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Thema: Hund und Hühner

  1. #191
    Avatar von LadyDzuranya
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    Seine "wilden 5 Minuten" haben doch alle Hunde mal. Tür auf, Hund raus und rennen lassen wenn es möglich ist. Eure Sorge, dass der Hund sich dabei "die Augen auskratzt" ist eure Sorge und vermutlich relativ unbegründet. Zumindest habe ich noch von einem Hund gehört, der so sein Augenlicht verloren hat...

    0,5 Schwedisches Blumenhuhn, 0,4 Bielefelder Kennhuhn, 0,2 Araucana, 0,1 Sussex, 0,1 Marans, 1,1 Lachshuhn und 1 Hänschen
    0,5 Schwedische Blumenhühner, 0,3 Bielefelder Kennhuhn, 0,2 Araucana, 0,1 Sussex, 0,1 Marans, 1,1 deutsches Lachshuhn und 1 Hans

  2. #192

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    Hallo Harry,
    Zitat Zitat von harrymoppi Beitrag anzeigen
    ...
    Zu Hause angekommen, hat Kurti so richtig aufgedreht. ... Er sprang zu uns aufs Sofa und versuchte immer wieder uns ins Gesicht zu tatschen und auch die Zähne einzusetzen. ...[/img][/URL]
    Wir haben ja auch eine Gross-Spitz-Dame mit 12 Wochen bekommen und ich kann nur aus meiner Erfahrung vermuten:
    Kurti baut gerade eine Beziehung zu euch auf und will wissen, was geht und was nicht.
    Damit diese Annäherung erfolgreich verlaufen kann, müsst ihr euch natürlich selber möglichst genau darüber im Klaren sein, was für euch geht und was nicht. (Darf er auf die Couch, darf er euch z.B. im Spiel sanft mit den Zähnen berühren oder nicht (ist bei mir z.B. erlaubt), darf er mal im Wohnzimmer rumrennen oder nicht?) Hier ist euch der Hund für Konsequenz dankbar, weil er so leichter herausfindet, was ihr wollt. Ausserdem müsst ihr euch auch darüber im Klaren sein, was man von einem Welpen verlangen kann und was nicht, damit ihr mit liebevoller und humorvoller Konsequenz das Heft des Handelns in der Hand behaltet und nicht nur reagiert. Ja, ich finde Spitze wissen Humor zu schätzen
    Dass seine Lebensenergie täglich raus muss und sein intelligenter Geist regelmässig gefordert werden muss sollte z.B. klar sein.

    Da sich ein Spitz nach meiner Erfahrung emotional gern an seinem Rudelführer orientiert, würde ich unbedingt auch sagen,

    Zitat Zitat von Lieselott Beitrag anzeigen
    ....Ich hätte ... versucht, selbst ruhig und ausgeglichen zu bleiben. ...
    und aus dieser Ruhe heraus eine Aktion zu starten, die ihm erlaubt seine überschüssige Energie abzureagieren ohne unerwünschtes Verhalten auszuleben. Da er erst 12 Wochen alt ist, vermute ich mal, dass er schon nach 10-15 Minuten Gassigehen viel ruhiger geworden wäre, denn Welpen haben ja noch gar nicht sooo viel Energie.
    Eine Aktion, die überschüssige Energie ableitet finde ich für die Beziehungsarbeit viel besser als wenn man schimpft und durch Sanktionen versucht zu verhindern, dass er seine Energie ausleben kann. Unerfüllbare Erwartungen schwächen nur die emotionale Beziehung zum Hund.
    Wenn er erst wieder im "normalen" Modus ist, wird er viel Empfänglicher für Eure Wünsche sein, die ihr ihm mit viel Lob für erwünschtes Verhalten und Ignorieren für unerwünschten Verhaltens vermitteln könnt. Natürlich reicht das nicht immer. Wenn er z.B. beim Toben zu sehr seine Zähne einsetzt sollte man ruhig aber deutlich "Nein!" sagen und das Spiel kurz unterbrechen.

    Bei menschlichen Beziehungen sagt man, dass sie nur über längere Zeit stabil sind, wenn Lob und Tadel in einem Verhältnis von nicht schlechter als 5:1 sind. Ich denke, diese Quote sollte man auch in der Hundeerziehung nicht unterschreiten.

    Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Freude mit Kurti der wirklich zuckersüss ist.
    Geändert von Oliver S. (13.11.2019 um 22:10 Uhr)
    LG Oliver

  3. #193
    Gast
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    Was die "überschüssige Energie" anbelangt, so sehe ich zwischen Kindern und gerade jungen/jüngeren Hunden eigentlich keinen Unterschied beim Energieabbau. Die Engergie sollte tagsüber mehrmals, wenn die Situation sich ergibt, durch Spielen und zielgerichtete Beschäftigung abgebaut werden und hierbei der eigene Humor und die eigene Freude an dieser Beschäftigung mit zum Ausdruck kommen. Es fördert die soziale Bindung und Herumbolzen wird auch gelernt, wie weit man gehen darf, um dem/den anderen nicht weh zu tun. Wenn die Kinder/der Hund abends noch herumtollen und man selbst platt ist, hat man tagsüber was falsch gemacht. Es sollte vielmehr so sein, dass man abends noch einigermaßen beisammen ist und die Kinder/der Hund abends platt sind/ist.
    Als unsere Kinder noch klein waren hat sich der glückliche Umstand ergeben, dass der richtig Hund zum richtigen Zeitpunkt zu uns kam (43 Kilo Mali im Alter von knapp einem Jahr, ein Hund der in Situationen ausserhalb des familiären Lebens, wo es drauf ankam Ernst machen konnte und hoch intelligent veranlagt). Es hat sich dann nach der Eingewöhnungsphase recht schnell ergeben, dass die Kinder mit dem Hund sogar Ringkämpfe machen konnten und der Hund hierbei seine Zähne nur bis zum Körperkontakt einsetzte und nicht mehr. Wenn die Kinder am Autoreifen, der mit einem Strick an einem großen Ast befestigt war, schaukelten hat er sich im Reifen verbissen und hat mitgeschaukelt. Bald kam er auf die Idee, wenn die Kinder mit dem Reifen am Schaukeln waren, den Strick abzubeissen und dann hatte er den Reifen für sich. Die Kinder und der junge Mali hatten tagsüber viel Spaß und Zeitvertreib miteinander und haben sich so praktischerweise die Engerie gegenseitig abgebaut. Mit allen anderen Hunden, die ich bislang hatte oder auch noch habe wäre das in diesem Rahmen nur bedingt möglich bzw. absolut unmöglich gewesen.
    Geändert von Gast c (13.11.2019 um 23:13 Uhr)

  4. #194

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    Hallo Ihr Lieben,

    Kurti hat sich in seinem neuen Zuhause prima eingelebt. Seine 5 Minutenmacke hat er nur noch sporadisch und nicht mehr so extrem und wir können jetzt auch "professionell" darauf reagieren.

    Er ist ein ganz schlauer und sein Geist ist seiner körperlichen Entwicklung weit voraus. Die Welpenschule musste er vorzeitig verlassen, da er nur am kontrollieren und dominieren war. Man legte uns nahe, zur Junghundestunde zu gehen, was auch richtig war. 1. gibt es hier andere Hunde, die ihm auch mal seine Grenzen zeigen und 2. wird hier sein Grips gefordert. Er kann gut mit seinen teilweise 6 Monate älteren Kumpels mithalten.

    Was noch nicht funktioniert ist das gemeinsame Zusammenleben mit den Hühnchen. Wir üben zwar öfter, aber wenn er die Möglichkeit hat, jagt er den Hühnern doch wieder nach .

    Neuerdings fängt er an zu bellen. Das er meldet, wenn was ist, ist ja auch gut und richtig, aber wie können wir ihm beibringen, wieder aufzuhören? Wenn er abends im Garten rumwuseln kann, kläfft er vor sich hin, obwohl da nichts ist. Er bellt in alle Richtungen aber da ist nichts. Wie reagieren wir da richtig drauf?

    [URL="









    "]
    federfüßige Zwerghühner 0/3; Zwergkrüper 1/2 ; Homo sapiens 1/1 ; Großspitz 1/0

  5. #195
    Hühner Tyche Avatar von magda1125
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    Da ist ganz sicher was!
    Ihr seht und hört es nur nicht!
    LG Magda

    „Principiis obsta. Sero medicina parata, cum mala per longas convaluere moras.“ Ovid

  6. #196
    Avatar von Blindenhuhn
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    Der Kleine ist soooo süß!
    Vielleicht ist es auch nur Unsicherheit, wenn er im Garten ist. Wie ist es denn, wenn ihr ihn ablenkt, durch Spielzeug, Leckerlies?
    Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
    Charles Bukowski

  7. #197
    Avatar von LadyDzuranya
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    Was wuselt er denn in Garten herum? Alleine? Vielleicht einfach Langeweile?

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  8. #198
    Avatar von Lieselott
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    Genau
    In Bezug auf die Wahrnehmung ist Dir Dein Spitz deutlich überlegen.

    Trotzdem soll er ja nicht dauernd bellen.
    Dinge, die ich mit meinem Spitz ausprobiert habe und die wechselnd funktioniert haben. Selbst hingehen, "Wuff" machen und demonstrativ abwenden, evtl. dabei gähnen und "laaaaaangweilig" denken.
    Oder hingehen, nachgucken, Hund belohnen. Er hat ja seinen Job gemacht.

    Generell würde ich gucken, dass der Spitz tagsüber viel Ruhezeiten hat. Ich stelle es mir unglaublich anstrengend vor, ständig und überall auf "Empfang" zu sein. Gerade, wenn das Bellen in den Abendstunden so zunimmt klingt es für mich, als wäre der Tag sehr anstrengend gewesen und dann kann er kleinere Veränderungen nicht mehr so gut abpuffern und bellt dann halt. Da musst Du gucken, dass sich das nicht verselbständigt.

    Ich habe mir angewöhnt, meinen Hund immer dann, wenn er am Zaun ausflippt*, rein zu holen und ihm eine Pause zu verschaffen- diese Pause dauert mindestens ein halbe, meistens ein bis zwei Stunden (er schläft oder ruht dann auch). Irgendwann kann er es dann wahrscheinlich selbst, und nimmt sich die Auszeit selbst, aber Dein Hund ist ja noch jung und muss das lernen. Meiner schläft mittlerweile sogar im Garten tief und fest, nur wenn er merkt, dass er nicht zur Ruhe kommt, geht er in den Keller und schläft dann da weiter.

    Bei uns sah- zu Zeiten, als er noch gesund war- ein typischer Spitztag so aus: Schlafen bis acht/halb neun, dann Spazieren gehen (3/4h bis 1 1/4 h) oder gemütlich am Fahrrad mitlaufen. Futtern. Ab etwa halb zehn bis 11/11:30 Uhr Gartenzeit. Dann Schlafenszeit drinnen (meistens im Keller oder in der Box). 15-15:30 Uhr im Garten, 15:30-16 Uhr spazieren. Dann wieder drinnen bleiben und schlafen. Gegen 18 Uhr sitzen wir gemeinsam im Garten (sommers wie winters), spielen, bewachen gemeinsam. Im Winter eher so fünf Minuten, im Sommer auch mal die ganzen schönen langen Abende. Wenn er dann wieder zu sehr aufdreht, geht er halt früher rein, wenn er ruhig und entspannt bleibt, dann geht es schon auch bis spät in die Nacht. Teilweise schläft er dicht am Tor und pennt wirklich weg, so entspannt ist er mittlerweile. Er verlässt sich dann aber auch darauf, dass ich den Job mit dem Bewachen schon übernehme.

    *Ausflippen heißt dabei wirklich ausflippen. Wenn er nur bellt, weil jemand stehen bleibt, um die Hühner anzugucken, dann bellt er einige Male und hört dann auf um zu beobachten. Wenn ihm irgendetwas berichtenswert erscheint und er will, dass ich gucke, bellt er tiefer und anders. Aber wenn er am oberen Tor mit den Hinterbeinen scharrt und sich aufbaut und das Bellen kläffiger wird, oder wenn er sogar die 50m am Zaun entlang läuft, um am oberen Ende weiter zu bellen, dann ist das für mich ein klares Signal zu "ich kann nicht mehr, bitte nimm mich aus der Situation raus".
    1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
    Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze

  9. #199
    Avatar von Lieselott
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    Zitat Zitat von Blindenhuhn Beitrag anzeigen
    Der Kleine ist soooo süß!
    Vielleicht ist es auch nur Unsicherheit, wenn er im Garten ist. Wie ist es denn, wenn ihr ihn ablenkt, durch Spielzeug, Leckerlies?

    Ablenken wird vermutlich nicht dauerhaft klappen- er arbeitet ja, und das nimmt er wahrscheinlich sehr ernst. Wenn Du da mit Spielzeug kommt, wird er Dir innerlich den Vogel zeigen und noch mehr versuchen zu bewachen, weil Du das ja offensichtlich nicht geschnallt hast
    1.2 große Dresdner, 1 Dorking, 1 Dorking-Mix, 3 Mechelner, 3 Bresse gauloises
    Also insgesamt 1.10 Hühner, dazu 1.0 Spitz und 0.1 Katze

  10. #200

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    ...unsere Spitzdame reagiert meiner Ansicht nach auf freundliche Ansprache besser und schneller als auf Schimpfen. Sobald sie draussen zu kläffen beginnt, rufe ich sie immer ganz freundlich ins Haus und sage ihr, dass es super ist, dass sie so aufpassen will, dass aber mit dem/der da draussen ganz ganz ok ist und, falls es zeitlich irgendwie passt, gebe ich ihr eine Portion Futter (so kommt sie immer gern wenn ich sie rufe).
    Das mit den Hühnern habe ich so gemacht:
    Ich frage sie grundsätzlich immer, ob sie mit zu den Hühnern kommen will, was sie auch grundsätzlich immer will, und bleibe bei den Hühnern ganz locker mit ihr im Gespräch, streichle sie auch mal, wenn ich denke dass sie es gern hätte, sage leise was ich grade im Moment mache und tue so, als ob die Hühner keiner allzu großen Beachtung wert wären. Sie neigt dazu, meine Grundstimmung zu übernehmen, also bin ich bei den Hühnern immer ganz besonders "gechillt". Ausserdem bringe ich manchmal etwas zu futtern mit, was ihr nicht so schmeckt, den Hühnern aber schon (Nuden z.B. oder eingeweichtes Brot oder irgend was anderes was bei uns grade so übrig geblieben ist). Während ich sie also streichle oder irgendwie anders beachte, biete ich ihr das Hühnerfutter an, das sie fast schon kopfschüttelnd-grinsend und dankend ablehnt. Also werfe ich den Hühnern davon ab und zu was hin, worauf die immer näher kommen und merken, dass Herrchen und Hund nicht gefährlich sind, so dass auch die Hühner ruhig und nicht so flatterhaft sind.
    Wenn immer die Hündin mit zu schnellen Bewegungen die Hühner zu erschrecken droht, sage ich ganz ruhig aber kopfschüttelnd "Nicht die Hühner ärgern!" und streichle sie weiter, sobald sie wieder ruhig wird. Das funktioniert hier ganz gut, so dass sie nicht mal Teile von geschlachteten Hühnern frisst, wenn ich sie nicht vorher gekocht habe.
    Ob das bei euch beiden auch klappt, weiss ich natürlich nicht. Ich bin nur sicher, dass ich sehr davon profitiere, dass sie versucht mir zu gefallen und ich ihr ganz gut und auch fast nur körperschaftlich sagen kann, was ich gut und schlecht finde.
    Ich könnte mir vorstellen, dass man mit einer gleichzeitig väterlich-liebevollen und gleichzeitig reaktionsschnellen streng-konsequenten Haltung mit fast jedem Hund weiter kommt, ohne dass man dabei laut oder gar grob werden müsste.
    Geändert von Oliver S. (24.01.2020 um 20:25 Uhr)
    LG Oliver

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