Glücksklee, ganz einfach: Bundesmutti Merkel und ihr konzern- und wirtschaftshöriger Ganovenverein mit dem erklärten Ziel, dass Deutschland Export- Weltmeister bei Fleisch und anderen landwirtschaftlichen Produkten wird. Wirtschaft in Gang halten um jeden Preis ist die Devise!
Statt mit einem einmal erreichten Level zufrieden zu sein, muss Wachstum sein, auf Teufel komm raus und koste es, was es wolle- und wenn es durch subventionierte Überproduktion sein muss, Hauptsache man bleibt wettbewerbsfähig mit den vielen um so vieles größeren Produzenten auf der Welt wie Russland, USA und China, die, da die größten, die Preise diktieren können (wie man ja gegenwärtig, und in Deutschland generell, sehr fein am Spritpreis sieht). Da muss man mithalten, und wenn man die Hälfte dann wegschmeißt oder in die Biogasanlage verklappt. Hauptsache Produktion, Produktion, Produktion! DAS ist der wahre Hintergrund, die Bauern sind da nur die ausführenden Organe, die ohne die Subventionen gar nicht mehr überleben könnten, weil Deutschland zu klein ist, um auf dem internationalen Markt mitmischen zu können. Und wie man sieht, wird ja auch in der EU, obwohl alles gemeinschaftlich laufen soll, das jeweils eigene Brot gebacken... Die EU als kompakter, einheitlicher Wirtschaftsraum? Da könnte man mit den Großproduzenten konkurrieren, müsste nicht mehr soviel subventionieren, könnte die Sache entspannter angehen. Aber so wie es in der Vergangenheit war, gegenwärtig ist und garantiert auch zukünftig bleiben wird, solange die wieder viel konservativer werdende Union nach dem Kanzlerwechsel maßgeblich am Drücker ist, keine Chance...
Und auch nicht, so lange der Kapitalismus auch hier das NonPlusUltra ist und noch mehr wird! Keine Chance!