Und was ist jetzt genau die Frage?![]()
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Und was ist jetzt genau die Frage?![]()
Grüße Tina
Ja stimmt - könnte es von den Veränderungen kommen oder ist’s durchaus üblich im ersten Jahr ne Teilmauser?
Federn sehen schon irgendwie gerupft aus.
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Das mit der Mauser ist ganz unterschiedlich. Einige mausern gleich im ersten Jahr, andere nicht, oder man siehts nicht so. Manche schmeißen ja gleich alles weg, andere "regionsweise".
Veränderungen begünstigen das natürlich und Stress macht bei Hühnern viel aus.
Eine meiner Sulmtalerinnen hat es immer sehr schwer, die andere nicht. Die hat auch schon im ersten Jahr schlimm gemausert, bei der Schwester merkste gar nichts.
Solange keine Federlinge zu finden sind ist alles gut würde ich sagen. Vielleicht mit Nahrungsergänzung fürs Federnbilden etwas unterstützen.
Grüße Tina
Danke - das beruhigt mich - Federlinge hatte ich gecheckt - da war nichts zu sehen !
Danke
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Das nennt sich Halsmauser und ist bei Junghennen in diesem Alter kein Grund zur Beunruhigung. Kommt öfter vor, nicht bei allen aber bei manchen. Die Ursachen sind m.W. nicht wirklich geklärt, aber es ist defintiv kein Parasit oder eine Krankheit. Die Federn werden schnell nachwachsen.
....... Die Frau Werwolf sagt: "Des g'höööööööööört so !".......__________________________________________________ __________________________
Demnächst möchte ich die Huhnies wieder in unseren Gemüsegarten lassen. Darin hab ich zwei Beete mit Metall-Schneckenzaun. Darin wachsen Erdbeeren und Petersilie, die auch kommendes Jahr noch leben sollen. Letztes Jahr hab ich feinmaschige stabile Kompostgitter drauf gelegt, die ich aber mittlerweile für was anderes gebraucht habe.
Jetzt hab ich zum schützen der Beete nur noch Schweißgitterzaun-Reste.
Ich mach mir Sorgen, dass da vielleicht eine daneben tritt und sich im schlimmsten Fall das Bein bricht...
Ist meine Sorge unbegründet (ich würde zusätzlich noch 2-3 Bretter drauf legen, damit sie nicht auf dem Gitter laufen müssen, wenn sie da rauf hüpfen) oder ist es echt zu riskant und ich sollte lieber was feinmaschigeres auftreiben![]()
Ich habe so ausrangierte große Plastikkorbboxen, die werden im Herbst, wenn ich den Gemüsegarten freigebe, über die Petersilie gestülpt. Alles andere überlebt die Hühner oder darf plattgemacht werden.
Bei der Verwendung von weitmaschigem Gitter würd ich noch eine Folie oder ein Vogelschutznetz oder was ähnliches zusätzlich verwenden. Die Wahrscheinlichkeit, daß sich ein Huhn einen Fuß bricht, halte ich für eher gering, was ich mir aber vorstellen könnte ist, daß eines den Kopf durchs Gitter steckt und dann vielleicht Probleme beim wieder rausziehen bekommt.
"alles zuwider dem Menschen. auf den Äckern wächst das Gras und auf den Wiesen steht nichts." (sagte ein alter Bauer mal)
Ok, danke Sil, dann schau ich doch lieber, dass ich was anderes finde. Für das kleine Pertersiliebeet hab ich schon was gefunden. Für das große (ca 50x150cm) brauch ich noch was.
Den kompletten Rest, dürfen sie dann eh bearbeiten wie sie wollen.
So eine Plastikkorbbox hab ich auch noch. Die kommt dann über den Rhabarber drüber. (Der ist ja glaub ich giftig für Hühner)
Geändert von Gockelmeisterin (16.11.2023 um 13:18 Uhr)
Um das Thema noch einmal kurz aufzugreifen: schön, das Lisa mal den richtigen Begriff genannt hat.
Falls ich richtig in meinem Gedächtnis gekramt habe, dann tritt die Halsmauser ganz überwiegend bei Junghennen auf, die
a) früh im Jahr geschlüpft sind und deshalb
b) bereits deutlich vor der Hauptmauserzeit mit dem Legen begonnen haben.
Ein Beispiel: Im Februar geschlüpft, im Juli Legestart. Nach 20, 30 oder mehr Eiern setzt die Halsmauser ein und bei den Hennen tritt in ganz vielen Fällen eine Legepause ein, allerdings nur für ca. 2 oder 3 Wochen. Wegen der Kürze der Zeit fällt das daher manchmal gar nicht auf.
Ah, ja sowas kommt gut hin. Danke
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