"Das Wohlergehen" der Fische im Blick – Land fördert Aquakultur-Pilotprojekt
http://www.regierung-mv.de/Landesreg...essemitteilung
Gut, dass sich auch jemand um das (Tier)Wohl der Fische kümmert ...
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"Das Wohlergehen" der Fische im Blick – Land fördert Aquakultur-Pilotprojekt
http://www.regierung-mv.de/Landesreg...essemitteilung
Gut, dass sich auch jemand um das (Tier)Wohl der Fische kümmert ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Am Bodensee wollen die Leut solch "Tierwohl" nicht. Aber in MV will Herr Backhaus dem Bundesmehrtierwohlminister nicht nachstehen...
http://www.bodensee-fischer.de/stell...mai-2017-1218/
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Ja sehr schön. Ändert aber nichts an den Haltungsmethoden ausserhalb D und EU.
Und ganz interessant wird es dann, wenn man mal sieht, wieviel importiert wird.
z.B. Fischmarkt Hamburg usw usf.
Oder die noch immer geltenden Haltungsvorschriften bei Geflügel.
Subsumiert auf die Massenhaltung von einheimischen, vermarktbaren Fischarten?
Müdes lächeln bei mir.
Aber alles ist besser als nichts.
Und irgendwie gehts hier ja um Vogelgrippe![]()
Eggla und Egglalina.
Genau. Deshalb jetzt Strauße vor Vogelgrippe schützen
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/...-aid-1.7061889
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Ein Strauß Luftpumpen
$_9.JPG
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Nein, es ging mir nicht primär um die Fische, - ausser sie gelangen dann eben zurück ins Hühnerfutter, sondern um eben diese Austragsform, mit der die angeblichen Täter (die Wildvögel), mit der jeweils aktuellen HxNy -Variante in Kontakt kommen und damit noch deutlicher zu den Opfern werden.
Also nicht um die Frage, wie es in die Massenställe hineinkommt, sondern, wie es aus ihnen herauskommt. Und diesen direkten Weg ins Wasser fände ich da schon krass. Es war ja letztes Jahr auf unserer Karte so, dass man da, wo genauere Wildvogel-Fundorte im Bereich Bodensee genannt waren, sie mit den Standorten der Felchen- Setzlingszuchten übereinstimmten -wobei Felchen und Karpfen nun auch zweierlei sind.............
Nein, die Eintragswege in die Massenhaltungen haben wir damit nicht geklärt, aber es wäre ein Ansatz, der Wildvogelthese nochmal entschiedener widersprechen zu können, wenn man mitbekommt wie der Mist in die Gewässer kommt.
(Die Eintragswege in die Massenställe? Der Mensch und seine Gerätschaften, das Futter, die Streu? Hühnermist incl Kadaver etc wird auf die Felder gebracht - in den Boden eingearbeitet, halten die Viren über ein Jahr.
Wenn ich mir schon nur anschaue, wie sie hier im Park mähen, dann wird am Mahdgut auch Erde hängen, die Erde von neben dem eingearbeíteten Hühnerkadaver, zurück im Stall schließt sich der erste Kreis. Die Besatzdichte und das klägliche Immunsystem verbreiten das Entstehen neuer Subtypen evt schon, aber wie genau die Wege nicht nur nach Asien, sondern auch zurück aussehen können, das gilt es zu beleuchten. Der Wildvogel wird es nicht sein, der wird vor Ort verseucht, wohl eher der Metallvogel..........
Keine Hühner, aber 3.2 Kleingefieder
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Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast - Saint-Exupery
Von 2006 gibt es diese Studie über den Zusammenhang zwischen Fischzuchten und Vogelgrippe
https://www.nabu.de/imperia/md/conte...lgrippe/10.pdf
Zur Diskussion nochmal folgende Punkte von mir.
Wenn dort infizierter Geflügelmist aus Großhaltungen in Seen eingebracht wird, dann müsste der von Arten sein, welche symptomlos die aktue Erkrankung durchleben und da kommen zur Zeit insbesondere Enten in Frage. Zumal Mastenten nach 9 Wochen ausgestallt werden und dann eine Menge Mist auf die Felder muß. Weiters werden die Stallanlagen, ebenso wie bei Puten 1-2 mal die Woche nachgestreut, also gibt es da einen wunderbaren Eintragsweg für AIV.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Wohlgemerkt, 6 Strauße haben sich wegen der Aufstallung gegenseitig getötet. Die sind nicht durch AI gestorben. In dem Zusammenhang ist bemerkenswert, das in Südafrika, die 5 bisher betroffenen Straußenfarmen zwar unter Quarantäne genommen wurden, aber kein Tier gekeult wurde oder an AI verstorben ist.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
Nicht vergessen, der erste Fund eines toten positiven Schwanes war im Oktober 2016 im Fischzuchtgebiet Feher-to bei Szeged in Ungarn. Ganz in der Nähe wurde ja dann auch der erste Putenbestand posaitiv getestet. Erst danach fanden sich genau in der Gegend massenweise Enten- und Gänsebestände mit AI. War der Putenbestand wirklich der Erste der infiziert war? Oder gab es vorher Entenbestände die asymptomatisch erkrankt waren und deren Mist ausgebracht wurde. Wohingegen die Tiere zur Schlachtung vielleicht nach Polen und Deutschland verbracht wurden. Für mich ist diese Region im Süden Ungarns immer noch die große Blackbox bei den Ausbrüchen der letzen Saison.
Herzliche Grüße vom Warnehof
AI Karte 2024/25 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1Il5iR3se6BA4SH2jHzxFC9lqBCvMcco&usp=shar ing
AI Karte 2023/24 https://www.google.com/maps/d/edit?mid=1B0AKmliEL-YJeoCjS7CeA06rCTReI9w&usp=sharing
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