Ich hänge mich auch mal an. Eine meiner Hennen macht mir immer noch Sorgen (vgl. ab https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post1830023). Wurmkur ist durchgeführt mit allen Hühnern. Mit der schwächelnden Henne ging es inzwischen etwas aufwärts, nachdem ich sie eine Woche tagsüber separiert und gezielt gepäppelt habe, aber sie ist immer noch sehr schwach, bewegt sich langsam und vorsichtig und schläft weiterhin im Nest.
Nun habe ich immer noch Urlaub, also mehr Zeit als sonst zu beobachten und fürchte, langsam paranoid zu werden. Federlingsbefall hatte ich bisher ausgeschlossen, weil das Verhalten nicht auffällig war (kein übertriebenes Putzen des Gefieders) und weil ich keine Eiablagen gefunden habe. Es gibt aber immer wieder Momente, wo ich mich frage, ob ich nicht doch irgendwo Nissen oder Fraßspuren von Federlingen sehe.
Ein paar herumfliegende Federn habe ich mir genauer angesehen, bin aber unsicher, wie ich sie beurteilen soll.
1) Unten links: Fraßspuren oder einfach nur Beschädigung vom Tretakt?
2) Normale Daune oder nicht?
3) Am äußeren Drittel der Feder eigenartiges Muster: ausgefressen? (Sieht mir dafür aber fast zu regelmäßig aus.)
4) Links unten: Fraßspuren oder Verschleiß? Die dunklen Verfärbungen kann ich auch nicht richtig einordnen.
5) Daune sieht auch etwas angefressen aus. (Der gelbliche Streifen in der Mitte, den man für Eier halten könnte, ist ein Stück Leinenstroh, wie ich gerade noch gesehen habe.)
Sieht jemand eindeutige Hinweise auf Federlingsbefall?
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