Die beiden angeschlagenen Küken kommen nach wie vor nicht richtig hoch, fressen und trinken aber. Liegen viel.
Die beiden angeschlagenen Küken kommen nach wie vor nicht richtig hoch, fressen und trinken aber. Liegen viel.
Calciummangel ? Im Kükenfutter ist deutlich weniger als im Erwachsenenfutter.
Möglich wäre aber auch ein genetischer Defekt...gerade bei so rießigen Rassen.
Ich habe sie komplett abgetastet und behauptet mal, dass es kein Gelenkproblem ist. Da ist nichts heiß, nichts geschwollen und es tut ihnen auch nichts weh beim Abtasten.
Außerdem kam das bei Beiden von jetzt auf Gleich. Bei Gelenkproblemen vermute ich mal, dass es vorher erst mal zu Lahmheiten etc. kommen würde.
Sie scheinen auch Gleichgewichtsprobleme zu haben. Sie laufen ja auf dem Hintern, Füße darunter geschoben. Oberkörper wirklich total aufrecht. Sieht halt wirklich aus, als würden Pinguine im Gehege laufen. Wenn sie stolpern oder sie jemand anrempelt, flattern sie sofort mit den Flügeln und eiern da rum, als wenn das Gleichgewicht Probleme macht.
Sie sitzen, liegen viel. Auch mal mit Bein nach hinten weggeschickt. Was mich an Marek denken ließ. Aber sie können diese ausgestreckten Beine auch wieder koordiniert unter der Körper ziehen.
Bislang sind die anderen beiden Brahmas aus dem Schlupf unauffällig, ebenso die letzten verbleibenden Zwergcochin und Zwergseidiküken. Der Habicht hat ja leider wieder etwas mitgenommen...
Calcium mischen ich mit unters Futter, es gibt Muschelgrit...auch bei den Erwachsenen naschen sie mit...
Zu Beginn hatte ich sehr hochwertiges Kükenfutter, das habe ich immer, wenn Küken schlüpfen. Ich komme gerade nicht auf den Namen. Sau teuer mit vielen Flusskrebsen drin..
Ich gehe jetzt auch noch mal raus zum Abtasten...
Soooo, ich habe etwas gefunden!!! Beide haben das linke Knie heiß, die eine hat mittlerweile sogar eine Schwellung am Knie.
Was kann ich da machen? Natürlich fahren wir Morgen in den Urlaub und Schwiegervater wird begeistert sein, wenn er denen noch Medis verabreichen soll, aber nützt ja nichts.
Phenylbutazon hätte ich noch von den Pferden im Hais. Bezweifel aber, dass ich das auf eine gescheite Menge runterdosiert bekomme...
Metacam wäre vermutlich nicht schlecht. Ich schsue mal, ob ich das Morgen beim Tierarzt bekommen kann. Bislang erwies er sich in Sachen Huhn leider als überhaupt nicht kompetent.
Ich könnte mich echt ohrfeigen, dass ich das nicht früher bemerkt habe...obwohl ich abgetastet habe...
Aber die Frage ist ja auch: was machen, dass das nicht immer wieder kommt, wenn die jetzt damit schon Probleme haben...
Lesezeichen