Hallo @Lupus,
Du eben jener ... D.F.? Spannend!
Damit liege ich bezogen auf die Fünfzehigkeit richtig, entnehme ich Deinen Worten.
Gruß und Dank für die Rückmeldung!
Rudi
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Hallo @Lupus,
Du eben jener ... D.F.? Spannend!
Damit liege ich bezogen auf die Fünfzehigkeit richtig, entnehme ich Deinen Worten.
Gruß und Dank für die Rückmeldung!
Rudi
Hallo Rudi,
richtig, ich bin D.F. und schreibe unter "Lupus". Meine Tiere waren überwiegend vierzehig, hatten aber wohl das Gen
für Fünfzehigkeit, Alle halbwilden Buschhühner in Wuppertal stammten aus meiner Zucht und aus diesen Populationen nahm khg vor über 30 Jahren die Vorfahren des "letzten Mohikaners". Der "Mohikaner" war fünfzehig und verebte diese Zehenanzahl auch weiter. Meines Wissens hatte khg viele fünfzehige Buschhühner wuppertaler Abstammung.
Viele Grüße
Lupus
Unter Gleichgesinnten! Treffen in Ertebrück, September 2012!
Wer ist wer ^^?
Sorry, dass ich nicht kommen konnte, doch leider hatte ich vergessen, dass an diesem Wochenende der ältere Sohn meiner Verlobten seine Taufe feierte.
Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...
Hallo @Lupus,
da hab´ ich mir Deine kurze Darstellung doch gleich einmal in meine kleine Info-Datei zum Buschhuhn kopiert ...
Und hinter dem Käfiggitter schimmert es so vielversprechend ... !
Eine weitere Frage, die mich neben der von MUNTAU ungewollten, aber heute wohl möglichen Fünfzehigkeit des dt. Buschhuhns bewegt, ist:
Wie kann es sein, dass aktuell nicht nur wildfarbene bzw. rebhuhnfarbene Tiere als Buschhühner angesehen werden, sondern auch andersfarbige? Die Bilder oben vom geschätzten @Lotta zeigen entsprechende Tiere. Da gibt es doch bestimmt einen (nach-MUNTAU´schen) Hintergrund?
Gruß und Dank im Vorwege!
Muntau hatte auch schon weisse Tiere mit schwarzen Flecken. Es fallen auch heute noch Tiere in weiß. Die weiss-roten sind vor Jahren mal aus einigen Bruteiern geschlüpft und nicht gegessen, sondern weiter gezüchtet worden, weil der Halter sie von der Farbe einfach sehr mochte.
Wobei er sagte, wenn ich richtig zitiere, dass seine Zuchtarbeit noch nicht abgeschlossen sei ... Ich denke, man kann fest davon ausgehen, dass diese Tiere bei IHM nicht weiter zur Zucht verwendet wurden, denn sein Ziel war ein "fasanengleiches" Huhn.
Im Schluss: Die weißen od. andere Farbhybriden entsprächen nicht seinem Zuchtziel ... damit nicht dem dt. Buschhuhn.
Hallo Randolph,
und er hatte sie doch! Sie waren ihm so viel wert, dass er solche Tiere sogar benutzte um seine Zuchtziele an ihnen zu erklätren. Zu dem Bild der besagten weiß schwarz gescheckten Henne von Khg gibt es noch einen Text. Den haben wir vor Monaten gemeinsam entziffert.
Sicher hast Du recht, wenn Du sagst, das ein weißes Huhn in Punkto Tarnkleid keinen Sinn macht. Jedoch fallen und vielen aus Hühnern die "Buschhuhn" genannt werden, immer wieder weißliche Tiere. Dann können diese nicht automatisch umgetauft werden! Es sind Buschhühner in einer anderen Farbe!
Gruß Uwe
Hallo Uwe,
verstehe, der Stamm war eben noch nicht gefestigt, die Zuchtarbeit nicht abgeschlossen ... oder er scheint sie tatsächlich als Buschhühner akzeptiert zu haben, die Gescheckten (was mir vor dem Hintergrund seiner definierten Ziele inkonsequent erschiene), und nicht nur als vorübergehend anfallende Kreuzungsprodukte.
Letzteres zu überprüfen, wäre, denke ich, wichtig. Erklären kann man an allem was "bei Zucht" anfällt, an Positivem wie Negativem - je nach dem. MUNTAU´s Zuchtziel herauszuhören, das sollte auch DAS Ziel der "Erhalter" der (vierzehigen) Buschhühner sein, oder?
Waren diese Gescheckten also Zuchtziel oder nur eine Etappe bei der Verwirklichung seines tatsächlichen Zieles rein Wildfarbener. Ich kann es nicht beurteilen, nehme aber persönlich Letzteres an.
Besten Gruß, Rudi
Geändert von Randolph (02.10.2012 um 21:27 Uhr)
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