fly free, kleiner Welli.
Er durfte es, im Gegansatz zu Tausenden seiner Artgenossen in Käfigen auch für eine Weile geniesen: das freie Leben und fliegen fliegen fliegen . . . .
fly free, kleiner Welli.
Er durfte es, im Gegansatz zu Tausenden seiner Artgenossen in Käfigen auch für eine Weile geniesen: das freie Leben und fliegen fliegen fliegen . . . .
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
die Gänsedamen Paula (Toulus) und Perla (Seidenfeder)
Free Welli
Ohne die Fütteraktion würde er wahrscheinlich noch leben
fradic, gefüttert wurde auf dem Balkon, da kommen keine Katzen hin. Erwischt hat es ihn im Garten, vielleicht beim Versuch, den Salat zu verkosten?
Ich weiß nicht, wie ich es hätte anders machen sollen? Einfach gut sein lassen?
Wir sind hier auf 1000 Höhenmetern, da hätte er wenig Chancen gehabt, den nächsten Kälteeinbruch zu überleben. Mir ist außerdem aufgefallen, daß er sehr unsicher geflogen ist, mit deutlichem Rechtsdrall. Als wir ihn dann in der Hand hatten, fühlte er sich sehr dünn und mager an.
Was hättest Du vorgeschlagen?
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Du hast Nichts falsch gemacht und getan was möglich war. Er ht sich einfach nicht entscheidne können sich fangen zu lassen.
Ohne die Fütteraktion wäre er schon viel früher gestorben wenn er so dünn war. Nicht jedes Haustier lernt schnell genug passendes Futter zu finden wenn es unerwartet in die Freiheit kommt. Wahrscheinlich hat ihn die Katze auch nur erwischt, weil er schon zu schwach am Boden herumgehüpft oder gar schon gelegen ist. War wohl dann ein schnellerer Tod als endgültig zu verhungern.
liebe Grüße
Schnappi
Wir haben einen riesigen Walnussbaum im Hühnerauslauf.
Er spendet ordentlich Schatten, versorgt uns mit Walnüssen und für die Hühner gibt es keinerlei negative Aspekte.
Nur im Herbst ist es wichtig das Laub aufzurechen und NICHT auf den Kompost zu werfen sondern in die Biotonne. Das verrottet nämlich so gut wie gar nicht und zu dem besitzt es recht viel Gerbsäure.
2.22 bunte Truppe aus Rasse, Mixe und Geretteten
Ich hatte mal einen Kunden mit Walnussbaum in Lauenburg, der hat immer alles incl. Walnüsse auf seinen Kompost geworfen. Als ich da war sind dort dutzende Walnussbäumchen auf dem Kompost gekeimt, unglaublich fruchtbar so ein Bäumchen. Ich habe mir auch so ein Bäumchen im Jogurt Becher adoptiert....
Soll das Laub nicht als Einstreu gut sein? *dunkelerinner* aber nur gut trocken... oder war das Kastanie?
Grüße, Anna
und 6 Bayrische Landzwerghennen und 2,4 Augsburger (in "Annas Hühnergarten")
Das war Walnuss, ja. Soll u.U. günstig gegen Parasiten sein, drauf verlassen würde ich mich nicht.
1.14 Gr. Wyandotten
Walnusslaub verwende ich sehr gern für Entens als Einstreu in der Voliere.
Ich geb Walnusslaub, gemischt mit Birkenblätter, mehr als knöchelhoch in das hintere Drittel und solange es die Temperaturen erlauben schläft die Entenbande dort im Laub.
in unserem Garten leben Laufi/StockentenMix Kalle und Laufi/WarzenMix Frl. Socke von Quak,
Frau Warzi Gundula und ihr noch namenloser Moschus-Quackerich samt Schwester Urschl
RounenKlara und der PommErich
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