Ja, ja...die machen nichts die spielen meinstens nur(Tipp: gib z.B. mal hier https://books.google.ch/books?id=Ahv...talien&f=false den Suchbegriff "Villacortese" ein. )
Oliver
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Ja
Nein
Ja, ja...die machen nichts die spielen meinstens nur(Tipp: gib z.B. mal hier https://books.google.ch/books?id=Ahv...talien&f=false den Suchbegriff "Villacortese" ein. )
Oliver
Von Juni bis September verbringen rund 230 000 Schafe den Sommer auf Schweizer Alpen, die meisten von ihnen noch immer unbeaufsichtigt. Jedes Jahr verenden dabei über 4000 Schafe und Lämmer – wegen Stürzen, Krankheiten, Stacheldraht, Blitzschlägen und der Witterung. Nach jeder Alpsaison werden zudem Hunderte Schafe «vermisst», die versehentlich auf den Alpen zurückgelassen wurden und dort im ersten Schnee elendiglich verhungern.
Zum Vergleich: Rund 200 Schafe fallen jedes Jahr Wölfen, Bären oder Luchsen zum Opfer – nur diese Tierschicksale aber werden in polemischer, hysterischer, kindischer und naiver Weise thematisiert.
Richtig!!! Für erstere gibt's halt keinen "Schadenersatz", da klammert man sich doch lieber an den bösen Wolf.... Es ist zum![]()
Dass mir der Hund das liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Anonymus - wurde früher Franz von Assisi zugeschrieben).
Liebe Grüße, Lara
Ich denke es ist eher so, dass weder das eine noch das andere gut ist und dass man nicht das eine Übel mit dem anderen rechtfertigen kann.
(Da würden mich schon eher die Biodiversitäts- und Räuber-Beute-Gleichgewichtsargumente überzeugen, wenn die Nachteile und Risiken meiner Meinung nicht überwiegen würden... aber klar, das ist alles Ansichtssache, wie schon oft genug erwähnt und da seid ja auf der Seite der überwältigenden Mehrheit)
Gruss, Oliver
Und wenn die Schafhalter das eine Übel beseitigen würden, dann hätten sie zwei Fliegen mit einer Klatsche geschlagen.Ich denke es ist eher so, dass weder das eine noch das andere gut ist und dass man nicht das eine Übel mit dem anderen rechtfertigen kann.
Dann wären wir dort, wo wir schon oft waren: wofür ist nur der Deutsche Schäferhund gezüchtet worden? Haben viele vergessen. Irgendwie ist das Wort Schäfer drin. Was macht denn ein Schäfer mit einem Hund- ist er etwa ein Hundezüchter?
Durch die unsachgemäße Alpung gehen den Schweizer Schäfern 4200 Tiere jährlich verloren.
Woher kommt den der Brauch, des Almabtriebs. Also ich mach kein solches Theater, wenn ich die Hühner raus lasse und wenn sie am Abend in den Stall kommen.
Doch die ganze Freude die im Almabtrieb zum Ausdruck kommt, ist nichts anderes als das Aufatmen, dass nicht wieder ganze Herden vom Blitz getroffen wurden oder bei Gewittern abstürzten.
Haben die Bauern auch etwas dagegen, wenn die Bartgeier die vergessenen toten Schafe fressen?
Über Jahrhunderte glaubten die Bergbewohner, dass der Bartgeier Lämmer frisst. Er wurde deshalb ausgerottet, durch pure Ignoranz.
Vielleicht sollten die Frauen die Schafhaltung übernehmen, ich denke die sind fürsorglicher. Dann würde man sich hier dieses unsägliche Wolfsgejammere ersparen.
Ok, dann soll der Schäfer das Problem halt mit einem Schäferhund lösen (und hoffen, dass er nicht so https://www.youtube.com/watch?v=dbJNXBmAl1E endet). Ich mag aber, mit Blick auf die Vergangenheit, die Vorstellung von Wölfen im Wald (mit einer rasant wachsenden Population) dennoch nicht.
Gruss, Oliver
Geändert von Oliver S. (28.12.2014 um 23:11 Uhr)
Der Almabtrieb hat noch nen anderen Hintergrund:
Auf der Alm, da lässt es sich gut lieben, denn im Herbst wird abgetrieben....
sorry, aber das musste jetzt mal sein
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Dass mir der Hund das liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Anonymus - wurde früher Franz von Assisi zugeschrieben).
Liebe Grüße, Lara
Was man mag und was man nicht mag, ist bei der Diskussion hier, wo es um die Rückkehr von Wölfen und ungeschützte Schafhaltung geht, wohl kein gutes Argument.Ich mag aber, mit Blick auf die Vergangenheit, die Vorstellung von Wölfen im Wald (mit einer rasant wachsenden Population) dennoch nicht .
Deutscher Schäferhund: Schäfer + Hund! nicht Hund irgendwo im nirgendwo. Such doch ein paar YouTube Videos von verendeten Schafen und deren Skeletten. Schafskelette und Kuhknochen auf Almen hab ich schon oft gesehen. Wie die wohl dort hin kommen. Hab auch zugeschaut, wie tote Kühe mit Helikopter zur Almhütte geflogen wurden. (wer das wohl bezahlt)(und hoffen, dass er nicht so https://www.youtube.com/watch?v=dbJNXBmAl1E endet)
Wenn es tatsächlich so ist, dass am 6.Mai 1654 (SECHSZEHNHUNDERTVIERUNDFÜNFZIG), Pietro Maria, Sohn des Giovanni Scazose, der einzig historisch nachweisbare tote Mensch durch einen Wolf in Italien ist, dann muss ich mich wirklich korrigieren: die 1000enden Wölfe in Italien sind nicht katholisch, nein die sind heilig!Ja, ja...die machen nichts die spielen meinstens nur (Tipp: gib z.B. mal hier https://books.google.ch/books?id=Ahv...talien&f=false den Suchbegriff "Villacortese" ein. )
Heuer gab in meiner Gegend 1 Toten und einen Schwerverletzten durch Kuhattacken und 1 schwer verletzten durch einen Hirschangriff. Kühe sind für Menschen gefährlicher als Wölfe.
Zu den historischen Belegen: Wie der Bär zurückkehrte, haben sich die Historiker hierzulande auf die Suche nach Vorkommnissen gemacht und sind fündig geworden. - keine Toten und Verletzten, aber Begegnungen mit Bären. So ist z.B. ein Bär über das Dach eines Schafstalles im Winter gelaufen, und das Dach brach ein. Als der Bauer am Morgen die Tür des Schafstalls aufmachte, stand der Bär zwischen den Schafen.
-kein Blut und kein Schockvideo auf YouTube.
Aber so sind Bären nun mal, wenn die keinen Hunger haben und einfach nur Winterschlaf machen wollen, dann geht das auch zwischen Schafen![]()
Sorry, wenn ich die schönen Phantasien wieder durch Faken störe: Der Deutsche Schäferhund war nie ein Hütehund und auch gar kein Herdenschutzhund. Wenn überhaupt, wurde er genutzt um die Schäfer zu schützen. Darum Heißt er Schäfer- und nicht Schafshund. Die Rasse entstand um die Jahrundertwende, zu der Zeit hatten unsere weisen Vorfahren den großen Eurpäischen Wolf, Canis Lupus lupus längst dahin geschickt, wo er hingehört, in die großen fast menschenleeren Gebiete Nord-/Ost-Europas. Ein Bedarf an Schutz vor großen Raubtieren bestand damals überhaupt nicht.
Martin, der Vergleich hinkt! Der Wolf ist doch jetzt erst in Deutschland angekommen.
Und dadurch dürften sich nächstes Jahr dürften sich die Wölfe schon fast verdoppeln und somit haben sich die Schafopfer mind. dann mind. verdreifacht - also ca. schon mal 600 Schafe. Wenn nicht sogar noch einige hundert Schafe mehr.
Und dann rechne mal ein bis zwei Jahre weiter, denn sind es schon mehr Schafe, die durch Wölfe als durch sonstige Ursachen ums leben kommen.
„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
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