Für "Ketschegemies" ja aber wir essen sie am liebsten ganz simpel mit Schale gekocht und sitzen dann zusammen am Esstisch und schwatzen mit ner Tasse Kaffee!Besser kochen, schälen dann einfrieren....
Deshalb die Frage kann man sie auch mit Schale einfrieren und wenn wir später Lust drauf haben einfach in kochendem Wasser garziehen lassen?
Geschält kann man sie problemlos einfrieren und später weiterverarbeiten ohne Geschmacks/Konsistenzverlust!
Lagern kann man rohe Kastanien seeehr schlecht sie verwurmen oder schimmeln in kürzester Zeit (höchstens paar Tage)!
Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
von Wilhelm Raabe
Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!
Pudding ich habe leider keine Ahnung davon, deshalb meine Frage. Meinst du richtige, normale Kastanien? Die kann man einfach essen? und schmecken auch noch?
LG Nadja
1,2 Schweden, 1,3 Ga H’Mong, 3,4 Orpington, 0,2 Cream legbar, 0,1 Lavender Araucana,
0,1 Marans, 0,2 Mixe
Ich dachte bisher, die normalen Kastanienen wären nicht für den menschlichen Verzehr geeignet.
Hab da doch mal was im Hinterkopf behalten:
http://heilkraeuter.de/lexikon/rosskast.htm
Ziemlich weit unten steht was zur Verwendung in der Küche. Ich denk aber, Pudding meint Esskastanien, also Maronen.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Ja Pudding meint Maronen, die heißen in der Pfalz "Keschde" = Kastanien.
Rosskastanien ißt hier keiner - Keschde wachsen hier "wild" im Wald und dürfen dort gesammelt werden. Ich hab auch 2 Bäume auf meinem Waldgrundstück.
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......Buckle up buttercup, you just flipped my witch switch.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Das hat mit Klimaerwärmung weniger zu tun, eher mit dem Boden. Eßkastanien brauchen Eisen im Boden, meisten wachsen sie gut auf Rotem Sandstein haltigen Böden....
Ich habe hier auch einen riesigen Maronenbaum, der immer nur kleine und zum essen ungeeignete Früchte abwirft. Über all die JAhre dachten wir, daß es am nördlichen Klima liegt. Dann haben wir erfahren, daß wir nur einen männlichen Baum in einiger Entfernung pflanzen müßten... Das werde ich im kommenden Jahr mal angehen.
LG, Saatkrähe
Es sind zwar männliche und weibliche Blüten auf demselben Baum, aber die blühen versetzt so daß eine Selbstbestäubung ausgeschlossen ist.
Es ist wahrscheinlich so daß es zu wenige Bäume in der Umgebung gibt, vielleicht weil alle denken das Klima ist zu rauh, aber wenn euer Baum wächst müssen auch andere wachsen...
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