kriegst du z.B hier:
https://www.medpets.de/iverquantel-drops
Die Kombi mit Ivermectin ist nicht schlecht.. hast du gleichzeitig auch die Rundwürmer erledigt falls vorhanden.
kriegst du z.B hier:
https://www.medpets.de/iverquantel-drops
Die Kombi mit Ivermectin ist nicht schlecht.. hast du gleichzeitig auch die Rundwürmer erledigt falls vorhanden.
Hier gibt es sie https://www.homeovet.eu/ast_iverquantel_drops
Liebe Grüße Mietze
Könnt ihr eventuell noch etwas zu Dosierung und Anwendung schreiben, das wäre sehr lieb!?
Haupstadthuhn wird immer mehr zum Landei
1,1 Mensch, 2(1),1 Katze, 0,1 Shiba und 1,7 Huhn
Vielen Dank!
Werde mal schauen, ob ich das hier (ist halt leider Italien) irgendwo bekomme, das Versandverfahren auf deren Website wird nicht funktionieren. Vielleicht finde ich ja einen Versand, wo sie gleich noch was "Schönes" gegen das immerwährende Kokzidienproblem haben.
Ich find das alles einfach irre. Die Legehennen meiner Schwiegermutter (geimpft + vom Händler) leben unten am Kuhstall buchstäblich im eigenen Dreck, kein Mensch schert sich da um Hygiene, sauberes Tränkwasser oder irgendwas, die kriegen den letzten Müll aus der Küche, sehen topfit aus, werden steinalt und haben nie irgendwas, vielleicht auch nur weil es niemand interesieren würde . Meine drei lumpigen Seidenhühner auf englischem Rasen, die rund um die Uhr betüttelt und mit fermentiertem Futter, ausgewählten Delikatessen, Oregano und Knoblauch umsorgt werden, haben ständig was neues im Angebot.
Manchmal bin ich schwer in Versuchung, der so genannten "Natur" ihren Lauf zu lassen und mir diesen ganzen Medikamenten aufzuhören.
Ist das auch ein Weg?
Drontal - könnte man das nicht auch verwenden? Ist für Katzen, aber ich hab einen Apothekerfreund, der mir sicher helfen kann, die Tabletten kleinzuhacken und die Dosis auszurechnen.
Wenn schon mal ein Problem, eine Krankheit, ein manifester Befall da ist, ist "nicht behandeln" ja auch keine Alternative.
Es gibt nun mal resistentere "Zucht"linien (gegen was auch immer) und solche, die allen möglich Keimen oder Umwelteinflüssen gegenüber empfänglicher sind.
Und wie und wo die Tiere aufwachsen, spielt auch eine wichtige Rolle. Bei Deiner Schwiegermutter fällt es möglicherweise gar nicht auf, wenn ein Tier kränkelt und irgendwann "fehlt".
Ich denke, Tiere, die nicht gezielt "reinrassig" gezüchtet werden, sondern sich nach Belieben und vielleicht noch mit freier Partnerwahl vermehren dürfen, werden oft resistentere Nachkommen haben.
Neben meinen "eingeborenen" argentinischen "Feldwaldwiesen"-Mischungen (zwischen 11M und 8 J alt) habe ich ja nun auch 5 original "deutsche" (angeblich) reinrassige Seidies (jetzt 11M alt).
Alle Hühner laufen mehr oder weniger gemeinsam (schlafen aber getrennt). Keiner ist geimpft, entwurmt habe ich vor Jahren zum ersten und bislang letzten Mal.
Ich lasse mich ja mal überraschen, was da auf mich zukommt.
Sorry, wenn das jetzt bisschen OT ist.
Geändert von chtjonas (15.09.2024 um 03:29 Uhr)
"Rentnerpärchen" 1,1, gemischter Jungtrupp 1,9 und 5 Seidies (2,3) - LG Christina
"Life is what happens while you are busy making other plans." (John Lennon)
steht in der dazugehörigen Gebrauchsanweisung:
https://www.medpets.de/prescriptions...el-drops-3.pdf
0,5 ml/kg
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