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Thema: Hahn pfeift

  1. #91

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    Hallo Kerstin,

    danke für die schnelle Antwort. Ich habe es gerade bestellt.

    Wie oft hast du die Globolis täglich gegeben und über welchem Zeitraum? Ist der Hahn danach Symtomfrei geblieben und lebt er ev. noch?

    Das einstellen der Videos war klasse, meine Henne macht die selben Geräusche, aber nur in der Ruhe beim sitzen und es war schlimmer in der Nacht bei Stahltemperaturen über 20°. Auch ich war schon 2x beim TA und habe versch. AB gegeben, immer ohne Erfolg.

    Danke für deine Hilfe.

    Gruß
    Frank

  2. #92
    Avatar von KerstinU
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    Hallo Frank, ich hab sie ( wenn ich mich recht erinnere ) dreimal täglich gegeben. Der Hahn frisst aus der Hand. Globuli in Hackfleisch z.b .
    Er lebt noch und seit dieser Zeit ist Ruhe .
    Wir hatten ja eine Odysee mit Ab s hinter uns , das war echt ätzend. Tylan hat am Besten geholfen und danach die Nosoden. Welche Ab s hattest du ?
    LG Kerstin ( ehemalige Miss Puff )

  3. #93

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    Hallo Kerstin,

    da zuerst unser Hahn und danach eine Henne ein blubbern bei atmen bekommen hatten (der Hahn hatte Brackwasser aus einem Blumenkübel getrunken) konnten wir das mit Baytril auskurieren. Eine Woche später hatte eine ander Henne die selben Symtome, auch dort half Baytril.

    Als dann unsere Lara (um sie gehts es hier) diese Atemgeräusche in der Ruhe beim sitzen draussen und ganz schlimm mit Atemnot in der Augusthitze abends im Stall (über 25°) bekam haben wir sie auch mit Baytril behandelt. Haben immer eine Flasche Baytril im Haus. Half aber nicht.

    Zum TA ohne echtes Ergebnis nach Hause, eine Woche später Doxycyclin gespritzt, 5ml Ampulle in den Brustmuskel, nach 5 Tagen eine weiter Ampulle. Auch von Doxy habe ich immer einen Vorrat im Kühlschrank, allerdings gegen Legedarmentzündung. Mit Schnupfen und Erkältungen habe ich noch nie Probleme gehabt, da die Tiere auf einem naturbelassenem 5.000 qm Grundstück jede Menge Kräuter, Gräser und Moose finden.

    Auch die Blätter von Wein, Knöterrich, Weißdorn, Linde und Co. werden sehr gern verspeist. Der Stall wird von mir täglich gereinigt und das Wasser gewechselt. Ich habe immer nur mit Legedarmentzündungen oder Tumoren zu kämpfen. Mein TA hat schon Tausende Euro an OPs an uns verdient. Allein der Oberschenkelbeinbruch einer Henne hat insg. 1.200 Euro gekostet.

    Habe jetzt nur noch eine Maranshenne (5 Jahre, die mit dem Beinbruch vor 2 Jahren) und 7 Barnevelder (2 Jahre). Unsere ersten Barnies hatten keine Tumorprobleme oder Legedarmentzündungen, daher hatte ich sie mir dieses Frühjahr geholt. Aber es werden die letzten Hühner sein, nach über 16 Jahren Hühnerhaltung mit im Schnitt 6-7 Tieren und jedes Jahr 2-3 tote Tiere wegen Tumoren und/oder Entzündungen habe ich die Schnautze voll. Mein Herz hängt an diesen Tieren die alle handzahm sind und Schlange stehen um auf meinem Oberschenkel zu sitzen und gestreichelt werden.

    Das Tylan hatte beim Frodo nach deinem Bericht aber zu Anfang auch nicht richtig geholfen, erst als du ca. 2-3 Wochen später die Nosoden gegeben hast kam der Erfolg, daher versuchen wir es auch erstmal damit.

    Ich melde mich wie es weitergeht, dass Mittel könnte schon morgen da sein da es per Expressversand bestellt wurde.

    Gruß
    Frank

  4. #94
    Avatar von KerstinU
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    Hallo Frank, gibt es was neues bei dir ?
    LG Kerstin ( ehemalige Miss Puff )

  5. #95

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    Hallo Kerstin,

    ich wollte mich eigentlich erst melden wenn die Sache abgeschlossen ist, aber das wird wohl noch dauern. Was habe ich bis jetzt gemacht:

    Ich habe die Globulis in D12 und C30 bestellt. Die D12 für den akuten Verlauf und die C30 für den chronischen Verlauf. Da man nach ein paar Wochen noch nicht von einem chronischen Verlauf reden kann habe ich erstmal morgens und abends auf einem feuchten Stück Vollkorntoast (den fressen meine Hühner für ihr Leben gern) 6-7 Globulis gestreut. Das Stückchen Toast dann zusammengeklappt damit sich das Mittel auf der gesamten Toastoberfläche befindet.

    Die Zuckerkügelchen sind ja nur der Träger, dass Mittel ist nur von außen benetzt, daher sollte man sie auch nicht anfassen und somit den Wirkstoff von der Zuckerkugel nehmen. Da wir 3 Tiere mit unterschiedlich starken Symtomen haben bekam jeder jew. einen Toast. Nach ca. 1 Wochen gab es keine Besserung, also kam die C30 zum Einsatz.

    Das haben wir einmal am Tag gegeben, da ein chronisches Mittel nicht so häufig gegeben werden sollte wie eine D12. Es trat eine leichte Verbesserung auf, die aber auch einem gewissen Stand stehen blieb, also die Dosis auf morgens und abends erweitert. Auch hier verbesserten sich die Symtome nur bei der Lara, sie war deutlich munterer und das Pfeifen beim ausatmen ( nur in der Ruhe wenn sie saß und sich entspannte) wurde leiser, ging aber nicht weg. Der Hahn niste etwas seltener und eine ander Henne niste ca. einmal in der Stunde, was sie aber von Anfang an machte.

    Also muste ein AB her, da Tylan nur in sehr großen Gebinden zu erhalten ist erhielt ich vom meinem TA das Mittel Tiamulin. Auch das hatte er nur in einer Literflasche da, bei einer einmal täglichen Gabe von 0,1 ml/kg Huhn erhielt ich eine passende Menge für mehrere Tage. Lt. Hersteller 3-5 Tage, ein AB gibt man aber min. 6 Tage wir geben immer 8 Tage.

    Da das Mittel oral verabreicht werden soll, habe ich wie immer, einen Tropfen auf meine Zunge getan um zu testen wie scharf es ist. Die nächsten 15 Minuten habe ich über den Waschbecken gehangen wie doof gespült und mich fast übergeben. Das Mittel ist so scharf, unvorstellbar, der ganze Mund- und Rachenraum brannte, dass mute ich meinen Tieren nicht zu. Daher habe wir das AB in leere Kapseln 0,7ml Größe (im Inet für kleines Geld), die wir immer da haben, gefüllt, direkt in den Schnabel gestopft und eine paar feuchte Toast hinterher.

    Das war letzte Woche Montag. Heute morgen hat der Hahn und die Lara noch immer geniest. Auch die andere Henne niest noch aber weniger. Ich werde das AB bis zum Ende weitergeben und dann wieder die Globulis verabreichen. Vielleicht habe ich ja einen ähnlichen Verlauf wie dein Frodo.

    Ich melde mich wieder wenn eine Änderung eintritt.

    Gruß Frank

  6. #96

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    So nochmal genau nachgelesen.

    Tylosin und Tiamulin sind ein bakteriostatisches Antibiotikum, d.h. sie töten das Bakterium nicht, sie unterbinden nur die Vermehrung. Also haben die Hühner auch noch eine Zeitlang mit dem Symtomen zu kämpfen, leider habe ich nichts über die Lebensdauer des Bakteriums gefunden. Da die Mittel so scharf sind und die Gabe über das Trinkwasser erfolgen soll fand meine Frau einen Artikel indem geraten wird dem Trinkwasser Traubenzucker zuzufügen um den Tieren das trinken zu erleichtern.

    Ich werde morgen den Stall komplett ausräumen, reinigen, desinfizieren und Desinfloor ausbringen. Desinfloor bindet Feuchtigkeit und hemmt so die Verbreitung von Bakterien, Viren und Pilzen. Bin dann auch bald mit meinem Latein am Ende und diese Hühner sind definitiv meine Letzten. Ich habe die Schnauze gestrichen voll.

    Ich kann nur Jedem, der an seinen Tieren hängt, empfehlen sich keine Hühner anzuschaffen, die Tiere sind leider vom Menschen kaputt gezüchtet worden. Aber was macht der Mensch nicht kaputt?

  7. #97
    Avatar von 2Rosen
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    Zitat Zitat von Hagen Beitrag anzeigen
    ...Ich kann nur Jedem, der an seinen Tieren hängt, empfehlen sich keine Hühner anzuschaffen, die Tiere sind leider vom Menschen kaputt gezüchtet worden...
    Das ist Unsinn und das weißt du vermutlich auch.

    Ich kann nur raten einen versierten vernünftigen TA aufzusuchen der sich mit Federvieh auskennt und der euch eine passende, abgestimmte Therapie erstellt.
    Ob die Experimente mit Globuli in diversen Ausführungen oder umgerechnete Literdosierungen zum Erfolg führen würde ich bei dem bisherigen Krankheitsbild arg bezweifeln.
    Wenn alternativ behandelt werden soll versuch mal (auch parallel zum Tylosin) ein Extrakt aus Grapefruitkernen. (Soll natürliches AB sein und kann auch vorbeugend gegeben werden)
    Als Unterstützung bei Atemwegserkrankungen hat sich auch Mentofin bewährt.
    (tröpfchenweise dem Wasser zugeben und den ein oder anderen Tropfen unter die Sitzstangen geschmiert).

    Sind nur Tiere einer bestimmten Herkunft befallen könnte man allerdings tatsächlich davon ausgehen dass das Problem auch in der Zucht liegt.
    Darauf zu schließen dass alle oder viele Rassetiere anfällig sind ist aber definitiv falsch.

  8. #98

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    So, der vermutlich letzte Entrag.

    Nachdem mich die Taubenklinik in Essen abgewiesen hat, mit der Begründung keine Keimbestimmung an Hühnern mehr vorzunehmen, nahm ich die Empfehlung einen Geflügelfachtierarzt in Oberhausen aufzusuchen, an.

    Woher dieser Tierarzt den Titel Geflügelfachtierarzt haben soll ist mir allerdings schleierhaft. Neben der, in meinen Augen, unsicheren Art das Huhn zu untersuchen, meinte er auch felsenfest ein Enrofloxacin (z.B. Baytril) hilft bei Hühnern gegen Mykoplasmen. In mehreren wissenschaftlichen Studien wird darauf hingewisen, das Enrofloxacine NICHT gegen den bei Hühnern auftretenden Erreger Mykoplasma gallisepticum wirken. Bei Schweinen ja, bei Hühnern muß Tylosin oder Tiamulin verwendet werden.

    Ich ließ also jew. eine Probe zur Mykoplasmenbestimmung nehmen und eine Probe zur Bakterienbestimmung. Nach einer Woche wurde ich angerufen, dass die Probe fehlerhaft war und ich erneut (40 km) kommen soll um wieder eine Probe zu nehmen und versenden. Letzte Woche dann das Ergebnis: Das Huhn hat nichts!!!!! Keine Mykoplasmen festgestellt und keine Bakterien, Vermutung: Ein Virus.

    Da die Henne in der Zwischenzeit wieder nachts, ich habe Kameras mit Ton im Stall, anfing beim ausatmen diese Fiepton zu erzeugen, gab ich morgens und abends 3ml 100%igen Bio Aloe Vera Saft und 15 Tropfen Aspecton (in einer Kapsel). Schon in der nächsten Nacht schlief die Henne ruhig ohne einen Ton von sich zu geben, auch die Niesanfälle die immer wieder mal am Tag auftraten und zum Teil recht heftig waren, wurden weniger und schwächer.

    Momentan geht es der Henne recht gut, sie verhält sich normal. Nur wenn sie gestresst ist, sie ist sehr ängstlich, fängt sie nochmal für 10-15 sec. an zu fiepen. Den Aloe Vera Saft gebe ich jetzt übers Trinkwasser allen Tieren und das Aspecton erhält sie nur noch abends. Ich werds wohl absetzen und dann nachts mit der Kamera überprüfen ob die Wirkung dauerhaft ist.

    Ein Wort noch zur Antwort von 2Rosen:
    Nein, ich finde es ist kein Unsinn, dass der Mensch die Tiere kaputt züchtet. Es wird nur nach Legeleistung und Aussehen geschaut nicht nach Langlebigkeit und Gesundheit. Auch bei den Rassehühnern geht es immer um legen, legen, legen, Krankheiten sind da vorprogrammiert. Da wir diese Tumorproblematik nicht nur bei den normalen braunen Legehühnern hatten, sondern auch bei fast allen Rassehühnern, ist das ein generelles Problem.

    Die ganze Gesundheit der Tiere leidet und einen Hühnerversierten Tierarzt kann man in Deutschland mit der Lupe suchen und bei Tumoren macht der auch nichts. Auch hier im Forum haben die meisten Halter nach spätestes 2 Jahren die ersten Todesfälle und nur GANZ wenige Tiere werden älter als 5-6 Jahre. Ich kann nur über die Behauptung Hühner können 12-15 Jahre als werden, lachen. Menschen können auch 100 Jahre alt werden, aber wer wird das schon.

    Daher stehe ich zu meiner Aussage: Wer seine Tiere liebt und mit denen leidet sollte sich Alles, nur keine Hühner anschaffen.

    Danke für die Beiträge und Hilfen und viel Glück mit euren Tieren.

    Gruß
    Frank

  9. #99

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    Ich melde mich nochmal.

    Leider ging es der Henne nach ca. 2-3 Wochen wieder schlechter. Also ins Inet und nochmal nach einem echten Hühnerarzt/ärztin gesucht und endlich fündig geworden. Zwar 70 km entfernt, aber der Hit. Ergebnis. Schwerer Mykoplasmenbefall und schwere Bronchits. Dismal wurde das per Blutest festgestellt, da lt. der Ärztin Mykoplasmen nur in den ersten Wochen der Ansteckung per Halsabstrich ermittelt werden können.

    Also Tylosin (für alle Hühner) und versch. andere Medikamente erhalten, die gesamte Behandlung dauerte ca. 4-6 Wochen, da Eiter und Schwellungen in der Luftröhre vorhanden waren. Da auch das Herz durch die verstärkte Atmung in Mitleidenschaft gezogen worden war, wurde auch das noch behandelt. Am Ende war Lara zwar wieder recht gesund, aber das Niesen und Fiepen waren immer noch da. Weniger, aber immer noch zu häufig. Luftröhre war frei, Bronchitis ausgeheilt, Mykoplasmen weg, bzw. stark verringert, sie legte auch wieder und war munter am kratzen und scharren, aber immer wieder mit niesen. Auch längere Strecken rennen ging kaum und dann immer mit einem starken Hustenanfall am Ende und min. 3-5 Minuten Erholung.

    Dann hatte meine Frau einen echt guten Einfall: Echinacea, was soll ich sagen, dass wars. Lara bekam morgens und abends jew. 2 Tabletten Echinacea, schon am nächsten Tag hat sie merklich weniger geniest/gehustet. Nach 3 Tagen nur noch ein paar mal am Tag. Zur Unterstützung der Lunge bekam sie dann noch jew. 2 Tabletten Ancosin und zum runterspülen 2ml Prospan.

    Sie hat zwar heute immer noch Atemgeräusche und die Lunge scheint dauerhaft geschädigt zu sein, aber das normale Hühnerleben ist für sie kein Problem mehr. Sie legt normal und verhält sich auch normal, nach einem schnellen rennen macht sie eine kurze Pause für ca. 1 Minute, das wars. Ab und zu niest sie noch mal über den Tag verteilt, aber überhaupt kein Vergleich zu dem war mal war.

    Ich hoffe meine Erfahrungen können euch auch hier und da weiterhelfen und das wichtigste zum Schuß, die Ärztin ist eine reine Geflügelfachtierärztin. Immer wenn ich da war (5 Mal) waren lauter Hühnerhalter da, auch ein paar andere Vogelhalter, nie Hunde oder Katzen. Allesamt schon langjährige Stammkunden und auch ich werde mit dem nächsten kranken Huhn die 70 km wieder fahren, nach Frau Dr. Alexa Vaupel in 41569 Rommerskirchen.

    Mein Einsatz für Lara: 10 Termine bei 4 versch. Tierärzten, ca. 1000 gefahrene Kilometer und ca. 800 Euro Kosten

    Gruß
    Frank

  10. #100
    Avatar von KerstinU
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    Hallo Frank, das freut mich sehr . Ecchinacea hat mein Hahn damals gespritzt bekommen. Bei uns war es wohl eine Kombi aus allen Medis, die am Ende geholfen hat . Glückwunsch zu eurer Tierärztin, es ist immer ein Glücksfall, wenn man einen geflügelkundigen Tierarzt findet .
    LG Kerstin ( ehemalige Miss Puff )

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