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Hallo
Du vermutest richtig ; beides sind Hähne.
Die langen nach hinten abstehenden Federn am Kopf sind deutlich zu erkennen.
Ist dieses Jahr einfach Standard, dass es so viele Hähne gibt.
LG
Wäre Nr. 1 ein Hahn, damm müssten auf den Decke (Schultern) rote Federn erkennbar sein - ich sehe keine. Das ist dann eine Henne.
Bei Nr. 2 ist es auf jeden Fall eine Hahn. Eine Farbmischung, die für 1,0 typischen roten Federn bereits auf den Flügeln deutlich erkennbar.
Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.
Das Problem besteht darin, dass die meisten Hobbyhalter überhaupt nicht wissen welchen Farbenschlag sie denn da überhaupt im Stall laufen haben.
Vorliegend dürfte es sich bei dem / der Kandiaten/in eigentlich zweifelsfrei nicht um den Farbenschlag schwarz sondern um ein wildfarbiges Tier handeln. Sollte es sich hier um einen Hahn handeln, so müsste dieser in diesem Alter bereits goldbraunes Schmuckgefieder im Sattel (=Sattelbehang) zeigen. Ferner haben Hähne dieses Farbenschlages immer rote Farbeinlagerungen auf den Schultern.
Bei silber-wildfarbig sind diese dann natürlich silber. Der Kandidat Nr. 2 ist jedoch kein reinerbiger silber-wildfarbiger sondern ein Kreuzungsprodukt, welches ganz einfach anhand der roten Farbeinlagerungen auf den Schultern sowohl als Hahn aber eben auch als Kreuzungsprodukt erkannt werden kann.
Ihr müsst sie einfach nur einmal 35 Jahr züchten - dann geht es ganz einfach
Es gibt 3 Wege um zu Überleben: Betteln, stehlen oder etwas leisten.
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