So, jetzt will Metti den Tüttelkram nicht mehr hören. Wer belastbare Hinweise hat soll sich an die Behörden wenden...
Größte dokumentierte Serie. Keine Entwarnung in Sachen Vogelgrippe
http://n-tv.de/wissen/Keine-Entwarnu...e19756101.html
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So, jetzt will Metti den Tüttelkram nicht mehr hören. Wer belastbare Hinweise hat soll sich an die Behörden wenden...
Größte dokumentierte Serie. Keine Entwarnung in Sachen Vogelgrippe
http://n-tv.de/wissen/Keine-Entwarnu...e19756101.html
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Ach ne das war bei dem anderen Artikel - Gegenwind für Meyer - dort sollte auch noch fleißig kommentiert werden, so kann man auch dem Herrn Meyer seinen Dank ausdrücken. Möchte mir nicht vorstellen, was er jetzt aushalten muß für einen Druck. Ich hoffe er bricht nicht zusammen.
Hier noch mal der Link zum schnellen kommentieren: http://www.noz.de/deutschland-welt/n...usender-puten#
Geändert von Fritzi (23.03.2017 um 11:35 Uhr)
Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn
Besucht uns auf unserem Blog:http://huehnerwelten.blogspot.de!
http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...elpest660.html
http://www.noz.de/deutschland-welt/n...ausender-puten
Zitat:
"Der Minister habe damals entschieden, dass zwar die Tiere im betroffenen Betrieb getötet werden sollen. Allerdings nicht die in zwei Kontaktbetrieben, mit denen reger Verkehr von Mensch und Maschinen herrsche. Das hätten die Experten aus dem Landkreis aber empfohlen." Zitat Ende
Vielleicht lese ich da ja falsch - aber mit dieser Aussage bestätigen die Experten selbst doch eigentlich genau, was Minister Meyer sagt und das FLI offensichtlich festgestellt hat:
"Die Menschen und ihre Geräte (nicht die Wildvögel, nicht der Wind) übertragen das Virus" oder andersherum "es werden die Biosicherheitsmaßnahmen nicht akkurat genug umgesetzt"
Würde man nicht davon ausgehen, dass menschliches Versagen die Ursache ist, wäre es völlig überflüssig, negativ beprobte, gesunde Kontaktbestände in geschlossenen Ställen vorbeugend zu keulen.
Geändert von Tanny (23.03.2017 um 11:49 Uhr)
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
http://www.ndr.de/nachrichten/nieder...elpest660.html
Zitat:
"Die Annahme, dass der Mensch die Geflügelpest übertrage, widerspreche seinen Erfahrungen, sagte Kreisrat Neidhard Varnhorn".Zitat Ende
und dann einige Zeilen später (ebenfalls "so Varnhorn")
Zitat "Der Minister habe damals entschieden, dass zwar die Tiere im betroffenen Betrieb getötet werden sollen. Allerdings nicht die in zwei Kontaktbetrieben, mit denen reger Verkehr von Mensch und Maschinen herrsche. Das hätten die Experten aus dem Landkreis aber empfohlen".Zitat Ende
Widerspricht Herr Varnhorn sich da nicht ganz klar selbst? Was denn nun: Mensch überträgt nicht oder Mensch überträgt ...oder überträgt er immer nur dann, wenn es als Begründung für eine vorbeugende Keulung gerade passt?
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
So ist es!
Dazu kommt, dass es EU-weit wohl keine Regelung gibt, welchen Abstand Stallungen/Bestände voneinander haben sollen. Lediglich zu Wohngebäuden soll ein Abstand von 500 m zur Mastanlage sein.
Hier reiht sich eine Stallanlage an die Nächste. Interessanterweise immer mit einer Bestandsgröße unter 40.000 Mastplätzen. Ab 40.000 Geflügelmastplätze müßte nämlich mit Bürgerbeteiligung über die Genehmigung der Anlage entschieden werden....
Hier noch eine Untersuchung zum Austrag von Bioaerosolen aus Schweinemast- und Geflügelmastbetrieben
https://www.publikationen.sachsen.de...ocuments/38720
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Noch ein sehr interessantes Zitat aus diesem
http://www.noz.de/deutschland-welt/n...usender-puten#
Artikel:
"Die Seuchenexperten vom Friedrich-Loeffler-Institut hätten indes „auf Mängel in der Biosicherheit in einzelnen Betrieben“ hingewiesen. Das erhöhe die Gefahr, dass ein Virus in Regionen mit hoher Geflügeldichte wie etwa Cloppenburg verschleppt werde. „Vorsorgliche Tötungen gesunder Tiere sind [...] nicht geeignet, derartige Mängel auszugleichen“, so das Ministerium."
Wobei die vorsorgliche Tötung gesunder Tiere in gewisser Weise natürlich schon "geeignet" (Achtung, Sarkasmus...) ist, eine Ausbreitung zu verhindern. Schließlich können tote Tiere nicht mehr erkranken...
Mal was neues aus Garrel...
Blutdruck wieder senken... einen neuen Ausbruch habe ich gerade nicht zu vermelden
Der Legehennenbetrieb vom 19.03. liegt wahrscheinlich direkt neben dem Putenstall, der am 16.03. gemeldet wurde. Die Abfuhr der Kadaver könnte direkt am Hof vorbeigegangen sein. Matsche runter, reingepatscht, Pech gehabt. Wäre eine Möglichkeit, wie es da rein gekommen ist.
Der Putenstall mit 14.600 Puten der zuletzt am 21.03. gemeldet wurde, ist eventuell bereits am 27.12. (damals 14.000) Puten betroffen gewesen. Mit Einstallung und allem, kann wohl ein Desinfektionsfehler ausgeschlossen werden, das bedeutet hoffentlich, das man sich diesen Betrieb einmal ganz ganz genau anschaut.
Diese beiden Infos mit aller Zurückhaltung und ohne Gewähr von mir.
Nun aber noch ein kleines Schmankerl aus der NWZ:
https://www.nwzonline.de/oldenburg-k...844611121.html
Also die Vogelgrippe ist auch verantwortlich für Schwierigkeiten der Putenmäster, was denn noch?Schwieriger sei die Situation bei Geflügel-Bauern. Vor allem die Putenhalter hätten ihre Probleme. Dafür machte Oltmann auch die Auswirkungen der Vogelgrippe verantwortlich.
Außerdem bemängelte der Vorsitzende die öffentliche Diskussion. Es müsse mehr „für den guten Ruf der Landwirtschaft“ getan werden, forderte er.
Wie sich der Vorsitzende mit der Arbeit für den guten Ruf der LW sicher nicht vorstellte kann man gerade beim NDR in den Kommentaren beobachten.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
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