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Thema: Eier "sandig"

  1. #11
    Avatar von MonaLisa
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    Die feuchte Schicht ist der Schutz für das Ei gegen Keime. Wenn diese getrocknet ist, hat das Ei einen guten natürlichen Schutzfilm.
    Wenn noch Sand am Gefieder hängt, kann dieser dann am Ei ankleben. Die nicht abreibbaren Kalkpunkte sind dagegen vorher auf die Schale gelangt. Es kann bei Entzündungen des Legedarms vorkommen, bei zu guter Kalkversorgung, bei Störungen der Kalkbildung genetischen Ursache und durch Virenerkrankungen.
    Solange das Tier einen gesunden Eindruck macht, die Kalkpunkte nicht überhand nehmen : würde ich mir keine großen Sorgen machen....

    Gruß Petra
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    Ein Tropfen Hilfe ist wertvoller, als ein Ozean voller Sympathie. Verfasser unbekannt

  2. #12
    Avatar von Skadixx
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    Horido!

    Ich wollte diesen Faden mal durch meinen Beitrag bereichern, mein Auracana legt seit neuestem keine glatten, etwas glänzende Eier, sondern sehr stumpfe, etwas wie sehr feines Sandpapier. Sie ist von 2006. Was kann das sein? Fehlt was im Futterß

    Die Skadixx
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  3. #13

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    Windei und Sand

    Hallo zusammen,
    unsere 2 Jahre alte Zwergwyandotte legt Eier, die oft eine sehr dünne, brüchige Schale haben, manchmal auch Windeier die fast keine Schale haben. Auf der Schale sind dann solche Ablagerungen, die wie Sandkörner sind und sich auch abkratzen lassen. Was ist da los?
    Sie bekommt gutes Futter und Grit zur freien Verfügung.
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  4. #14
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    Der Henne fehlt Calcium. Welches Futter fütterst du genau, was gibst du sonst zu fressen?

  5. #15

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    Und/oder kann dieses nicht gut verstoffwechseln.
    1.14 Gr. Wyandotten

  6. #16
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Dorintia Beitrag anzeigen
    Und/oder kann dieses nicht gut verstoffwechseln.
    Ich habe leider auch eine Henne, unsere Goldmarie (vermutl. aus 2018 ), die immer wieder Eier mit sehr brüchiger Schale legt. Ihre Eier sind außerdem meist auch extrem groß (bis 100g). Sie ist die einzige mit einem solchen Problem.

    Grit steht zur freien Verfügung, Sonne d.h. Vit. D ist bei uns ganzjährig ausreichend vorhanden. Gemörserte Eierschalen kommen fast immer auch ins Weichfutter. Vitamin/Kalzium vom TA habe ich auch probiert.

    Hat bislang alles nicht wirklich geholfen.
    Ich denke mittlerweile auch, dass das ein Stoffwechselproblem ist.

    Zum Glück macht sie seit April Legepause - und ich hoffe noch eine ganze Weile. Mal sehen, wie es dann im Frühjahr (bei uns ab September) aussieht.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 2,16 und 5 Seidies (6 M), die sich noch nicht zweifelsfrei outen möchten - LG Christina

    "Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)

  7. #17

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    Eine Alleinfuttermischung von Defu, habe auch schon eine Weile Alleinfutter -Pellets gegeben, und was sie an Grünzeug im Auslauf finden. Und Grit.
    Die anderen Hennen haben perfekte Eier.

  8. #18

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    Stellst du ihnen auch zerbröselte Eierschalen zur Verfügung?
    Vitamin K ist u.a. für die Verstoffwechselung nötig.
    1.14 Gr. Wyandotten

  9. #19
    Avatar von Quarkkuchen
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    Zitat Zitat von chtjonas Beitrag anzeigen
    Ich habe leider auch eine Henne, unsere Goldmarie (vermutl. aus 2018 ), die immer wieder Eier mit sehr brüchiger Schale legt. Ihre Eier sind außerdem meist auch extrem groß (bis 100g). Sie ist die einzige mit einem solchen Problem.
    Bei so großen Eiern (für deren Calcifizierung möglicherweise nicht mehr Material zur Verfügung steht als sonst) habe ich (neben der Veranlagung) als Auslöser die Übermaßkombination Protein-Fett im Verdacht, sieh mal hier und Maethys Antworten auf der folgenden Seite:
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2062703

  10. #20
    Avatar von chtjonas
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    Zitat Zitat von Quarkkuchen Beitrag anzeigen
    Bei so großen Eiern (für deren Calcifizierung möglicherweise nicht mehr Material zur Verfügung steht als sonst) habe ich (neben der Veranlagung) als Auslöser die Übermaßkombination Protein-Fett im Verdacht, sieh mal hier und Maethys Antworten auf der folgenden Seite:
    https://www.huehner-info.de/forum/sh...=1#post2062703
    Hmmm ... klingt einleuchtend. Ich denke allerdings nicht, dass das bei unserer Marie der Auslöser ist. Die hat das Problem ja schon immer, d.h. seit sie bei uns ist. Und der Auslauf ist so trocken, dass da wohl keine großen Mengen an Würmern zu finden sind. Und die paar Ameisen ...

    Aber interessant und gut das im Hinterkopf zu behalten, falls mich mal ein anderes Huhn mit Rieseneiern überrascht.
    "Rentnerpärchen" 1,1, gemischter "Jungtrupp mit Oma" 2,16 und 5 Seidies (6 M), die sich noch nicht zweifelsfrei outen möchten - LG Christina

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