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Thema: Wie wohnt ihr?

  1. #91
    Avatar von Yokojo
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    Ich hab hier nicht alles gelesen, aber die Oma ist seit Urzeiten für die Betreung der Enkel zuständig und macht das normalerweise sehr gerne

  2. #92
    Avatar von LittleSwan
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    Willi, wenn es sich noch so einrichten lässt, ist das doch gut für dich!
    Es gibt aber auch manchmal andere Konstellationen, wo es gut bzw. besser ist, wenn man näher beieinander wohnt.
    Sei es aus Notwendigkeit (Gesundheit, Betreuung wie oben beschrieben etc.) oder einfach dem inneren Bedürfnis, sich öfter schnell persönlich sehen zu können. Egal wie ... das ist sicher jedem frei gestellt und stellt m.E. nicht grundsätzlich die Abnabelung vom Elternhaus infrage, wobei ich von irgendeiner solchen Problematik hier nichts rauslesen konnte.

  3. #93
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    Hallo Sandyvast,
    ich konnte nicht anders, ... Nachdem ich mir das Immobilien-Exposé durchgeschaut habe, muss ich antworten.
    Zuerst mal... Ich bin erst seit heute hier im Forum unterwegs. Eigentlich in erster Linie als Hühnerneuling.
    Dann bin ich allerdings auf deinen Blog gestoßen. Da mein Mann und ich vor 5 Jahren auch ein Haus gekauft haben, gebe ich dir nun gerne meine Erfahrungen mit. Hätte mir vor 5 Jahren jmd. gesagt, was alles auf einen zukommt, wenn man ein Haus hat, weiß ich nicht, ob ich noch mal so entscheiden würde.
    DOCH! Ich würde... da ich es liebe abends in MEIN (naja „fast“ MEIN) Haus zu kommen und zu tun und zu lassen was ich / äh was wir wollen – bis auf paar Behörden usw. die auch immer gefragt werden wollen. ABER...
    Es ist keine Frage, ein super schönes Objekt und es hat Charme, jedoch mit vielen empfindlichen Stellen. (hast du eigentlich auch schon selber bemerkt und erwähnt)
    Beachte, die letzte Renovierung / Sanierung ist knapp 30 Jahre her. Sprich, die Fenster kann man garantiert "vergessen". Das haben wir nach und nach auch bei uns im Haus gemerkt. Wir haben / hatten auch Holzfenster ... teilweise aus dem Baujahr 1968 oder so. Das erste was wir gemacht hatten, als wir eingezogen sind, diese abzuschleifen und neu zu streichen. Sch... Arbeit! Aber wir wollten auf gar keinen Fall so „blöde“ weiße Plastikfenster. Holzfenster! Ja… Dabei sollte es bleiben.
    Im Nachhinein hat sich das Streichen der Fenster allerdings als erfolglos herausgestellt. Die Südseite von unserem Haus hat dann doch letztes Jahr den Geist aufgegeben, so dass wir ein neues Fenster einbauen lassen mussten, da es undicht wurde. Ja, und es wurde ein weißes Plastikfenster! (allerdings mit Sprossen) Ein Traum! Ich wollte schon immer in einem Haus wohnen mit weißen Sprossenfenstern. Als es dann zu der Entscheidung kam, dass das alte Holzfenster getauscht werden musste, fragte ich gleich nach Sprossen. Der Aufpreis hielt sich in Grenzen. Und was soll ich sagen?! Das Putzen ist um soooo vieles leichter und schöner. Keine Holzsplitter mehr im Lappen…
    Ergänzend zu dieser Meinungsänderung muss ich sagen, dass wir im Nachhinein immer genau das Gegenteil gemacht haben von dem was ursprünglich mal geplant war.
    Anfangs waren wir von unserem Garten schier gar überwältig. Es war sozusagen ein „Wald“ mit einem kleinen Teich, hohen Rosenbüschen, Schlingpflanzen und Efeu. Südlage!? Ähm, ja,.. wo war die nur gleich Tja, bei dem Urwald war davon gar nichts übrig. Zudem hatten wir ca. 10 hohe Bäume auf unserem Grundstück (Koniferen, Birke, Tanne, Ahorn usw.) Mit hoch meine ich ca. 40 m hoch.
    In den letzten 5 Jahren haben wir nun nach und nach alles platt gemacht. Natürlich musste auch hier vorher die Behörde gefragt werden und der NABU, ob wir die Bäume abnehmen dürfen. Wir durften! Oh, guck, wir haben Südlage! (ok, im Moment haben wir gar kein Schattenplatz mehr – allerdings ist es hier im hohen Norden – mit der Sonne zur Zeit auch echt rar gesät) Erst jetzt, wo das ganze Grundstück – bis auf einige Büsche (Flieder, Forsythie, … ) – entkernt wurde, auch der Teich ist weg, können wir uns wirklich ausleben. Angefangen hatten wir mit einem selbstgebauten Gewächshaus, dann 2 Hochbeete, 1 Flachbeet für Erdbeeren, jetzt soll noch eine Freifläche für den Gemüse- und Kartoffelanbau dazu kommen (gerodet ist sie bereits – es fehlt nur die Einzäunung, damit die zukünftigen Hühner nicht ran kommen) und ja, natürlich eben einen Hühnerstall für die eigene Eierproduktion und evtl. als Fleischlieferant.
    Diese gesamte Aktion hat Zeit, Nerven und Geld gekostet. Denn auch unser Grundstück musste z. B. komplett neu eingezäunt werden, da es z. T. streckenweise aus einem niedrigen Drahtgeflecht, übergehend in einen halbzerfallenen Jägerzaun und Maschendrahtgeflecht, welcher halb vermodert und verrostet war.
    Im Nachhinein hätten wir gleich alles plan machen sollen. Aber vor 5 Jahren waren wir einfach überwältigt und wussten noch gar nicht so genau, wo unsere Gartenplanung eigentlich hingehen sollte. (nun wissen wir es)
    Dann hättet ihr dort eine Ölheizung. Hm, Öl ist auch immer so eine Sache. Wartung der Tanks, ständiges Nachfüllen usw. (Ölpreise!) Aber gut, wenn dein Mann Heizungsmonteur ist, seid ihr da ja schon mal gut beraten… Auch mit den alten Radiatoren im kompl. Haus – ich weiß ja nicht. Ich denke, die dürften auch erneuert werden. 
    Und dann natürlich der Kaufpreis !!! *alter Schwede* Liegt garantiert an dem Bundesland, aber *puhhh* da schlackern einem ja die Ohren. Zum Vergleich. Vor 5 Jahren haben wir unser Haus für 145.000 € gekauft.
    Allerdings mit folgenden Eckdaten:
    knapp 90 m² Wohnfläche, Grundstücksfläche: ca. 1.150 m², Feldrandlage in einem kleinen Dorf... Zimmer: 3, Garage
    Extra-Nebengebäude (voll gemauert) - aber keine Heizung, kein Strom, kein Wasser! Ok, das mit dem Strom könnte mein Mann ändern (gelernter Elektriker) hm, aber wie war der Spruch mit dem Schuster… ?!
    Klar, so ganz kann man das nicht vergleichen, aber das ist schon ein gewaltiger Unterschied.
    Warum ich das erwähne: Bisher haben wir ca. 100.000 € in unser Haus reingesteckt. Und wir sind noch lange nicht fertig mit der Renovierung. Manchmal frage ich mich, wo das Geld geblieben ist, ... aber das läppert sich zusammen. Allerdings wisst ihr das dann ja auch am besten, wenn ihr bereits ein Haus saniert habt.
    Bei uns hat es angefangen bei der Dachrinne, Garagendach neu gedeckt, Tiefbauer beauftragt - Keller "trocken" gelegt inkl. neuer Auffahrt, neue Hauseingangstür (weil Holz und undicht), alten Kachelofen rausgeschmissen und gegen einen Kamin getauscht, usw.
    Ich muss dazu sagen, dass wir viele Handwerker beauftragen müssen, da mein Mann mehrere Leisten-OPs hatte, sprich nur noch einen 5 kg - Schein hat, so dass er weitestgehend keine schweren Arbeiten mehr machen kann.
    Und was dazu kommt,... die lange Zeit, die damit ins Land geht und der Perfektionismus von mir und meinem Mann. Ich bin eher der ungeduldige Typ Mensch. Wenn ich mir was in den Kopf gesetzt habe - muss es am besten gleich und sofort umgesetzt werden - und das funktioniert bei so einem alten Haus leider nicht. Das musste ich lernen bzw. bin immer noch tagtäglich dabei. Manchmal wünschte ich mir einfach in einem FERTIGEN Haus zu leben.
    Ich will dir bestimmt nicht den Mut nehmen,... aber manchmal ist eine neutrale Sichtweise manchmal hilfreich
    Sorry dafür – zumal wir uns auch gar nicht kennen - aber vielleicht hilft es bei der Entscheidung?! Würde mich freuen. Und eigentlich hast du es auch schon gesagt: Zitat: „Für den Preis ist das Objekt zu teuer. Die Umbau und Renovierungsarbeiten Kosten ja doch einiges.“
    …nicht bös` nehmen! …
    (oh wei, das ist aber auch ein Roman geworden, aber das ist meine bzw. unsere „Homestory“)

  4. #94
    Avatar von LittleSwan
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    Zitat Zitat von eierdieb65 Beitrag anzeigen
    Es ist normal, dass Eltern alleine sind, wenn die Kinder (endlich) ausgezogen sind.
    Das ist irgendwie so "HEUTE", keine Ahnung, ich bin immer noch am *kopf schütteln*
    Natürlich ziehen die meisten heutzutage aus. Aber es gibt durchaus auch ganz gut funktionierende Mehrgenerationenmodelle. Da muss jeder einfach seinen persönlichen Weg finden.

  5. #95
    Hühnerverrückt Avatar von sandyvast
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    Herzliche Willkommen Lisa!

    Vielleicht kurz was auch ein Grund ist, so ein Haus zuvsuchen: Hühner Haltung!!!!

    Ich habe meine Hühner aus Platzgründen und Streitigkeiten im kleintierzuchtverein abgegeben und leide nun furchtbar. Wie schön wär es, ein paar Hühner auf dem eigenen Gelände halten zu können. Bei unserem jetzigen Haus geht das gar nicht... Leider.

    Zum "Objekt der Begierde":
    Fenster sind noch wirklich gut (unsere sind von '77 und auch okay)
    Wir prüfen gerade, ob auch ein Gasanschluss möglich ist. Wir wollen auch kein Öl...
    Die komplette Heizung + Heizkörper sind natürlich Sache meines Mannes.. Zudem kommt er natürlich günstiger an die Sachen dran
    Dach ist auch okay
    Elektrik wissen wir gar nicht, muss man sich beim zweiten anschauen mal genauer unter die Lupe nehmen.

    Und Preise: ja, das scheint hier an der Region zu liegen. Wie gesagt, ein normales Haus mit ca. 500 qm Grundstück, welches nicht renoviert werden muss kostet hier selbst auf dem Land immer über 400.000 EUR..
    Für unseren Ort kann man getrost 2000 Euro pro Quadratmeter ansetzen....

    In meinen jetzigen Wohnort wurde jetzt ein Baugrundstück für 471 EUR pro qm verkauft - und da haste noch nicht gebaut...
    Ich vermisse meine Hühner und FREUE MICH AUF DIE NEUEN HÜHNER

  6. #96
    Avatar von LittleSwan
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    ah ... das sage ich dir, wenn man Haus und Hof kauft und dieses schon einen fertigen Hühnerstall incl. hat, das ist wie eine Treffer im Lotto!

    Wir hatten im Haus alte Doppelfenster, die waren ca. 40 Jahre da drin (lies sich an den mitverbauten Zeitungen ermitteln). Alle meinten, die Fenster gingen doch noch. *grübel*
    Wir haben jetzt im Erdgeschoss neue, mit Dreifachverglasung und nein, nicht aus "Plastik", sondern wieder Holzfenster. Die sind echt top! Straßenlärm bleibt draußen.
    Wenn ich es richtig sehe, sind sie auch irgendwann mal neu zu streichen, aber bisher schauen sie noch echt gut aus! Bin sehr zufrieden mit der Entscheidung.
    Allerdings haben wir im Dach in der Schräge Kunststofffenster verbauen lassen. Nee, optisch echt nicht mein Fall, aber in dem Fall praktisch und da sie in der Schräge der Witterung ganz anders ausgesetzt sind, war die Entscheidung auch irgendwie logisch.
    Geändert von LittleSwan (03.05.2017 um 14:43 Uhr)

  7. #97
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Da hier immer die Kosten angeführt werden, bei anstehenden Renovierungen:
    Zum Beispiel Strom: 100m 3-polig kosten ca 20€. Die alten Leitungen sind schnell rausgestemmt (wenn nicht in Rohren verlegt, dann entfällt die Stemmerei)

    In 3 Wochenenden hat man sämtliche Verkabelung erledigt.
    Der Elektriker muss dann nur noch durchmessen und an die Sicherungen anschließen. (lt. Gesetz )

    lg
    Willi
    Geändert von eierdieb65 (03.05.2017 um 15:07 Uhr) Grund: Bessere Formulierung

  8. #98
    Avatar von LittleSwan
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    genau ... aber das ist es heute nicht mehr nur, wenn man es etwas moderner machen will.
    Ich habe mal einen Beruf gelernt, bei dem auch Elektrik als Grundfach mit bei war. Es hat mir zumindest einen gewissen Respekt für das Thema beigebracht. Auch wenn ich manches wirklich allein hin bekäme, aber nein, nicht alles.
    Wir sind auch gern unabhängig und erledigen Ding weitgehend selbständig. Aber da ist jeder anders und vielleicht auch auf verschiedenen Gebieten unterschiedlich gut selbständig.
    Ich glaube, man kann nicht immer alle Kosten durch Eigenleistung vermeiden. Das ist schlicht nicht möglich.
    Und die Materialkosten summieren sich am Ende über die Summe aller Projekte dann doch auch wieder auf!

    Und bei uns - zum Beispiel - wird Stück für Stück unter "Lebendbedingungen" die Elektrik gebaut. Auch nicht so easy! (für den Elektriker!)

    Willi, ich mag dir nicht ständig gegenreden. Aber ich denke, hier sind mehr oder weniger erwachsene und denkende Menschen unterwegs. Meist haben sie nachvollziehbare Gründe für ihre Vorgehensweisen. Heißt nicht, dass wir diese Gründe immer kennen.
    Geändert von LittleSwan (03.05.2017 um 15:37 Uhr)

  9. #99

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    Wenn es nur um die Hühner geht, wobei ich mich für das "nur" schon mal vorab entschuldige. Kann es ja verstehen, aber da würde ich versuchen, einen Garten oder ein Grundstück in der Nähe gepachtet oder gekauft zu bekommen. Wenn man dort nichts bauen dürfte, mobiler Hühnerstall und einen Wohnwagen/Bauwagen für euch zum Ausspannen. Von den Kosten her überschaubarer. Inserieren kostet nichts z.B. bei den Kleinanzeigen von der Bucht. Ich halte es wie Eierdieb Willi, blos keine Schulden machen. Kredite mit nicht vorhersehbaren Kosten oder Einkommensschwund haben schon viele in die Privatinsolvenz getrieben, leider. Auch wenn Kredite gerade günstig zu haben sind. Mit Speck fängt man Mäuse. Ich könnte da nicht mehr ruhig schlafen, wenn ich es nicht bar bezahlen könnte.

    Oder fühlt ihr euch auch so dort nicht mehr wohl und ich habe das gerade irgendwie falsch verstanden?

  10. #100
    Avatar von Stefanie
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    Zitat Zitat von sandyvast Beitrag anzeigen
    Wer Lust hat, kann sich ja mal die Fotos ansehen.... Das Haus ist seit einem Jahr unbewohnt..

    Dieses Angebot habe ich bei ImmobilienScout24 gefunden:

    http://forward.immobilienscout24.de/...xpose/94494530

    Zimmer: 6
    Wohnfläche ca.: 145 m²
    Grundstücksfläche: 1.270 m²
    Kaufpreis: 369.000 €

    Scout-ID: 94494530
    Plz/ Ort: 75015 Bretten

    Gefällt mir super! Wie gesagt - ich persönlich hätte gern mehr Grundstück. Aber das Haus ist doch richtig schön!
    Herzlichst, Stefanie
    1,11: Barne-Bärte, Welsumer, Welsumer-Mix, Araucana-Mix, Bielefelder, Maran+, Vorwerk, Araucana, Z-Welsumer
    Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern. Astrid Lindgren

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