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Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Monika, fürs Rund-um-Keulen bin ich doch auch nicht.
Ich glaube, die anderen Richtlinien kommen daher, dass die Kaninchen"Produktion" ein paar Nummern kleiner ist als die industrielle Hühner- und Eierproduktion.
Und es dauert auch sehr viel länger, gekeulte Kaninchen zu ersetzen als gekeultes Geflügel. Da sind schnell neue Eier ausgebrütet und in ein paar Tagen sind die Tiere schon wieder schlacht"reif".
Ich hoffe doch, dass es bei den Kaninchen nicht solche Turbotiererzeugung gibt wie bei Geflügel
Aber das ist ja hier nicht das Thema![]()
0,1 Grünleger-Hybriden, 1,6 Marans sk, 0,2 Hybrans(=Marbriden), 0,1 Nato, 0,4 Bresse, 0,3 Nackthälse, 0,1 Sussex, 0,1 Amrocks, 1,1 Orlköppe(= Kraienloffs), 1,1 Lavender Araucana, 3,0 Deutsche Reichshühner
http://www.volksstimme.de/lokal/magd...h-in-magdeburg
in magdeburg muss das geflügel weiter eingebuchtet bleiben - die armen jetzt wo das wetter besser wird
ich glaub der amtsvet hat nen guten draht zum FLI
-- we few,we happy few --
nothings gonna change my world
gruss aus oberfranken
Weder im Landkreis Mainz-Bingen noch in der Stadt Mainz sei die Vogelgrippe letztlich ausgebrochen.
(mehr dazu bei wetter.de)
Nicht nur kein Ausbruch,
KEIN Ausbruch, obwohl eine Menge Tiere gar nicht aufgestallt waren
Also derselbe Zustand wie in einer Menge anderer Landkreise, Regierungsbezirke und Länder, wo sich eine Mennge Leute einen sch.. feuchten Kehricht um die Stallpflicht geschert haben.
Nachdem wir nun auch von oberster Stelle gehört haben, dass die Sallpflicht ausschliesslich dafür sort, dass die durch die Stallpflicht vermehrte Versorgung der Tiere im Stall wiederum dafür sorgt, dass der Virus, woher auch immer, eingetragen werden kann, sollten wir überlegen, diese bedauernswerten Mainzer Kollegen doch zur Klage gegen die Aufstallungspflicht zu ermuntern und zu unterstützen und unter Anderem mit dem Mauerschützen-Grund argumentieren.
wer macht mit?
Es wäre vielleicht ein Hebel gegen die Stallpflicht!
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
Bin Dabei yrwelcome. Würde zu gerne denen ins Gesicht schauen und lachen können.
Ich bin froh, dass ich so nette Nachbarn hab.
Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn
Besucht uns auf unserem Blog:http://huehnerwelten.blogspot.de!
Nur mal nebenbei zum Thema Geld...
Schwieva um die 80 aus der kleinen Landwirtschaft kommend sagt immer:
" Früher dreimal ne ordentliche Pest, (da waren es die Schweine) machte den Bauern zum Millionär. Alles klar!!!!!
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Jo, ich hab mal reingelesen:
Als kleines Beispiel die Punkte 1.11 - 1.13
1.11
Hygieneschleuse zum Anlegen von betriebsspezifischer
Schutzkleidung, einschl. Kopfbedeckung, oder Einmal-
Overalls und leicht zu reinigendem und zu
desinfizierendem betriebsspezifischem Schuhwerk, das
nur in der jeweiligen Einheit in der Produktionszone
getragen wird.
1.12
Klar markierte Trennlinie (Bank, Schwelle, niedrige Mauer) in
der Schleuse am Eingang zum Stall. Schuhwerk und Kleidung
verbleiben stets auf der dafür vorgesehenen Seite der
Schleuse.
1.13
Bereitstellung von regelmäßig zu erneuernden
Desinfektionsmitteln in Wannen zur Desinfektion des
Schuhwerks
Dazu fiel mir dann der ehrwürdige Professor Sauerbruch ein, der, nachdem ihm die Sterblichkeitsrate auf der Wöchnerinnen-Station langsam unerklärlich wurde, die Hand-Desinfektion für untersuchende Ärzte eingeführt hat. (Man sagt, dass verschiedene Ärzte damals nach dem Untersuchen von Leichen, vor dem Berühren der Wöchnerinnen kein Händewaschen für nötig hielten.
Inzwischen gibt es wohl in Krankenhäusern "Beauftragte für Hygiene", da wohl seit Sauerbruchs Zeiten das mit der Hygiene nicht einmal den allesamt studierten ärztlichen Personal beigebracht werden konnte.
Der durchschnittliche Beschäftigte in der Huehner-Industrie ist m.E. eher aus un-studierten Kreisen des unteren Bildungsniveaus aus i.d.R. östlichen Ländern und mit erheblichen Lohndefiziten beschäftigt, vom Verständnis der hiesigen Amtssprache, die uns selbst mitunter schwerfällt, gar nicht zu reden.
Ich möchte betonen, dass ich niemanden wegen seiner Herkunft oder Bildung verurteile, habe aber besonders mit Leuten aus den genannten Bereichen besonders schlechte Erfahrung gemacht, speziell mit der Einhaltung "besonders-spezifischer" Anordnungen, deren Nutzen sich nicht direkt und unmittelbar erschliesst.
ich wage zu bezweifeln, dass diese Vorschriften durch die unmittelbar Beteiligten einzuhalten sind und werden.
Punkt 1.11 halte ich schon wegen der damit verbundenen Kosten, Einmaloverall etc für in der Hühnerindustrie per se für geächtet!
Punkt 1.12 wie erkläre ich das in der jeweiligen Landessprache? (speziell, dass die Schleuse nur barfüssig übertreten werden darf, ohne den nackten Fuss zwischendurch abzusetzen)
Punkt 1.13 sowohl aus Kostengründen (ein Halber Liter Desinfektionslösung, geteilt durch 40.000 Hühner, mal 35 Tage, verteuert jedes Huhn um wenigstens 0,000001 Euro), als auch Gründen der Maintenance (das Wechseln? - da is doch noch feucht) wohl nicht anwendbar!
Aber, du hast recht, nachdem die Oberböcke die neue Fressordnung für den Gemüsegarten erstellt haben, --- wird allles gut!
nochn paar Higlights?
1.30 Entfernen von Brucheiern und Kadavern mindestens 1 mal am Tag (also täglich mindestens 1 Ganzkörper-Condom) --unbezahlbar für die Geflügelindustrie
1.31 Fahrzeuge desinfizieren
Man denke hier an die Bremstrommeln!!!
sehr bemerkenswert:
1.48 Reinigung und Desinfektion aller beweglichen Gerätschaften beim Ein- und Herausbringen in bzw. aus der Stalleinheit
- Auch hier wieder kein Wort über den Mist
Dann aber:
1.5.7
Sichere Lagerung von Mist und gebrauchter Einstreu, nach
unverzüglicher Entfernung aus dem Stall nach Ende eines
Produktionszyklus, vorzugsweise außerhalb des
Betriebsgeländes
-- Heiliger St.Florian, verschon mein Haus, Zünd's Nächste an
Ich stell mir gerade Garrel vor, wie die Mist-Ladungen unzählige Km-weit gefahren werden, auf der Suche nach einem Platz ausserhalb einer Geflügel-zuch,mast- oder was weiss ich was Anlage
Früher sollen ja ganze Dung-Karawanen durch die Wüste gezogen sein.... vielleicht hat man sich auf diese alten Systeme erinnert?
1.60
Lagerung von Kadavern in gegen den Zugang von
Ungeziefer in
geschützten Behältnissen, weit entfernt von
den Stalleinheiten und nahe an einer öffentlichen Straße
auf befestigtem Grund, der leicht zu reinigen und zu
desinfizieren ist.
--- Die neuen Luder-Plätze
--- Man erinnere sich an den Umgang mit den Kadavern in den Schweinemastställen (vgl Peta-Filmmaterial)
2.30
Reinigung und Desinfektion von Geflügel-, Eier- und Geflügeldungtransportern)
---- das musste ja mal dringend geregelt werden, ich stelle mir den Arbeiter mit der Hochdruck-reiniger vor, wie er den Miststreuer abwäscht, die Ladefläche, zwischen den Transportketten!
3.00
Allgemeines
Betriebsgelände:
inkl. Büros, Wohnhaus,
Außenbereich und folgende
Wartet nur, bis diese Checkliste verbindlich für ALLE Geflügelhaltungen wird!
https://openagrar.bmel-forschung.de/...2017-03-17.pdf
Geändert von yrwelcome (23.03.2017 um 22:52 Uhr)
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
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