Nein, es ging mir nicht primär um die Fische, - ausser sie gelangen dann eben zurück ins Hühnerfutter, sondern um eben diese Austragsform, mit der die angeblichen Täter (die Wildvögel), mit der jeweils aktuellen HxNy -Variante in Kontakt kommen und damit noch deutlicher zu den Opfern werden.
Also nicht um die Frage, wie es in die Massenställe hineinkommt, sondern, wie es aus ihnen herauskommt. Und diesen direkten Weg ins Wasser fände ich da schon krass. Es war ja letztes Jahr auf unserer Karte so, dass man da, wo genauere Wildvogel-Fundorte im Bereich Bodensee genannt waren, sie mit den Standorten der Felchen- Setzlingszuchten übereinstimmten -wobei Felchen und Karpfen nun auch zweierlei sind.............

Nein, die Eintragswege in die Massenhaltungen haben wir damit nicht geklärt, aber es wäre ein Ansatz, der Wildvogelthese nochmal entschiedener widersprechen zu können, wenn man mitbekommt wie der Mist in die Gewässer kommt.

(Die Eintragswege in die Massenställe? Der Mensch und seine Gerätschaften, das Futter, die Streu? Hühnermist incl Kadaver etc wird auf die Felder gebracht - in den Boden eingearbeitet, halten die Viren über ein Jahr.
Wenn ich mir schon nur anschaue, wie sie hier im Park mähen, dann wird am Mahdgut auch Erde hängen, die Erde von neben dem eingearbeíteten Hühnerkadaver, zurück im Stall schließt sich der erste Kreis. Die Besatzdichte und das klägliche Immunsystem verbreiten das Entstehen neuer Subtypen evt schon, aber wie genau die Wege nicht nur nach Asien, sondern auch zurück aussehen können, das gilt es zu beleuchten. Der Wildvogel wird es nicht sein, der wird vor Ort verseucht, wohl eher der Metallvogel..........