Ich habe mich hier so human wie möglich ausgedrückt ...
... "dreh & ab" würde wilde Panik verursachen!
Ich hätte einfach eine Portion Katzenfutter gespart.
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Ich habe mich hier so human wie möglich ausgedrückt ...
... "dreh & ab" würde wilde Panik verursachen!
Ich hätte einfach eine Portion Katzenfutter gespart.
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Kastrierte Katzen vögeln nicht, fressen aber Vögel!
Auto waschen, um die Bahn nicht zu verpassen?
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Schlachten lernen oder zumindest vorführen lassen und dann vor dem äusseren Reinigen (in diesem Fall Rupfen) abbrechen, die Handgriffe zum Töten sind meistens weitgehend identisch. Schlachten und Erlösen ist in jedem Fall Töten nur mit anderem Hintergrund. Einige Handgriffe wurden ja schon genannt nur mit Hintergrundwissen wird vieles einfacher.
Ich glaub, der Windfried gibt einen (Schlachtkurs) aus.
Beiträge: 1.111
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Nicht schlagen - doch das "Wie" finde ich nur zweitrangig wichtig.
Viel wichtiger finde ich, dass es möglichst schnell geht.
Da bleibt dann eigentlich nur die mechanische Gewalteinwirkung übrig.
Wenn ich das Tier verwerten möchte, dann betäube ich mit dem Knüppel nur.
Wenn ich es verwerfen möchte, kann der Schlag auch letal sein.
Klingt zwar grausam, aber was für Alternativen bleiben?
Höchstens es einzuschläfern.
Doch ob das weniger grausam für das Tier ist, wage ich zu bezweifeln: Einstich m it der Kanüle ist ja auch schon Schmerz, Todesangst und Megastress.
Gruß
Jorg
Beste Grüße in die Runde, Jorg
"Eier, wir brauchen Eier!" (Oliver Kahn)
Hallo Jorg,
jetzt habe ich Deinen Post mehrere Male gelesen und auch verdaut.
Ich kann Dir zu 100% zustimmen.
Es muss schnell ohne Stress und schmerzfrei vonstatten gehen.
Auch mit dem Einschläfern kann ich Dir nur zustimmen,auch wenn es mir noch nie so bewusst war.
Leider bin ich auch eine von denen die noch nie ein Huhn getötet haben,mir ist am Anfang eine Henne auf dem OP Tisch gestorben.(Legedarmvorfall)
Ich habe mir geschworen wenn es noch einmal eine Aussichtslose Situation bei mir gibt,dann muss ich handeln.
Das war jetzt leider OT,doch das Thema beschäftigt mich sehr.
LG
Susanne
Liebe Grüße Susanne
„Das mir mein Hund das Liebste sei,sagst du,oh Mensch,sei Sünde,doch mein Hund bleibt mir im Sturme treu,der Mensch nicht mal im Winde.“
Es geht nicht ums fressen sondern ums streuen und jagen.
Dies nimmt bei kastrierten Katzen normalerweise deutlich ab. Wenn nicht mehr markiert wird, gibt's auch für andere weniger Anreize.
Ich halte sehr viel von Lebendfallen, selektiv auf Marder und Wiesel. Katzenbeifang hat dann die Gemeinde an der Backe. Wenn nicht gechipt oder tatoo, dann ist nach einer Woche Ende. (Siehe Thread Thema).
Das Große Katzenproblem liegt bei den verantwortungslosen Besitzern.
Geändert von nbk (04.05.2017 um 23:17 Uhr)
Das stimmt so nicht ganz. Das mit dem Streunen stimmt, weil eben der Drang nach der Suche des anderen Geschlechts, schlicht wegfällt.
Kastrierte Tiere, egal ob Hund oder Katz, neigen aber viel eher zum Jagen als unkastrierte. Da durch das wegfallen der Sexualhormone, mehr Aktivität in das Jagen anstatt der Sexualität gelegt wird.
Aber davon ab, meine Katzen sind grundsätzlich kastriert. Aber das alles ist hier echt OT.
Es geht um möglichst schnelles und stressfreies Erlösen von leidenden Tieren ob nun Wildvogel oder Huhn.
Es ist eben genau nicht OT, denn du hast es doch selber zum T gemacht und dabei das wirkliche Problem sogar noch beim Namen genannt. Wenn die Katzenmassenmordrei an Singvögeln bei den Verantwortlichen Menschen nicht ins Hirngehen will, ist der "richtige" Betäubungs, oder Befreiungssxhlag nichts als geheuchelte Gewissensduselei.
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