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Die Mütter sind ja (stadt)bekannt ...![]()
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Ja, meine Hennen sehen das auch so.
Wobei dieses Phänomen, dass hässliche Hähne nützlich sein können, gar nicht so selten ist. Hier hat ein Strumpelhahn sogar maßgeblich zur Zucht der gescheckten Zwergseidenhühner beigetragen (Adam, Seite 2):
http://www.chickencolours.com/Transl...20articleX.pdf
Schöne Seite ;https://www.seidenhuehner.at sicher keine Ausstellungstiere.., aber 10 Eier , alle befruchtet und geschlüpft . L.G.
" Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles
Was nimmst Du !!!! L.G.
" Wenn auf der Erde die Liebe herrschte , wären alle Gesetze entbehrlich ! " Aristoteles
Ich glaube das Problem mit den schiefen Zehen liegt am Brüter bzw. am Kükenheim ! Ich hatte das Problem gerade mit einem Putenküken, das sah auf den ersten Blick alles völlig normal aus. Dann beim Laufen sah ich wie sich die Zehen stark nach hinten hin weg zogen. Das war mein erstes Küki was so eine arge Deformation zeigte. Ich nahm es wieder aus dem Kükenheim heraus und setzte es weitere 10 Stunden in den Brüter zurück. Das Ergebnis war sehr eindrucksvoll, alle Zehen lagen richtig ! Mein Kükenheim lege ich immer mit Zewa aus, die Schlupfhorde im Brüter hat feinmaschigen Draht. Ich glaube das macht den feinen Unterschied, denn auf dem Draht kann sich die Minikralle schon verankern, auf dem Zewa geht das anscheinend nicht wirklich. Da ein Küken beim Schlupf ja nur Knorpel hat, die Knochen sich also erst dann festigen bzw. bilden, ergibt das folglich auch einen Sinn. Das besagte Küken hat nun mit dem Extrabonus im Brüter einwandfreie Zehenstellungen. Manchmal reichen die ca. 20 Stunden im Brüter scheinbar nicht wirklich aus. Nimmt man also ein Küken zu früh aus dem Brüter oder hat einen Brüter der keinen Draht hat, so kann das durchaus diese Schrägstellung erklären. Ich werde das in Zukunft mal weiter beobachten und austesten, ich glaube aber dass es durchaus eine Abhilfe bringen kann, das Küki nochmals auf Draht laufen zu lassen.
"Das Niveau eines Landes und dessen moralische Werte
können an der Weise, wie ihre Tiere behandelt werden,
gemessen werden.“
( Mahatma Gandhi )
Kann ich nicht so ganz glauben....
Bei Naturbrut läuft die Glucke auch nicht mit ihren Küken über Gitter.
Bei einem Putenküken? Aha, dann muss ja der Brüter schuld sein ...
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Ich wollte auch mit 2 Euro Anfangen. Aber da meine reinrassig und reinfarbig sind (Ausstellungstiere im Schnitt im SG - HV bereich) werde ich mir noch überlegen doch mit dem Preis hoch zu gehen wenn Bruteiern von Mischfarbigen Tieren schon 2 Euro kosten.
Ich muss es mal noch überdenken.
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