Mei, die zwei gefallen mir auch wunderprächtig
Und da der eine von den zwei Hünbschen ja Aloysius heisst, ist folgendes hoffentlich nicht ganz so arg OT
Ein Münchner im Himmel: https://www.youtube.com/watch?v=FW6P_crgp8M
Mei, die zwei gefallen mir auch wunderprächtig
Und da der eine von den zwei Hünbschen ja Aloysius heisst, ist folgendes hoffentlich nicht ganz so arg OT
Ein Münchner im Himmel: https://www.youtube.com/watch?v=FW6P_crgp8M
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Natürlich sind sie alle unsere Kinder. Auch wenn ich gestehen muss, das das eine oder andere Schaf und mancher Gockel in der Pfanne landet. Aber, siie werden alle gut und mit viel Respekt versorgt und bei Bedarf und Krankheit auch verhätschelt, wie der eigene Sohn.
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Die eigenen Tiere zu essen, macht absolut Sinn.
Man weiß, sie wurden gut gehalten und weiß auch was sie gefutter haben.
Wir haben unsere ersten selbstaufgezogen Hähnchen gegessen.
Leider bauen wir zu jedem Tier sofort eine Beziehung auf, dann wird das Schlachten schwierig.
Was aber auch nur bei den Hühnern oder Enten in Frage käme.
Denn...
Die Schweine sind zu groß und unerwünscht gewordene Minischweine und zwischen 8 und 15 Jahre alt.
Die Schafe: Vor Jahren brachte man uns einen Kamerunjungbock, der einer zuviel in einem Streichelzoo war.
Kann man ja nicht alleine halten, also haben wir zwei Jungschafe dazugeholt, die eigentlich gegessen werden sollten. Sind jetzt zwischen etwa 4 und 6.
Der Katze gehört das Haus
Und die Gänse sind die Babys
Freu mich mit euch, dass es Aloysius besser geht.
Gänse sind so klug. Ich glaub, du musst ihnen nur erklären, dass alles, Transport, Nahrung eingeben, nur als Wohltat gedacht ist. Sie verstehen es.
Ziemlich sicher auch ohne Worte.
Ja, die Katzen herrschen im Haus. Die Ziegen sind meine Kinder. Die Minischweine sind Streicheltiere. Unser Gänsepaar soll Eier legen und brüten. Von den wenigen, überzähligen Schafen und Hähnen distanziert man sich rechzeitig, um die Schlachtung übers Herz zu bringen. Sorry OT, aber wir haben ja fast das gleiche Tiersammelsurium:-))
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Geändert von birgit23 (06.03.2017 um 21:25 Uhr)
Kurzes Update für all die lieben Daumendrücker:
Viel hat sich nicht getan, er trinkt besser, heißt, er hebt den Kopf wieder an, noch nicht so schön in den Nacken, wie es sein sollte, aber schon.
Die Schleimhäute sind nicht mehr so kalkweiß, ich kann ein zartes Rose sehen und die Körpertemperatur ist schon bei 39,6 besser als knapp 38 am Samstag.
Er ist nicht mehr so reaktionsträge, dafür aber etwas müder.
Ich bin ja schon dankbar, dass ihn die ganzen Mittelchen nicht aus den Socken gehauen haben und hoffe dass es so bleibt.
Morgen gibt's die Laborergebnisse, dann sehen wir weiter.
Zwangsfütterung verabscheut er natürlich noch immer, hat sich aber heute ein wenig mehr gewehrt, auch das werte ich positiv.
LG,
Nöle
Unser Hannibalinchen und Elsa drücken den Aloysius auch weiter ihre Patschfüsse
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
Daumendrücken, weitrehin!
Meine Maßnahme für Mobbinopfer, die sich beim Futterbrei nicht vordrängen: In die Pampe auch Hafermark (bei euch ev. Schmelzflocken) reintun, damit auch der Rest nahrhaft ist. Natürlich separiere ich die Armen auch mal.
futterbrei ohne Körner rutscht ev. leicht runter.
Schüttelt A. noch den kopf?
Das würde dann doch auf Fremdkörper hinweisen.
(Hab Erfahrung. Traurige Geschichte)
Auch Gustl und Schurli (meine beiden Laufi-Buben) drücken dem Aloysius ganz feste die Paddel!
Das Problem dieser Welt ist, dass die intelligenten Menschen so voller Selbstzweifel und die Dummen so voller Selbstvertrauen sind.
Charles Bukowski
@Warzitante,
mit "Schmelzflocken" meinst Du da Haferflocken?
Und was meinst Du mit "Hafermark"
Tiere sind meine Freunde, und ich esse meine Freunde nicht. Georg Bernard Shaw 1856-1950.
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