sie wegtreten.......
    Ich fürchte , so ziemliche alle Massentötungen werden grausam ohne Ende sei - ob "Keulung" oder Schlachtung.
    Bei den französischen Enten, die in die gasgefüllten Container geworfen wurden, war die Gaskonzentration vielleicht höher, aber Enten halten , da ans Tauchen gewöhnt, länger ohne Sauerstoff aus, übereinandergeworfen im Müllcontainer......
    Auf Videos zur industriellen Schlachtung von Hühnern sieht man, wie sie an den Füßen - Kopf nach unten - in ein Förderband eingehängt werden, das sie dann kopfunter in elektrisch geladenes Wasser zur Betäubung taucht. Wenn sie nicht grad mit dem Kopf schlagen und dann nicht betäubt sind.

    Was Du auf all das hinaufrechnen musst, ist die grenzenlose Panik bis zur erfolgten Betäubung, oder wenn die fehlschlägt, bis zum Tod.

    Ich kann mir fast vorstellen, dass das mit ein (natürlich nicht veröffentlichter ) Grund ist, weshalb die Mitarbeiter in Köthen das Töten selbst übernommen haben: Um die Panik so gering wie möglich zu halten und das Töten so wenig grausam wie möglich hinzubekommen.
    Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
    __________________________________________________ __________________
    Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery

  4. #9824

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    Zitat Zitat von Möttchen Beitrag anzeigen
    Habe dazu jetzt das RKI mit Bitte um Erklärung angeschrieben:

    Sehr geehrte Damen und Herren,
    wie ich las, empfehlen Sie die Grippeimpfung nicht nur für die bekannten Risikogruppen, sondern auch für Vogelhalter, bzw. Personen mit Kontakt zu Geflügel.
    Was ist der Hintergrund dieser Empfehlung? ...
    Hier eine Antwort aus informierten Kreisen:

    Zitat Prof. Dr. Christian Kreiß: "... am Robert-Koch-Institut in Berlin gibt es die sogenannte Ständige Impfkommission (STIKO), bestehend aus 17 Teilnehmern, die darüber entscheiden, was wir in Deutschland impfen und nicht impfen, oder die Entscheidungsfindung maßgeblich beeinflussen. Von diesen Mitgliedern ist weit die Mehrheit mit der Pharmaindustrie verbandelt, bekommt Zuwendungen in geringerem oder höherem Umfang, sodass wir dort starke Interessenskonflikte zwischen den Impfempfehlungen und den Geldgebern haben. Die Frage ist: Warum haben wir solche Interessenskonflikte? Es gibt einen Bund unabhängiger Ärzte, die fordern die sofortige Schließung dieser STIKO wegen Befangenheit und anschließend eine Neueröffnung mit unbefangenen Mitgliedern. Das ist die eine Schiene, wie über Industriemittel in Form von Drittmitteln zunehmend Einfluss direkt auf die Hochschulen ausgeübt wird."

    Quelle: https://www.bundestag.de/blob/418878...okoll-data.pdf Seite 13

  5. #9825
    Avatar von ***altsteirer***
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    Zitat Zitat von JohannWesel Beitrag anzeigen
    @Nicolina
    da magst Du Recht haben, aber ich merk seit einigen Tagen, dass gerade das hier wirklich wichtig ist und mich bewegt. Von daher habe ich da schon ein schlechtes Gewissen hier nicht mehr tun zu können, vor allem wenn ich sehe, was andere hier Leisten
    Geht mir genau so, aber wie @Nicolina schon schrieb: Jeder soviel er kann! Ich habe mal mehr, mal weniger, mal keine Zeit mich einzubringen. Trotzdem sollte sich jeder, soweit es ihm möglich ist, beteiligen.

    Klar; die ganz Aktiven sind die Speerspitze. Das Holz hinten dran braucht's trotzdem

    Liebe Grüße, Markus
    4.29.31 Altsteirer

    "Alles, was gegen die Natur ist, hat auf Dauer keinen Bestand." Charles Darwin

  6. #9826

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    Müde Gedanken eines Laien mit übler Laune

    Kommentierte Auszüge (erstmal Seite 6 bis 9) aus der Risikobewertung zu Einschleppung und Vorkommen von hochpathogenem aviären Influenzavirus in Hausgeflügelhaltungen der Bundesrepublik Deutschland (FLI)
    https://www.fli.de/fileadmin/FLI/Pub...g_20150603.pdf

    HPAIV H5N1 ist in Teilen Asiens, vor allem in Südostasien, und in Ägypten endemisch, sorgt aber sporadischauch für lokale Epidemien im Nahen Osten und in Westafrika. In den Jahren 2013 und 2014 kam es zu zahlreichen Ausbrüchen beim Hausgeflügel im ost- und südostasiatischen Raum, verbunden mit dem Auftreten von neuen hochpathogenen H5-Varianten (H5N2, H5N3, H5N6). Im Jahr 2014 wurde von Geflügelpestausbrüchen mit einer weiteren neuen Reassortante HPAIV H5N8 aus Korea, Japan und China berichtet.

    Dieses asiatische HPAIV H5N8, welches als Klade 2.3.4.4-Virus klassifiziert ist, wird als Ergebnis der Reassortierung von verschiedenen niedrig- und hochpathogenen Subtypen aviärer Influenzaviren angesehen (Elternviren sind u. a. H5N2 und HPAIV H5N1), die in gehaltenen Enten und Wildvögeln in China seit 2010 isoliert wurden [FAO Empres watch, 2014]. Innerhalb des Jahres 2014 breitete sich das Virus von Asien nach Europa (Deutschland, Niederlande, Vereinigtes Königreich, Italien, Ungarn) aus. Phylogenetische Vergleiche der isolierten HPAIV H5N8 Viren weltweit zeigten eine enge genetische Verwandtschaft.
    Ist eine so enge Verwandschaft eines so wandlungsfähigen Virus, bei Ausbreitung unterschiedlichster Wirtsvögel, über eine so lange Zeit und über so weite Strecken überhaupt möglich? Mir scheint es plausibler, dass das Virus mal eben einen Nachtflieger besteigt, als sich über Monate und über mehrere teils schnell versterbenden Wirte auf den Weg um die halbe Welt macht. Und niemand findet die verstorbenen Wirte.

    HPAIV H5N8 zeichnet sich durch eine moderate Pathogenität in domestizierten Enten aus und verursachte keine Erkrankungserscheinungen in wilden Stockenten. Infizierte Hühner und Puten starben dagegen innerhalb kurzer Zeit. Wechselseitige Übertragungen von HPAIV H5N8 zwischen Wildvögeln und Geflügel sind durch direkten Kontakt oder durch Kontakt mit Fäzes-kontaminierten Materialien möglich .
    Fäzes ist Kot. Warum wird Geflügelkot an Wiesen und Feldern gelagert, auf Äcker aufgetragen, aus anderen Eu-Ländern zu diesen Zwecken importiert? Es ist bekannt, dass nicht alle infizierten Hühner, Puten, Enten erkranken, sie bleiben unauffällig, deren Kot tötet unsere Wildvögel, bei so oft beschworener Mutation dann zuerst unsere Kinder und Alten.

    Ein ungebremstes Ausbruchsszenario ereignet sich derzeit (2015) in den USA, sowie, in geringerem Ausmaß, auch in Kanada mit HPAIV H5N8 und insbesondere einer neuen, auf dem amerikanischen Kontinent entstandenen Reassortante, HPAIV H5N2. Im Nordwesten der USA (Washington State) wurde Anfang Dezember bei drei verendeten Gerfalken HPAIV H5N8 nachgewiesen, welches eine hohe genetische Verwandtschaft zu dem eurasischen HPAIV H5N8 aufwies.
    Gerfalken sind die größte und als Beizvogel sehr beliebte Falkenart, waren das also Wild- oder Zuchtvögel? Wenn man sowas schon weiß, kann man das auch veröffentlichen. Halbe Geschichten laden immer gern zu Spekulationen ein.

    Die hohe Reassortierungsfrequenz auf dem amerikanischen Kontinent lässt vermuten, dass HPAIV H5N8 bereits 2014 in der nordamerikanischen Wildvogelpopulation weit verbreitet gewesen sein muss.
    Warum ist das dann nicht aufgefallen? Es müssten massenhaft tote Wildvögel gefunden worden sein. Tote Vögel gab es hauptsächlich in den Megaställen. Was lässt das vermuten? Wo war das Virus tatsächlich und erwiesener Maßen weit verbreitet?

    Experimentelle Infektionen verschiedener Geflügelspezies mit dem mittlerweile bei Geflügel und Wildvögeln offenbar weit verbreiteten HPAIV H5N2 weisen auf eine verringerte Virulenz der amerikanischen HPAIV H5N2 gegenüber HPAIV H5N8 hin (Southeast Poultry Research Laboratory, Athens, Georgia, USA). Insbesondere die mittlere Zeitdauer zwischen Infektion und Tod (mean-death-time, MDT) von Hühnern und Puten war verlängert; vereinzelt starben Tiere später als 9 Tage nach Infektion. Bislang ging man von 48-72 Stunden zwischen Infektion und Tod experimentell infizierter Hühner aus. Im experimentell infizierten Wassergeflügel kam es, ähnlich wie bei HPAIV H5N8, nicht zu klinischen Symptomen (9. Internationales AIV Symposium, April 2015, Athens, Georgia, USA). Aufgrund der verlängerten MDT auch bei Hühnern und Puten muss von einer weiteren Einschränkung der Sensitivität einer klinischen Überwachung ausgegangen werden. Dies könnte eine Ursache für die unkontrollierbare Ausbreitung von HPAIV H5N2 auf dem nordamerikanischen Kontinent sein.
    "einer weiteren Einschränkung der Sensitivität einer klinischen Überwachung" Soll das das bedeuten, was ich denke? Wenn ich mir ein Ergebnis nicht erklären kann oder es niemand anderen erklären möchte, waren meine Testergebnisse undeutlich?

    Da zumindest bei den gesund erlegten Entenvögeln keine Hinweise auf eine Erkrankung vorliegen, erscheint es möglich, dass HPAIV H5N8 in Wassergeflügel keine hohe Virulenz aufweist. Dies konnte in experimentellen Untersuchungen bestätigt werden.
    90% der tot gefunden und gemeldeten H5N8 positv beprobten Wildvögel sind aber Wasservögel. Die verbleibenden 10% sind dann aber virulenter, oder? Sonst fällt die Wildvogelthese hier schon auseinander. Bin auf Seite 8! Aber es heißt ja auch immer nur "würde", "hätte", "könnte" und "es wäre möglich". Stellt doch bitte nur noch fest, was alles unmöglich ist, da hat man dann wenigstens was Handfestes. Winde dich mal raus, wenn rauswinden unmöglich geworden ist ...

    Insgesamt wurden innerhalb von drei Monaten 4.018 Wildvögel beprobt. Von 2.071 untersuchten Enten waren 455 AIV positiv, darunter 10 H5-positiv, aber nur zwei Kotproben von Pfeifenten enthielten HPAIV H5N8.
    0,05% der beprobten Wildvögel waren also über ihren Kot H5-ansteckend und dann waren das auch nur die Pfeifenten. (Bestimmt auch nur in den 3 Grippemonaten?) Da kann man wohl kaum von einer Pandemie sprechen, so wie sie ausgerufen wurde. Abgesehen davon wäre Pandemie sowieso falsch, Panzootie kennt aber keiner und klingt nicht so nach Weltuntergang. Euer Pharmavertreter im Aufsichtsrat findet das bestimmt auch nicht soo schlecht.

    Der Vergleich der viralen Genomsequenzen ergab eine nahe Verwandtschaft des Virus aus den deutschen Ausbrüchen zu Viren aus den Ausbrüchen in den Niederlanden und England. Dies gilt auch für die bei Wildvögeln gefundenen Viren.
    Muss ja nicht jedes Ergebnis spektakulär sein, gell. Dass eine hustende Ente übern Ärmelkanal flattert, kann man gelten lassen. Aber bitte nicht vergessen, dass die Ente womöglich keine Pfeifente ist. Auch nicht vergessen sollte man die enge Verstrickung der Geflügel missbrauchenden Industrie. Deren Nähe zueinander erklärt auch ganz gut die enge Verwandschaft der gefundenen Viren.

    ...

  7. #9827
    Avatar von elja
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    die “weitere Einschränkung der Sensitivität einer klinischen Überwachung“ verstehe ich so, dass das Geflügel, obwohl infiziert, zunehmend weniger klinisch auffällig wird, d.h. die Tiere wirken gesund.
    Sei Wachsam von Reinhard Mey
    ... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
    „Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...

  8. #9828
    Avatar von Blindenhuhn
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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    Sehr guter Ansatz

    Has' u wieder bei Mette abgeschrieben?
    Pssst! Nicht alles verraten!
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  9. #9829
    Avatar von Miss Boogle
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    Guten Morgen @all
    entschuldigt, dass ich den Elisa-Test verpatzt habe.
    Wäre das ok, wenn man es so schreibt?


    Dazu kommt noch das Falsch-Positive-Ergebnis des ELISA-Test
    Man kann davon ausgehen, dass der zuerst angewandte ELISA Test / oder ähnlicher einem Screeningtest entspricht, und so gut wie keine falsch-negativen Ergebnisse, dafür aber zu viele falsch-positive Ergebnisse liefert.
    Und die Tests sagen nur aus, dass das Tier Antikörper besitzt - nicht, dass es akut krank ist. Würden wir uns auf Grippeviren testen lassen, wären die Ergebnisse auch positiv, weil wir irgendwann im Leben mal eine Grippe erfolgreich überstanden haben.

    Wie wir mittlerweile wissen, können die Behörden aufgrund der GeflPestSchV völlig gesunde Tiere töten. Was reicht ist ein (falsch?) positiver Test auf einen H5 oder H7 Stamm. Auch LPAIV.
    Miss Boogle
    ...alte Kaffeetante!

  10. #9830

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    Zitat Zitat von Miss Boogle Beitrag anzeigen
    Guten Morgen @all
    entschuldigt, dass ich den Elisa-Test verpatzt habe.
    Wäre das ok, wenn man es so schreibt?


    Dazu kommt noch das Falsch-Positive-Ergebnis des ELISA-Test
    Man kann davon ausgehen, dass der zuerst angewandte ELISA Test / oder ähnlicher einem Screeningtest entspricht, und so gut wie keine falsch-negativen Ergebnisse, dafür aber zu viele falsch-positive Ergebnisse liefert.
    Und die Tests sagen nur aus, dass das Tier Antikörper besitzt - nicht, dass es akut krank ist. Würden wir uns auf Grippeviren testen lassen, wären die Ergebnisse auch positiv, weil wir irgendwann im Leben mal eine Grippe erfolgreich überstanden haben.

    Wie wir mittlerweile wissen, können die Behörden aufgrund der GeflPestSchV völlig gesunde Tiere töten. Was reicht ist ein (falsch?) positiver Test auf einen H5 oder H7 Stamm. Auch LPAIV.
    Da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen 😊

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