Blut aus Hausschlachtungen hier in der Region, außer bei Schweinen wird hier nicht verwertet, sondern kostenpflichtig oder auf dem Misthaufen etc. entsorgt. ich denke, da liegt einiges an Potential für eine gute Fütterung sprichwörtlich auf Halde. Vor allem, wenn man jeweils regional den Halter kennt. Es müsste nur eine einfache, gut funktionierende Konservierungsmethode her. Einfrieren wäre eine davon, funktioniert super. Ich persönlich habe den Platz halt nicht dafür und mag auch nicht aufstocken an Kühltechnik. Und die Hunde beanspruchen sehr viel Platz in Sibirien durch ihr geliebtes Frostfleisch.
Ja, all die Jahre habe ich das Blut entsorgt, bis auf das, was frisch gefressen wurde. Letztes Jahr ca. 10l davon eingeforen in kleinen Portionen. Und jetzt endlich mal nachgedacht. Da sollte es doch eine nicht zu aufwendige Lösung dafür geben.
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