1,0 Plymouth Rock - 0,2 Brahma - 0,2 Bielefelder Kennhuhn - 0,2 Marans - 1,0 Pastor Mallorquin - 1,0 Maremmano Mix - 1,1 Heilige Birma - Südamerikabecken mit Diskus und Ramirezi - 1,2 Menschen
Eine gute Möglichkeit wäre, sie in eine Styroporbox mit Deckel umzufüllen (es gibt solche etwa in einem medizinischen Labor oder einer Praxis; darin werden beispielsweise empfindliche Impfstoffe auf Trockeneis verschickt). Auch die Online-Zierfischhändler verschicken Fische in kleinen Styroporboxen zusammen mit einem Wärmepad, in denen sie manchmal mehrere Tage unterwegs sind. Belüftet werden muss das nicht. Diese Boxen halten die Wärme über Stunden, und dramatisch ist es auch nicht, wenn die Solltemperatur mal unterschritten wird. Auch kommt es auf die Fische an; Kardinäle und Zebrabärblinge kann man gut bei Zimmertemperatur halten.
"Never attribute to malice that which could easily be explained by stupidity!" (Hanlon's law)
Ich bins nochmal. Wäre es eigentlich total hirnrissig erst einmal nur 10 Eier auszubrüten und dann je nach Erfolg in einer zweiten Charge noch einmal nachzulegen? Geht die Vergesellschaftung von Küken die ca 4-5 Wochen auseinander sind auch schon nach relativ kurzer Zeit?
Leider habe ich noch keine Hühner, aber 2 Hunde, Katze, Pferd, Ehemann und zwei Kinder.
Ein einziges Mal hatte ich bei einem namhaften Online-Zierfischhändler 5 Schachbrett-Zwergpanzerwelse bestellt. Ich kann nicht sagen wie lange sie unterwegs waren, aber den Fischen ist es nicht so gut bekommen. Einer lebte bei der Ankunft kaum noch und ist gestorben. Ein anderer war am nächsten Morgen tot. Der verbliebene Rest brauchte eine längere Zeit um wieder Munter zu werden. Eine in Aussicht gestellte Nachlieferung lehnte ich dankend ab.
Danach habe ich nie wieder online Fische gekauft. Jetzt hole ich sie bei einem Händler persönlich ab. Das hat auch den Vorteil, dass ich sehen kann was in die Tüte kommt. Meine persönliche Transportzeit beschränke ich dabei auf maximal 3 Stunden.
Gruss Rainer
1,7 Vorwerk, 0,1 Hybrid
"Das Glück unserer Hühner hängt vom Mensch ab der darüber bestimmt"
Ich würde den Brüter eher voll machen, denn nach 4-5 Wochen weißt Du wahrscheinlich nicht sicher, wieviele Hähnchen dabei sind, außer Du hast kennfarbige Rassen.
Nur selber denken macht schlau.
Kommt eindeutig auf die Fische an, die du kaufst.
Manche sind sehr heikel.
Manche überhaupt nicht:
Mein Kammdornwels, den ich vor dem Umzug schon tagelang nicht mehr gesehen habe, hat in einer hohlen Wurzel überlebt. 2 Wochen nach dem Umzug habe ich das große Aquarium (mit Wurzel) erst befüllt. (Die kleinen Fische waren im kleinen Becken)
Erste Amtshandlung: Diese Pflanze gehört nicht hier her.
Also: Manche Fische sterben trotz perfekten Bedingungen inert Stunden, andere überleben 2 trockene Wochen in einem Becken wo endlich Brunnenwasser reinkommt. (Becken sollte ja erst "einfahren")
LG
Willi
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
Ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht, „nur“ mit Schnecken. Ein Drittel kam tot hier an. Fische waren mir von vornherein zu heikel. Mein Vater hat früher Diskus und auch Tropheus gezüchtet, und sich auch an Wildfang-Importen beteiligt. Ja, die Tiere waren Tage unterwegs. Und der Ausfall war tatsächlich gering. Aber für mich muss das nicht sein - ich kaufe deutsche Nachzuchten. Die längste Strecke hatten wir bisher mit fünf Stunden, und dann auch in einer Styrobox mit Wärmepads. War aber auch im Dezember.
1,0 Plymouth Rock - 0,2 Brahma - 0,2 Bielefelder Kennhuhn - 0,2 Marans - 1,0 Pastor Mallorquin - 1,0 Maremmano Mix - 1,1 Heilige Birma - Südamerikabecken mit Diskus und Ramirezi - 1,2 Menschen
Diskusfische hätten das wohl nicht überlebt.
Tropheus?
Ich hatte früher die T. Moori
Habe sogar Nachzuchten verkauft.
Irgendwie fehlen mir die kleinen Rabauken.
LG
Willi
Geändert von eierdieb65 (30.03.2024 um 13:07 Uhr)
Leben ist tödlich, hören sie sofort damit auf.
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