Vorallem würde ein Bassett kein gesundes Huhn erwischen ....
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Vorallem würde ein Bassett kein gesundes Huhn erwischen ....
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
Oder einen Habicht, Fuchs, Dachs, Marder, Waschbär,.....
lg
Willi
Falls dies euer erster Hund ist und ihr keine Erfahrung habt ist, wäre ein Jack-Russel in der Kombi mit kleinen Kindern und Hühnern denkbar schlecht. Leider liegen JRs (wahrscheinlich aufgrund von Erziehungsfehlern ) in der Beißstatistik weit vorne.
Die anderen von dir vorgeschlagenen Hunde scheinen auch Terriermixe, die evtl. aufgrund ihrer Herkunft schon erste Jagderfahrung haben. Also besser Finger weg, wenn es der erste Hund ist.
Wir haben immer Deutsche Doggen die "ihre Familie" und dazu gehören auch die Hühner, prima vor allem beschützen.
Aber auch dies ist eine Rasse die keine Erziehungsfehler verzeiht und in Hunde-erfahrene -Hände gehört.
Zitronenfalter falten keine Zitronen
im Endeffekt hat jeder Hund Jagdtrieb..der eine mehr der andere weniger. Aber einen Jacky würde ich jetzt nicht unbedingt empfehlen und schon gar nicht mit der Kombi Kinder. Da ist immer Aktion im Haus die der Hund sehr gerne annimmt und dann von Grund auf schon ein hohes Energielevel hat. Hohes Energielevel und dann laufende Hühner ( Beute ) sehe ich als schlechte Kombi. Schaut euch nach was ruhigerem um. Wenn die Größe nicht so wichtig ist, dann vielleicht Berner Senne oder andere etwas schwerere Rassen.
Pudel ist auch nicht schlecht, wobei ich da einige kenne, die einen gehörigen Jagdtrieb haben.
Wichtig ist halt, das dem Welpen von Beginn an Ruhe beigebracht wird, vor allem in der Nähe von Hühnern.
LG Heike und der Fightclub
2.30 Kämpfer und Kämpfermixe
Pudel waren ja auch ursprünglich mal Hunde für die Wassergeflügeljagd - da mendelt manchmal noch was durch
Und Vorsicht vor den Hütehunden. BCs z.B. sind während der Arbeit "auf der Jagd" - die bejagen die Schafe, das hat mit "behüten" nix zu tun. Altdeutsche sind oftmals nicht geflügelfromm und als Familienhunde in unerfahrenen Händen die völlig falsche Wahl.
Ich würde das nicht an einer Rasse festmachen sondern wirklich schauen, wie der Hund als Persönlichkeit gestrickt ist. Evtl. wäre auch ein erwachsener gut sozialisierter Hund aus 2. Hand die bessere Wahl. Ja - auch solche Hunde gibt es beim Tierschutz !!! Da sieht man schon wie der Hund ist und erlebt keine bösen Überraschungen - sucht eine Orga, die mit Pflegestellen arbeitet. Die kennen ihre Pfleglinge im normalen Alltagsgeschäft.
Welpen sind immer Ü-Eier und so schön es ist, auch immer eine Herausforderung.
Geändert von Lisa R. (17.10.2017 um 15:40 Uhr)
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
ja das stimmt allerdings Lisa
Ansonsten wie wäre es mit einem Second Hand Hund ? Wo man schon abschätzen kann wie der Jagdtrieb ist, oder eine etwas ältere Fellnase aus dem Tierschutz...gibt sooooo viele Hunde im Tierheim die dringend ein Zuhause suchen. Wie gesagt bei einem älteren Hund kann man auf jeden Fall den Charakter besser einschätzen als bei einem Welpen.
LG Heike und der Fightclub
2.30 Kämpfer und Kämpfermixe
Würde halt ins TH gucken.
Die sehen da eher drauf als bei Hunden der wer weiß wo her kommen und möglichst schnell vermittelt werden sollen weil der nächste wartet.
Im TH ists zumindest bei uns aber eher so das man zt keinen bekommt
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Beim Tierschutz wie beim
Züchter solltet ihr genau hinschauen, nachfragen und euch keine Geschichten erzählen lassen.
Am besten einen guten Hundetrainer o. ä. mitnehmen.
Nicht all zu viel auf ne tolle HP geben sondern gucken das die Hunde wirklich Menschenkontakt haben
Bei nem Golfrasen bzw top Garten, weiße Ledercouch... würde ich mal überlegen ob das mit Welpen & Co so funktionieren kann.
Beim Rassehund die Elterntiere alle benötigten Tests haben (erspart ev hohe Tierarztkosten)
Nicht alles glauben was einem erzählt wird.
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
Wir hatten wir einen Jack Russel, sehr wachsam ( kann zum Kläffer ausarten) und hat jeden Tag eine Maus/Ratte ect gekillt, aber..... war sonst auch triebstark , und hat uns eine Henne gekillt, und ein wildes Kaninchen wortwörtlich zu Tode gehetztwas die gesehen hat, und nicht sofort auf dem Baum war, wurde gehetzt und
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Die brauchen echt eine Aufgabe, da extrem quirlig, sonst mutieren die zu Problemhunden !
Geändert von Orpington/Maran (17.10.2017 um 15:55 Uhr)
Endlich wieder Hühner
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