Wir Alle!!
Für so blauäugig hätte ich Dich nun nicht gehalten...........
LG Hühnerhuhn
Wir Alle!!
Für so blauäugig hätte ich Dich nun nicht gehalten...........
LG Hühnerhuhn
Wenn Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.
Das ist vermutlich der sicherste Weg, um kein Tierleid von Hühnern auf dem Teller zu haben. Aber geht es Schweinen oder Puten z.B. besser? In der Petition steht ja auch Folgendes:
"Den größten persönlichen Beitrag können Sie leisten, wenn Sie sich pflanzlich ernähren. Probieren Sie es aus und melden Sie sich zur Vegan Taste Week an."
Ich probiere das jetzt einfach mal aus! :-)
Sorry - aber du bist jemand, der Meinungen/Beiträge mit "richtig, völlig richtig oder falsch" kommentiert,
auf Rückfragen in der Regel nicht antwortet - bzw. Anmerkungen zu deinem "falsch" ignoriert.
Mit dir diskutieren zu wollen ist nicht möglich. Bzw. man kennt die Antwort eigentlich schon:
Großanlagen sind nicht schlechter als kleine Haltungen - um es mal in einem Satz zusammen zu fassen.
@hein
Ich habe 41 Hühner und keine Probleme. Und nun?
....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......
Der grösste persönliche Beitrag ist imho, die Haltung zu fördern, die man sich wünscht, statt den Kopf in den Sand bzw. den Veganismus zu stecken.
Also: Entweder selbst Viecher halten und schlachten, oder jemanden finden der es so tut wie man sich vorstellt, und den entsprechenden Preis zahlen. Ganz einfach eigentlich...
Man sollte meinen, daß es so einfach wäre, aber das ist es scheinbar doch nicht. Im Zweifel scheinen Bequemlichkeit und Geiz weit überzeugender zu wirken als alle Bekenntnisse zu Tierwohl und Tierliebe.
Selber eine Pizza zu machen ist viel zu aufwändig, und kostet auch noch viel mehr als so ein in Plastik gewickeltes Fertigteil in den Ofen zu schieben.
Vier verschiedene Orte anzufahren um Biogemüse, Fleisch, Brot und noch irgendwas zu besorgen ist viel aufwändiger und viel teurer, als im Billigmarkt um die Ecke mit dem Einkaufswagen rundherum zu gurken.
Die Liste liese sich beliebig fortsetzen.
Für die Mehrzahl der Verbraucher zählt immer noch: Jederzeit verfügbar, möglichst schon mundgerecht serviert, dazu makellose Optik zu minimalem Preis.
Auch Vegane Lebensweise ist, abgesehen davon, daß sie zur Mode geworden ist, in meinen Augen ein Ausdruck der Bequemlichkeit.
Nicht bei allen Veganern sicherlich, aber mein überwiegender Eindruck ist der, daß man sich mit dem Motto "Vegan" auf ganz einfache und bequeme Weise ein gutes Gewissen verschafft. Man kauft weiterhin billig und ohne sich Gedanken um die Erzeugung zu machen ein, Hauptsache vegan, und die "Bösen" sind dann auf jeden Fall die anderen.
Geändert von sil (02.10.2018 um 08:16 Uhr)
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Verstehe ich jetzt nicht. Laut Deiner Aussage gibt es die Probleme doch auch bei Deinem Bekannten mit 40-50 Hühnern. Da müssten sie doch bei mir auch schon mal aufgetaucht sein. Hab ja auch schon seit fast 20 Jahren Hühner.
Liegt wohl doch an der Haltungsform.
....... Kein Kümmel und kein Sellerie und diesmal leider keine Bruteier ......
In einigen Sachen kann man auch einfach nicht antworten und sonst antworte ich in der Regel schon. Nur wenn man es 3 oder 4 mal schon gesagt hat, denn bringt auch eine erneute Antwort nichts
Und teilweise - NICHT IMMER - liege ich damit auch mehr als richtig.
Ich habe vor kurzem mit einem angeblich 100%tigen Biobauern gesprochen - der hat z. B. 8 Schweine in seinem seinen einen Stall! Nun frage ich mich, wo liegt da der Unterschied? Wenn er 8 Schweine in einem Stall hat und der Massenbetrieb in einem größeren Stall durchschnittlich 10-12 Tiere liegen hat!?
Ok dieser kl. Biobauer hatte nur einen Stall mit den 8 Tieren und der Großbetrieb hat vielleicht 100 größere Ställe (Buchten) mit je 10-12 Tieren. Nur das ändert nichts an der Quadratmeterzahl je Tier und das bringt mich immer zum Kochen, wenn ich denn höre, wie gut es doch diese Biotiere haben.
Und wenn ich dann noch sehe, das dieser Großbetrieb alle Sauen im Freilauf hält und der Biobetrieb nur............
Her mal ein Foto von dieser Massentierhaltung
17112014820ab.jpg
Ok, es sind nicht alle Betriebe so. Aber ich hasse diese Verallgemeinerungen und was ich nicht verstehe, das kaum jemand von den wirklichen Problemen spricht
Übrigens, dieser Betrieb hat ca. 700 Sauen und erzeugt etwa 15.000 Ferkel pro Jahr auf den Wiesen - nicht im Stall. Die Ferkel sehen ihren ersten Stall erst, wenn sie verkauft werden und die Mast beginnt
Geändert von hein (02.10.2018 um 08:45 Uhr)
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
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