Die werden auch in zwei Wochen noch gezwickt, gehackt und gejagt werden, auch noch in vier. Das ist bei Hühnern nunmal so. Dein Grund für das noch weitere Separieren wegen der Größe und Katzen ist ja ein anderer.
Die werden auch in zwei Wochen noch gezwickt, gehackt und gejagt werden, auch noch in vier. Das ist bei Hühnern nunmal so. Dein Grund für das noch weitere Separieren wegen der Größe und Katzen ist ja ein anderer.
1.14 Gr. Wyandotten
Ja und soll ich die dann einfach jagen und zwicken lassen? Kann ja nicht 24h dabei stehen
Ja, auch wenn es schwer fällt. So lange die kleinen genug Platz zum wegrennen haben ist das kein Problem. Und auch solltest du nicht nur einen Futternapf haben. Hühner klären ihre Ordnung nunmal so, durchaus später nochmal wenn sich was ändert.
1.14 Gr. Wyandotten
Ja Platz genug haben Sie schon, nur was wenn die kleinen in eine Ecke getrieben werden und dann nimma aus können?
Es fällt einem wirklich nicht leicht da wegzugehen, hab Angst das sie die kleinen umbringen
Eine Frage hab ich noch, mir ist aufgefallen das sich die kleinen den Flaum zwischen den Federn zupfen?
Gegenseitig oder selbst?
1.14 Gr. Wyandotten
Sich selbst, es schaut aus als würden die sich putzen.
Kann es aus langweile sein? Das Freigehege ist ca 3m2
Richtig rausgerupft haben sich meine den Flaum nicht, das sie sich putzen, weil der Wechsel des Federkleides entsprechend "juckt" ist ja normal und das dabei die ein oder andere Flaumfeder davonfliegt auch.
Ich hab jetzt übrigens in meinen zwei Bildertthreads geguckt... meine Küken sind nach 2 Wochen abgesperrtem Bereich im Gehege der Hybriden im Alter von 10 Wochen zu den anderen gekommen.
1.14 Gr. Wyandotten
Ok und du hat die dann einfach dazugegeben und aus? Also gehen und hoffen die bringen die kleinen nicht um?
Ich hab es folgendermaßen gemacht: da ich zu der Zeit noch keinen automatischen Türöffner hatte, hab ich frühs die Hybriden in ihrem Stall eingesperrt gelassen. Bei den Orpiküken wurde der Stall normal geöffnet und ich hab das Gehege geöffnet. Die Orpington sollten den Garten erstmal alleine erkunden können. Nachdem sich alle aus dem Gehege getraut hatten, wurde dieses wieder verschlossen, ich wollte eben vermeiden das die da tatsächlich in Panik wieder reinflüchten und in eine Ecke gedrängt sind.
Das mit dem Garten erkunden haben die Puschels nicht so gemacht, sie sind eigentlich immer in der Nähe ihres Geheges geblieben, außen am Zaun und da wir auch auf der Seite in der Sonne saßen - mit nem Cappuccino in der Hand- blieben die auch bei uns.
Irgendwann gegen Mittag musste ich aber die Hybriden mal rauslassen, also Stalltür weit aufgemacht. Madames kamen natürlich direkt rausmarschiert und haben auch sofort die Orpis draußen erspäht...was für ein Gezeter und Gebokse... aber sie sind erstmal über den Weg in den anderen Teil des Gartens marschiert und haben angefangen zu scharren, wahrscheinlich das was sie immer als erstes tun.
Wir waren glaub ich gefühlt den ganzen Tag da draußen um zu beobachten, hatten aber auch angenehmes Wetter. Wenn die Hybriden dann doch mal rüberkamen sind die Orpiküken aufgestanden und aus dem Weg gegangen, wenn eine Hybride hinter einem Küken hergerannt ist oder dieses unachtsam war ist es gepickt, an den Federn gezogen worden - die können schreien - ... es ist noch nie eines verletzt gewesen.
Ich könnt noch viel mehr schreiben... das das dauert, das wir die Küken die erste Zeit in den Schlafstall zu den Großen tragen mussten, das sie immer noch - 26 Wochen alt- gescheucht werden... usw..
1.14 Gr. Wyandotten
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