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Thema: Beinahe vergiftet

  1. #1
    Avatar von Kadel
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    Beinahe vergiftet

    Mir ist jetzt noch schlecht!
    Jeden Tag werden Brennesseln, Giersch, Löwenzahn und andere ausgewählte Kräutlein aus dem Garten gepflückt und mit Möhren, Ei und Haferflocken zu einer riesengroßen Portion Kükenfutter geraspelt.
    Heute war ich im Blumenbeet dafür unterwegs und habe mich geärgert, weil ich statt Brennessel mit diesen groben Handschuhen meines Mannes einen Stengel vom Rittersporn erwischt hatte. Ich habe den da liegenlassen und mir nur gedacht: "ist ja kein Eisenhut."
    Als ich gerade füttern wollte, bin ich wohl mit dem Finger an meinen Mund gekommen und habe mir die Lippen geleckt. Sofort großflächiges Brennen im ganzen Gesicht, bitterer Geschmack und Übelkeit!
    Beim googeln stellte sich heraus, dass ich die Küken damit sicher umgebracht hätte!
    Passt also bei der Brennesselernte gut auf und vielleicht kostet man doch vor!

  2. #2
    die Glückliche
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    danke dir vielmals für die Info!!!
    Wer in Zukunft sein Bier in meinen Kühlschrank stellt, wird verpflichtet, mir eines davon abzugeben.

  3. #3
    Avatar von flatter
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    Sollte ich meine schönen Ritterspornstauden im Garten herausnehmen? Das wäre schmerzlich!

    Die Hühner picken und scharren in den Beeten herum, haben ihn aber bis jetzt in Ruhe gelassen.
    0,2 Marans, 0,2 große Welsumer, 0,4 bunte Legehennen,ymphensittich, 1 Hundemädel und diverse Frösche und Molche im Teich

    Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern, die andern Windmühlen (China)

  4. #4
    Avatar von Santana
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    Wir hatten immer Fingerhut im Garten. Kein Huhn hat sich daran vergiftet. GsD wächst es jetzt nirgends mehr, es hat sich in alle Fugen gesetzt...
    Viele Grüße, Santana

  5. #5
    Avatar von diane
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    ich habe beim Grün pflücken für meine Kaninchen mal 2 Jungtiere mit Schierling vergiftet! Eine sehr bittere Erfahrung und ein qualvoller Tod (bis ich darauf kam, was es ist. 2 andere habe ich erlöst, als die Vergiftungserscheinungen los gingen )
    Ich habe allerdings tatsächlich Eisenhut im Garten. Ich glaube aber, es ist ein Unterschied, ob die Tiere selbst auswählen können im Freilauf, oder ob man ihnen Futter vorsetzt und sie praktisch keine Wahl haben...
    Ems, Bolle, Fritte, Ghanndi, Konrad, Kojak.
    1,19 Isis, 1,1 Laufenten, 0,1 Orpi-Ente, 0,1 Sachsenente, 2,11 Wachteln

  6. #6
    Avatar von Wellnesshuhn
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    Ich gehe auch immer davon aus, dass die Tiere, wenn sie selber pflücken, sich nichts giftiges raus suchen. Was anderes ist es, wenn man's ihnen irgendwo rein manscht, dann können sie nicht mehr aussuchen.

  7. #7

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    Zitat Zitat von Wellnesshuhn Beitrag anzeigen
    Ich gehe auch immer davon aus, dass die Tiere, wenn sie selber pflücken, sich nichts giftiges raus suchen. Was anderes ist es, wenn man's ihnen irgendwo rein manscht, dann können sie nicht mehr aussuchen.
    So ist es. Besonders Küken ohne Glucke sind kaum bis gar nicht in der Lage, die giftigen (und auch noch kleingehackten und untergemischten) Bestandteile auszusortieren.

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