Das hier ist meine:
Auri.jpg
Nachdem ich sie zum Entglucken aus dem Nest gehoben hatte, brütete sie einfach auf meiner Hand weiter... wub.gif
Auri Hand.jpg
Das hier ist meine:
Auri.jpg
Nachdem ich sie zum Entglucken aus dem Nest gehoben hatte, brütete sie einfach auf meiner Hand weiter... wub.gif
Auri Hand.jpg
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Bin für jede Antwort dankbar und für Aufklärung....
Also wenn ich ihr einen leckerbissen hinschmeiße dann bleibt sie am Trog und der REst der bunten Herde schnappt sich den dann.... is ihr sichtlich egal...
bemerken tut sie mich schon also beim fotografieren oder wenn man auf sie zugeht reagiert sie schon irgendwie, das sie ganz blind ist kann ich gar nicht glauben....
Das ist ja so eine sache mit dem Fangen sie ist nur am abend auf der Stange zu fangen und das mit sehr sehr heftigen protest im ersten Moment.. danach ist sie aber überraschend ruhig...
In der Gruppe ist sie immer sehr hinten nach.... auch heute beim Rauslassen ist sie immer die letze die mitbekommt das das türchen offen ist...
Die is ja wirklich herzig Bohus-Dal
Mit was ladet ihr eure Bilder hoch?
Ich glaube, manche Hühner sind einfach etwas anders... Ich habe so ein Chabo-Hennchen Zuhause. Sie ist nicht hier geschlüpft, aber mit ein paar wenigen Wochen und zwei anderen Chabo-Hennen bei mir eingezogen. Die beiden anderen haben sich prima entwickelt. Frieda hingegen hat erst mit einem Jahr einen richtigen Kamm und Kehllappen bekommen, im Abstand von zwei Wochen zwei Hexeneierchen gelegt und das war's... Ich nenne sie liebevoll "Trantüte". Chabos sind ja oft ohnehin nicht mit übermäßig viel Energie ausgestattet, aber die Kleine ist eine echte Schnarchnase. Steht im Auslauf, träumt vor sich hin und kriegt alles als letzte mit. Sie war der Grund, warum ich irgendwann den Auslauf übernetzt habe. Sie ist gesund, scheint sich wohl zu fühlen, aber ist doch ganz anders als die anderen. Wenn sich der Rest der Bande wie eine Horde Wilder auf Mehlwürmer stürzt, dann wendet sie sich pikiert ab und frisst lieber die Körner aus dem Automaten... Sie ist allerdings in meiner Bande voll integriert. Nicht besonders ranghoch aber auch nicht das Schlusslicht. Das war vermutlich das erste Mal, dass sie aufgewacht ist, als meine Zwerg-Brahmas eingezogen sind. Die haben von ihr nämlich zuerst mal eins auf die Mütze gekriegt
Mir ist es egal, dass sie keine Eier legt, ich mag Frieda so wie sie ist!
Es gibt so viele Hühner auf der Welt und ausgerechnet ich habe die schönsten!
0,4 MEZK 0,3 Zwergorloff 0,2 Serama 0,1 Mechelner 0,1 Zwergbrahma 0,1 Federfüßiges Zwerghuhn 0,1 Zwergcochin 0,1 Araucana 0,1 Seidenhuhn-Sebright-Mix 0,1 RdH
Auch wenn es sich bei meiner Bella nicht um ein "klassisches" Huhn handelt so passt sie gut in die Beschreibung.
Bella ist eine Zimt-Farbende Legewachtel. Auf Grund fehlender Pigmente sieht sie nicht richtig, sie steht viel in der Gegend, geht großen Getümmel aus dem Weg hat aber keine Aussenseiterrolle. Am Futter und Wasser braucht sie lange, stochert in der Luft herum. Seit sie bei mir ist hat sie langsam ihren Radius erweitert und ist nach Wochen das erste mal raus gegangen (worüber ich dann sehr glücklich war). Sie orientiert sich auch an den anderen, ich glaube aber nicht das sie total blind ist.
Mit dem Wissen von Heute würde ich in der Farbe keine mehr kaufen aber die Kleine bleibt natürlich. Ach sie legt normal wie die anderen auch.
Mein politisches Ideal ist das demokratische. Jeder soll als Person respektiert und keiner vergöttert werden.
Albert Einstein
Ich habe diesmal auch ein entwicklungsgestörtes Hühnchen dabei, Hahn oder Henne, keine Ahnung, tendiere aber zu Hahn. Es ist nur etwa halb so groß wie seine Geschwister, entwickelt kein vernünftiges Federkleid, hat ziemliche O-Beine, ist aber sonst gesund und munter, frißt und trinkt gut, und weicht seinen Geschwistern nicht von der Seite. Die Brut ist knapp 4 Monate alt und die beiden Schlupfgeschwister sind völlig normal entwickelt.
Liebe Grüße Mietze
Wie agiert und reagiert sie denn so wenn du sie mal ganz alleine nimmst? Oder hast du dafür keine Möglichkeit? Sind die anderen der gleiche Mix? Wird sie vom Futter verscheucht und/oder traut sich gar nicht dran?
Für mich klingt es erstmal so als wäre sie sehr scheu und rangniedrig.
1.14 Gr. Wyandotten
Ich habe derzeit zwei sehr alte (7,5 Jahre) Lachshühner, die nun nicht mehr gut sehen.
Ein guter Sehtest: Körner einzeln auf einer gerade Fläche anbieten. Meine Lachse hauen öfter daneben, sind nun also weitsichtig.
Zudem kann man eine bekannte Futterschüssel von einer zweiten Peron im vorbeigehen in unterscheidlichen weiten Abständen auftsellen lassen. Auch das sehen Heidi und rubi ab einer gewissen Distanz nicht mehr. Folglich also auch kurzsichtig, oder insgesmat etwas altersschäl
Ich hatte 2 solcher besonderen Hühner, die in etwa in die beschreibung der kleinen Chabohenne passen.
Meine Lachshenne Jolanda die einfach extrem langsam verknüpft hat (selbst für ein Lachshuhn). Schubkarre kommt, Hühner gehen auf Seite. Jolandas Hals wird immer länger. Jaaaaaa, da....komt....etwas... (ca. 10 Sekunden vergangen), wenn ich dann lange gewartet habe oder auf sie mit der karre angetupst habe ist sie zur Seite gegangen.
Jolanda hat mit ca. 3 Jahren angefangen zu legen.
Dann gab es meine gute Ulla,Barnevelderin, die hat bis auf ein einziges Ei, das nur aus Eiklar bestand nie etwas gelegt und war auch solch ein "Philosophenhuhn".
Ich denke, warum soll es bei Hühnern keine Besonerheiten oder auch gesitigen Behinderungen geben?
ch habe diese Hennen jedenfalls sehr geschätzt.
1,0 Vorwerkmix, 0,1 Vorwerk-Barneveldermix, 0,1 Rheinländer, 0,1 Bielefelder, 0,1 Blumenmix, 0,1 Lachsblumenmix, 0,1 Silverudds Blaue/ 0,1 dt. Lachshuhn, 0,1 Sundheimer- tiergestützte Pädagogik mit Huhn
So ein Zeitlupenhuhn habe ich außerdem auch noch, ist inzwischen 7. Wenn man ihr Leckerli hinhält, muß sie erstmal eine halbe Stunde darüber nachdenken. An den Augen liegt es bei meinen beiden nicht.
Mixe 1,14; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 1,3; Katze 2,0
Eure Beschreibungen sind herrlich, das muss ich Euch ehrlich sagen! Man spürt die Zuneigung zu Euren "Sonderlingen" in jeder Zeile - und bedauert es fast, evtl. selbst kein "zurückgebliebenes" Huhn zu haben: dafür erstmal
Ich selbst habe auch ein "Sonderhuhn" - eine schluck- (und evtl. auch geistig)behinderte Henne namens "Mariechen". Bei ihr hatte ich seit dem Schlupf Bedenken, ob sie es überhaupt schafft. Nach jedem Fressen lief sie mit verrenktem Hals rückwärts und eierte teilweise meterweit übers Gras, stürzte auch manchmal ab, wenn sie auf einer Stufe begann, rückwärts zu gehen etc. Immerhin wurde sie dafür nicht auch noch gemobbt und verletzte sich wie durch ein Wunder auch nie - trotzdem fragte ich mich, wie es mit ihr wohl weitergehen würde. Ich hatte ehrlich gesagt meine Zweifel, ob sie überhaupt gesund erwachsen werden würde. Sie begann irgendwann, als Letzte aus dem Schlupf, zu legen.
Mariechen ist jetzt (1,5 Jahre) eine sehr ruhige, bescheidene Henne geworden, die sich in die Gruppe einfügt, aber oft auch alleine träumerisch durch den Garten läuft oder einfach herumsitzt - was mir immer Angst macht, da sie, was die Größe angeht, auch relativ klein geblieben ist und wir hier ua. Habichte haben. Zu allem Überfluß wollte sie dieses Jahr dann auch noch irgendwann brüten - zuerst war ich dagegen (wird sie auf die Eier, oder noch schlimmer, die Küken treten? werden die Küken eine ständig rückwärtslaufende Mutter akzeptieren oder wird sie das komplett überfordern? wird sie überhaupt gut für die Küken sorgen können?). Da ich eine jedoch zeitgleich eine andere Henne am Glucken hatte, die Mariechen als Doppelbrut-Partnerin akzeptierte, war ich bereit, es zu versuchen: Mariechen wollte unbedingt, Mariechen durfte. Im schlimmsten Falle hätte ich Mariechen entglucken und die Eier/Küken der anderen Glucke unterschieben können. Aber, siehe da: Mariechen machte alles mit einer Gemütsruhe und Instinktsicherheit, von der sich andere Hennen etwas abgucken hätten können!
Kein Ei ging zu Bruch, die Küken schlüpften und wurden nicht zertreten, Mariechen war extrem zärtlich zu den Küken, ein sehr ruhige, sehr liebevolle Mutter. Die Brutpartnerin übernahm hauptsächlich den aktiven Part und zeigte Futter, Insekten etc., Mariechen wärmte und beschützte, und es gab nicht einmal den Versuch von irgendeiner Seite, die Küken zu "übernehmen". So harmonisch lief es selten ab! Natürlich "eierte" Mariechen auch immer noch rückwärts, die Küken lernten aber sehr schnell, aus dem Weg zu gehen, und es gab keine Unfälle - anders als bspw. bei manchen sehr "hysterischen" Glucken, die durch ihre Hektik die Küken verwirren! Mariechen hat ihre Küken schließlich 13 Wochen lang geführt - und sie am Schluß auch nicht weggepickt, sondern irgendwann einfach links liegenlassen. Sie saß trotzdem immer noch bei ihnen, und ich hatte den Eindruck, dass das ganze Mutterdasein ihr unheimlich gut gefiel. Drei Wochen nach dem Ende des Führens hat sie dann wieder zu legen begonnen und ist momentan meine beste Legehenne
LG, Hobbyhuhn 1,1,1/2 Homo Sapiens; 0,2 Felis sylvestris catus; 2, 18 +x Hühner versch. Rassen
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