Ich würde mich da auch Silmarien anschließen.
Ich habe z.B. die Legepellets von Meika und Kaisermühle probiert, die von der Kaisermühle fressen sie deutlich lieber.
Und noch lieber nehmen sie von Kaisermühle das Zweinutzungshuhnmehl und/oder das Legehennenmehl.
Also bekommen sie jetzt Pellets und Mehl als Grundration von Kaisermühle.
Alles was sich die Tiere draußen suchen, fressen sie meines Erachtens zusätzlich z.B. Gras, Gemüseabfälle, manchmal gekochte Kartoffeln.
Aber erst mal muss der Kropf mit Futtermischung voll sein.
Zusatzfutter gibt es immer erst Nachmittags, um die Gesamtration nicht zu verdünnen.
Die Futtermittelhersteller für die Legehennenhaltung machen sich doch sicher reichlich Gedanken, ein vollwertiges Futter mit möglichst optimaler Zusammensetzung anzubieten. Stehen ja in Konkurrenz zueinander. Und wenn da einer der Hersteller ein Futter hätte wo in der gewerblichen Tierhaltung am Ende ein paar Eier mehr raus kämen oder weniger Tierverluste.... der andere würde nix mehr verkaufen.
mit so Sonderfutter für irgendeine Rasse wäre ich skeptisch.
Das scheint mir irgendwie so zu sein wie mit der Tomatenerde, Kräutererde, Hochbeeterde, Geranienerde..... Das ist immer fast das gleiche und manchmal muss da einfach eine Komponete verarbeitet werden damit sie weg ist.
Die packt man dann in ein Sonderprodukt, schönes Bild drauf und schon kann man das verkaufen.
Der Schwarzhafer muss wohl irgendwo hin...
ps: ich hätte noch 5Tonnen Biohafer zu verkaufen
Auch mein Rat:
nimm ein fertiges Vollfutter und das für eine Zeit. Zusätzlich Gritt und Kalk/Eierschalen zur freien Verfügung. Das kann nicht falsch sein.
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