Klar, ist nicht seine- aber er sollte eigentlich wissen, wo er was zu suchen hat und wo nicht- selbst meine Hühner wissen, wo sie hingehören, auch wenn ihnen das dann und wann mal gerade egal ist. Ihr bei meinem Erscheinen sofortiges zielstrebiges Flitzen zu ihrem jeweiligen Schlupf(meist das nächste Katzen-)loch im Zaun zeigt, dass sie wissen, wo sie hingehören, und wo sie nix zu suchen haben... Da kann das ein Hund bitte erst recht!
Sorry, ich für meinen Teil wünsche mir, dass ich niemals in so eine Situation komme. Kenne ich den Halter, kann ich ihm den noch vor freudiger Erregung hechelnden Möter und die toten Hühner mit einem Guten Appetit- Wunsch in die Hand drücken und anschließend meine aufhalten, für Schadenersatz.
Kenne ich den Kläffer aber nicht, und er sieht nicht schleunigst zu, dass er Land gewinnt, bzw. er ist echt so dummdreist, irgendwann später nochmal wieder zu kommen, sehe ich es als Schicksal, von wegen der alte Spruch "Wer sich in Gefahr begibt..." . Ich bete, dass das nie passieren wird, und es sollte mir da auch keiner einen Strick draus drehen, denn wenn man hierzulande auch schon so gut wie entmündigt ist- mein Eigentum darf ich immer noch verteigigen, wenn es die Notlage erfordert!
PS: Passiert übrigens geflitzten Hühnern außerhalb was, ist es ihr Pech. Sie wissen, wo sie hingehören, und wenn ihnen das gerade mal egal ist und sie über/ durch den Zaun machen, sind sie selber schuld. Aber auf meinem Grundstück ist es für Nicht- Wildtiere tabu, an das meine zu gehen, rundum punktum!
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