Wobei die im letzten Link genannten Methoden nur die oberirdischen Teile kurzzeitig beseitigen und man ganz schnell wieder genauso viel, wenn nicht mehr Unkraut danach hat.
Wobei die im letzten Link genannten Methoden nur die oberirdischen Teile kurzzeitig beseitigen und man ganz schnell wieder genauso viel, wenn nicht mehr Unkraut danach hat.
liebe Grüße
Schnappi
Das mit der Brennnesseljauche als Unkrautvernichter finde ich etwas widersprüchlich. Man sollte zwischen Brennnesselsud und -jauche unterscheiden. Dass der Sud als Biopestizid (gegen Blattläuse, Milben usw) und als Bioherbizid (Unkraut) eingesetzt wird ist soweit landläufig bekannt. Ebenso bekannt ist, dass die B'jauche als Dünger bei Pflanzen verwendet wird. Wie soll die B'jauche denn als Unkrautvernichter und gleichzeitig als Pflanzendünger fungieren? Kappiere ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, egal ob Sud oder Jauche angewendet werden, dass nach einer gewissen Zeit der Anwendung die pflanzlichen Überreste der Brennnesselmatsche die Nährstoffgrundlage für eine üppige Flora und Fauna einer Unkrautvielfalt sein dürften.
Geändert von maethy (01.05.2022 um 18:58 Uhr)
Tacheles Konversation kann zu Selbsterkenntnis führen
Bitte, bitte verwenden niieee Brennnesseljauche unverdünnt!! Das ist so hoch konzentriert das dir die Pflanzen verbrennen!
Konzentriert als Unkrautvernichter, verdünnt als Dünger.
Schnappi Totales Unkrautherbizid ist in D nicht mehr zugelassen!
Es ist interessant dass es wohl Hersteller gibt die Mittel und Möglichkeiten gefunden haben einen anderen Wirkstoff ohne Zulassungsverfahren auf den Markt zu bringen!
Würde mich interessieren wie das Abbauprodukt sich später betitelt wenn es im Gewässer nachgewiesen wird!
Ganz ehrlich, nicht böse gemeint, nur Neugier!
[B]Mich findet man nicht bei Facebook
Ich brauche auch kein Instagram!
Ich hab das HüFo und das reicht
Hallo,
um nicht einen neuen Thread auf machen zu müssen Stelle ich hier kurz meine Frage: Ich habe noch Recht viel gehäckseltes Holz rum liegen. Hauptsächlich Fichte, Rhododendron und Kirschlorbeer. Würden sich die Hühner freuen wenn ich eine Ecke der Voliere damit ausstatte?
Mit dem Natriumhydoxid, zur Unkrautbekämpfung kenn ich mich nicht aus!
Ich weiß halt nur, dass es diese Totalherbizide, die auch auf den ungekeimten Samen wirken, in D verboten sind, und das schon seit Jahren!
Ich will ja, um Gotteswillen, keinem untersagen es nicht auszuprobieren!
Ich persönlich kratze unser Pflaster mit einem Schäleisen ab, am besten kurz nach dem Regen und befördere es auf die Miste!
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Genau auch meine Gedanken dazu. Hinzu kommt noch, dass gehäckseltes Holz, das Feuchtigkeit ausgesetzt ist, leicht zum Pilzbefall tendiert und das würde ich ebenfalls als weniger günstig für die Hühner erachten. In dem Zusammenhang fällt mir ein, dass ich mir habe sagen lassen, dass man gehäckseltes/geschreddertes Holz nicht unter Sträucher verteilen soll, weil man auf diese Weise gesunde Sträucher mit Pilzbefall anstecken könnte.
Tacheles Konversation kann zu Selbsterkenntnis führen
Macht euch doch einfach mal schlau was zur Unkrautbekämpfung auf versiegelten Flächen eingesetzt werden darf, denn darum ging es doch.
1.14 Gr. Wyandotten
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