DSC_0044.JPGDSC_0048.JPGDSC_0071.JPGDSC_0074.JPGDSC_0084.JPGDSC_0110.JPGLiebe Hühnergemeinde,
hier ein kurzer Bericht über unser erstes Kunstbrut-Abenteuer, welches sich drei Wochen lang in unserer Speisekammer abspielte und dessen Ergebnis nun zunächst im Büro wohnt.
10 Bruteier aus dem Internet; Billigbrüter; erste Kunstbrut überhaupt und nahezu tägliches Schieren aufgrund unglaublicher Neugier. Was kann da schon rauskommen?
Neun Zwerghuhnküken.
Drei Wochen vor Beginn der Osterferien (man will ja dann auch Zeit haben für den Nachwuchs) haben wir vier Zwerg-Bielefelder und sechs Zwerg-Sulmtaler Eier in den Brinsea-Brüter gelegt.
Am Abend des 06.04. begann es aus dem Brüter zu piepen. Frühmorgens am 07.04. waren die ersten beiden Küken da. Schnell wurde es eng in dem kleinen Apparat, so dass wir im Sechsstundenabstand immer drei Küken entnommen und unter die Wärmeplatte gesetzt haben.
Geschlüpft sind 3 Bielefelder – und 6 Sulmtaler-Zwergküken.
Inzwischen sind sie eine Woche alt und alle recht munter unterwegs.
Bei den Bielefeldern konnte man recht schnell erkennen, dass es sich um zwei Hähne und eine kleine Henne handelt. Bei den Sulmtalern müssen wir noch ein wenig abwarten.
Die Kleinen leben derzeit noch überwiegend im Haus; konnten aber heute schon mal die erste frische Luft schnuppern.
Insgesamt trotzdem unerwartet viele Küken angesichts unseres bescheidenen Hühnerstalls mit nur noch wenigen freien Plätzen.
Da werden wir eine Lösung finden müssen. Wenn es hier Zwerghuhnliebhaber gibt, die auch noch einem Hähnchen Obdach geben würden – meldet euch!
Anbei ein paar Impressionen.
Lesezeichen