Hallo ihr Lieben!
Ich war soeben beim TA mit einer Henne von uns. Die hat seit etwa einem Monat eine dicke "Kugel" an der Brust, wir dachten, es sei vielleicht eine Fetteinlagerung, aber nun ist sie wirklich immer größer geworden und - wie ich heute beobachten konnte - das Huhn immer dünner. Allerdings frisst, trinkt und läuft es immernoch ganz normal rum. Beim TA konnte ich die "Kugel" endlich mal richtig abtasten und man fühlte deutlich die Körner. Es muss sich also um den Kropf handeln, der mittlerweile so dick ist, dass er aus den Federn herausragt (selber schon keine mehr besitzt) und rot ist. Der TA meinte schlicht, da kann man nichts machen, aber ich habe mittlerweile genug Erfahrung mit diesem tollen Forum gemacht, dass die Masse der Menschen hier schlauer ist als ein TA und vorallem mehr Ahnung von dem ganzen Federvieh hat! Hat also jemand eine Idee, wie ich dem Hühnchen noch helfen könnte? Darauf warten, dass es schließlich nur noch in der Ecke sitzt oder es jetzt schon töten möchte ich nicht...
Außerdem war ich mit einem Wachtelhahn auch beim TA (wenn schon, denn schon...). Der hat wohl eine Kloakenvorgang (laut TA wie ein Leistenbruch, nur eben an der Kloake). Eine weiche etwa walnussgroße "Kugel" direkt an der Kloake. Weiteres konnte er mir auch nicht sagen, bloß wieder "da kann man nix machen". Dem Hahn geht's ebenfalls gut, er begattet, frisst, trinkt, läuft...hat jemand dazu vielleicht auch eine Idee?
Ich danke euch im Voraus für eure Tipps und Einschätzungen!!
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