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So ein Grünleger - Hybridhuhn ist es.
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Und das ist der Hahn. Die Henne aus der Mischung hat eine kleine Haube, kämpferkam und nahezu keine Kehllappen, der Hahn ist jetzt schon groß mit Silber im Brustbereich und sehr viel Gold.
Mir hat mal jemand gesagt, die Hähne aus grünen Eiern vererben auch grüne Eier. Aber dann ist das vielleicht nur zu 10 oder 25% der Fall?
Steht in den vorherigen Beiträgen doch drin. Bitte mal durchlesen!Zitat von Landleben
1,11 bunte Mischung Marans, Lavender Araucana, Silverudds Blå, Olivleger Mixe, Hybriden, div. Mixe, Blumenhühner
Es hat nichts mit dem Geschlecht zu tun. Bei doppelter Anlage mindestens eines Elternteils legen alle Töchter grün, bei nur einer Anlage nur eines Elternteils (so ist es dann wohl bei Deiner Hybridhenne) legen statistisch gesehen nur 50% der Töchter grüne Eier, s.o.
Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Aus der Kreuzung meines Kämpferhahns ( vererbt beige Eierfarbe ) und einer blau legenden Cream Legbar Henne ist eine hübsche Tochter geschlüpft die wunderschöne grünfarbende Eier legt. Ich habe von Genetik und Vererbung zwar keine Ahnung aber das ist halt ein Erfahrungsbericht
LG Heike und der Fightclub
2.30 Kämpfer und Kämpfermixe
Na stimmt doch, Henne reinrassig und damit reinerbig für die grünen Eier, alle Töchter legen grüne Eier. Erst in der nächsten Generation würde es wieder aufspalten.
Mixe 1,12; Dals-Pärlhöna 0,1; Buschhuhn 1,1; Warzenente 2,4; Katze 2,0; Wachtel 0,0,18
Macht Sinn. Dann besteht bei meiner Henne eine 50: 50 Chance. Der Hahne würde dann auch zu 50% Grün vererben, richtig....?
Alles gut...ein bischen mehr Rücksicht auf alte, weiße Männer....bitte.
Nein, Deine Henne ist ein Grünleger-Hybrid - also ist sie schon ein Mix und wohl eher nicht reinerbig für grüne Eier. Dann sind das keine 50% mehr.
Einfach mal die Mendelschen Regeln nachlesen.
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
Die Grünleger-Mutation liegt auf Chromosom 1 des Hühner-Chromosomensatzes. Der Hahn hat zwei mal Chromosomen 1 zu verteilen, beide haben keine Grünleger-Mutation. Die Henne hat zwei mal Chromosomen 1 zu verteilen, davon eines mit der Grünleger-Mutation, eins ohne.
Die Küken ziehen also jetzt ihre beiden Chromosomen aus dem Hut Nummer 1, der vier Lose enthält, davon ein Gewinn, und drei Nieten. Die Chance für sie, das Gewinner-Los mit der Grünleger-Mutation zu erwischen, ist also 25%. Genauso hoch ist ihre Chance, grüne Eier zu vererben.
Die Hennen verraten dir glücklicherweise, ob sie zwei Nieten gezogen haben, wenn das erste braune oder weiße Ei im Nest liegt, oder ob sie einen Gewinn und eine Niete gezogen haben, dann liegt ein grünes Erstlingswerk im Nest. Du weißt dann also, welche Henne mit 0% vererbt, und welche mit 50%.
Beim Hahn weißt du das nicht, bevor seine Töchter Eier legen, wenigstens eine davon grüne Eier legt und es nur von ihm geerbt haben kann. Bis dahin kannst du nur eine Gesamt-Wahrscheinlichkeit von 25% annehmen.
Geändert von melachi (19.03.2021 um 17:08 Uhr)
Danke für diese ausführliche Antwort. Von 4 Chromosomen nur eines " grün " = 25 % Wahrscheinlichkeit. Top!
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