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Thema: Massaker durch Hund

  1. #91
    Avatar von Pudding
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    hier drei ungeplante Küken, es waren die dazugelegten Eier der aufgestandenen Glucke die jetzt mit ein paar Tagen Verspätung geschlüpft sind!
    Evtl. sind die drei von den Ungarn?
    Die Farbe hatte ich noch nicht auch so scheckig und man könnte evtl. einen sperberfleck erahnen?
    Nur Vermutungen da alle meine Huhns um diese Jahreszeit zusammen laufen!
    20180815_131406-min.jpg20180815_131353-min.jpg
    Wer mit mir reden will, der darf nicht bloß seine eigene Meinung hören wollen.
    von Wilhelm Raabe

    Alle verrückt hier, komm Einhorn lass uns gehen....!

  2. #92

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    @Magda

    Wir wissen, dass der Hund zuhause Schläge bekommt. Er ist noch nicht so lange dort, aber lange wird die Nachbarschaft dem nicht tatenlos zusehen.

    Ich hab jetzt erstmal einen ziemlich wackeligen Forstzaun gezogen. Ich mag garnicht vom Hof, solange da nicht einigermaßen Sicherheit besteht.

    Wenn ich ihm die Tiere praktisch auf dem Tablett serviere....
    Stimmt, sie war eine der langsamsten, immer die Letzte, wenn's Leckerlies gab.

    Unser EINES Huhn ist natürlich ganz was anderes, als Dein Fall. Kann es sein, dass bei Huskies die Instinkte noch ausgeprägter sind als bei anderen Rassen?

    LG
    Maria
    LG
    Maria

    Der Kopf ist rund, damit man ggf. auch mal seine Meinung ändern kann.

  3. #93

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    Aaaaaccchhh menno MGrie .... schrecklich.... was dir bzw. deinen Tieren passiert ist. Auf einer Seite macht es mich wütend auf den Hund u. dessen Halter und auf der anderen Seit ist das mit dem Hund eine ganz traurige Angelegenheit und man steht machtlos dabei.

    sind das putzige Küken Pudding .... .... so etwas niedliches..... schööööönnnn.... - danke für die Bilder.

    Ich wünsche euch viel Glück und weiterhin viel, viel Freude mit euren Tieren.

  4. #94

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    MGrie, es tut mir auch um dein Tier sehr leid - sowas sollte man einfach nicht erleben müssen.

    Ich drück euch mal die Daumen, dass es wirklich der Hund ist und ihr das Problem schnellstmöglich in den Griff bekommt. Bei uns, ein paar Dörfer weiter, war es tatsächlich ein Wolf, der, direkt am Haus, den Hühnerbestand geplündert hat - und das wär natürlich ein größeres Problem.

  5. #95
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von MGrie Beitrag anzeigen
    Wie hoch muss ein Zaun sein, damit dieser Hund nicht drüber kommt?
    Aber auch die Hühner müssen nun endlich in ihre Schranken gewiesen werden.
    Mindestens 1,50 mtr der Fuchs kommt aber trotzdem drüber, ein Hund bestimmt nicht.
    Ich würde auch oberhalb des Zauns noch Stacheldraht ziehen, das hält 99,5% ab.

    Ich musste auch um einen Grossteil meines Grundstücks Zäune ziehen, da mein ignoranter Nachbar(Deutscher) keinen Zaun hat und seine Hunde tun und lassen können was sie wollen.
    Selbst zig Gespräche haben da nichts geholfen, nur Schulterzucken.

    Heute bin ich der Meinung, wer Tiere hat, egal was, soll sich darum kümmern, das ihnen nichts zustösst, alles andere ist grob fahrlässig.

    Übrigens ein Hund meines ignoranten Nachbarn wurde des nachts so schwer von einem Auto angefahren,
    das er eingeschläfert werden musste.
    Dann war natürlich der Autofahrer Schuld.
    Von Einsicht keine Spur.

    Hätte er mal einen Zaun gezogen, dann wäre alles viel einfacher gewesen.

    LG Stefan
    Ich habe nicht laufen gelernt um zu kriechen!
    Und ich habe auch nicht sprechen gelernt um die Fresse zu halten!

  6. #96
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    Tulip: Nö, das wäre weder "natürlich" noch ein "größeres" Problem, sondern genau so eins wie bei einem wildernden Hund. Nur das der Wolf keinen Besitzer hat, der Zahlemann und Söhne machen kann, wenn man ihm die Sache nachweist.
    Der Wolf macht auch nicht mehr als Hühner klauen- was den sicher im Hintergrund lauernden "anderen Aspekt" angeht- ich hätte WEIT mehr Angst, dass mir ein Köter an den Hals springen würde, als ein Wolf! Falls der Aspekt nicht im Hintergrund lauerte, ok, wollte es aber nur mal gesagt haben.
    Ich sehe nämlich ein VIEL größeres Problem durch Hunde, weil die dann wissen, wo sie ihre aufgestauten Triebe ablassen können, zumal Jagd selbst ohne Erfolg ein ungeheuer selbst belohnendes Verhalten ist-um das wieder loszuwerden, braucht der Hund eine feste Vorgabe was geht und was nicht. Und wenn der Hund zuhause schon geschlagen wird, wird er keine solche strenge Vorgabe haben, und ganz sicher auch nicht rassegemäß gefordert, so dass man da eventuell, vor allem wenn das Schlagen bereits jetzt weit herum bekannt ist, wo der Hund noch neu in der Gegend ist, mal die eine oder andere Maßnahme einleiten sollte, wie Ordnungsamt, Überprüfung der Eignung des Halters usw. ...

    Vor allem auch weil, ja, Huskys noch sehr ursprüngliche Hunde sind.
    Geändert von Okina75 (15.08.2018 um 15:52 Uhr)
    Habe gerade 1000 Kalorien verbrannt- Pizza im Ofen vergessen...

  7. #97

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    Genau darum ging es mir: dass du beim Wolf nicht auf Schadenersatz rechnen kannst, wenn's dich trifft, sondern höchstens auf Spott und Ärger.

    Wir hatten das, wie gesagt, ein paar Dörfer weiter: ein großes graues Tier holte auch tagsüber Hühner aus einer Ortslage, ohne sich irgendwie am Zaun zu stören. Nachdem die Besitzerin ihm auch abends zweimal gegenübergestanden hatte und es sich nur sehr widerwillig und knurrend zurückzog, wurde ihr mulmig, und sie war blöd genug, sich mit der Frage: Wolf oder nicht? ans örtliche Wochenblättchen wenden.

    Was kam, war ein Riesen-Shitstorm a la: "Wenn die Tante zu blöd ist, einen Schäferhund zu erkennen, wenn er vor ihr steht, sollte sie lieber die Klappe halten, statt Wölfe zu verleumden, die a.) viel zu scheu sind, um in Orte zu kommen, b) einen hohen Zaun respektieren und c) ohnehin in dieser Ecke nicht vorkommen." So der Tenor.

    Später hat dann der Jagdpächter genau in der Ecke eine Kamera aufgestellt, um Wildschweine zu kontrollieren, und was hatte er drauf? Das Wolfsrudel, das es angeblich nicht gab. Zehn Tiere.

    Ob noch Hühner übriggeblieben sind, weiß ich nicht - die Besitzerin hatte genug von Öffentlichkeit. Kann ich voll verstehen.

  8. #98
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von Tulip Beitrag anzeigen
    Genau darum ging es mir: dass du beim Wolf nicht auf Schadenersatz rechnen kannst, wenn's dich trifft, sondern höchstens auf Spott und Ärger.
    Habe mal irgendwo gelesen, weiss nicht mehr wo, das wenn man belegen kann das ein Wolf gewildert hat, man das bezahlt bekommt.

    LG Stefan
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  9. #99
    Moderator Avatar von Lisa R.
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    Mindestens 1,50 mtr der Fuchs kommt aber trotzdem drüber, ein Hund bestimmt nicht.
    Also meine Altdeutsche kam aus dem Stand über einen Zaun mit 1,50 m. Ein Husky schafft das ebenfalls locker. 2 m Höhe hält die meisten Hunde draußen (aber auch da gibt es Spezialisten die das schaffen).

    Je nach dem, wo der Zaun steht, darf man "außen" keinen Stacheldraht anbringen.

  10. #100
    Avatar von Gallo Blanco
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    Zitat Zitat von Lisa R. Beitrag anzeigen
    Also meine Altdeutsche kam aus dem Stand über einen Zaun mit 1,50 m. Ein Husky schafft das ebenfalls locker. 2 m Höhe hält die meisten Hunde draußen (aber auch da gibt es Spezialisten die das schaffen).

    Je nach dem, wo der Zaun steht, darf man "außen" keinen Stacheldraht anbringen.
    Oh, dann habe ich Glück gehabt und mit dem Stacheldraht, na da sag ich mal nix zu diesem wohl sehr deutschen Gesetz.

    LG Stefan
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