ja, schon, aber auskunft könnte man von der gemeinde erwarten.
aber wahrscheinlich hab ich einfach zu hohe anforderungen an die behörden
ja, schon, aber auskunft könnte man von der gemeinde erwarten.
aber wahrscheinlich hab ich einfach zu hohe anforderungen an die behörden
wer die menschen kennt, liebt die tiere
findet mich auf facebook unter "MALUs Hühnergarten"
Jetzt auch in Krems und so viele Fälle in Wien. Obwohl die Donau und auch viele Bäche nicht zugefroren sind, oder nicht mehr. Wir werden nie erfahren, ob die Vogelgrippe an diesen Todesfällen schuld ist oder Hunger und der Virus dabei eine untergeordnete Rolle spielte.
Ich verwende meine Energien also nicht aufs wilde-mail-Schreiben, sondern aufs Entenbespaßen.
Morgen wird das Planschbecken gefüllt. Logensitz hab ich reserviert.
Zum Glück sind meine Damen auch fast den ganzen Vormittag damit beschäftigt, die optimalen Plätze zum Nestbau herauszufinden. Und hocken sehr nachdenklich eine Weile da und dort. Heute war der junge Erpel mit dabei. Hat ausgesehen wie: "Was meinst du, sollen wir fürs Kinderzimmer nicht doch die Vorhänge mit dem Würmchenmuster kaufen?"
Geändert von warzitante (14.02.2017 um 17:26 Uhr)
Für Wien sind das wohl wirklich nicht viele Fälle. Viele Tiere und alle "in der Öffentlichkeit", so dass ein hoher Prozentsatz gefunden und gemeldet wird. Außerdem leben sie vermutlich nicht grade natürlich, dank "tierliebender" Wiener:
"Viele Menschen erfreuen sich ob der Gegenwart der eleganten Schwäne. Man darf aber nicht vergessen, dass diese eine völlig unnatürlich hohe Bestandsdichte in Wien aufweisen. Es ist nicht allzu lange her, da gab es im Stadtgebiet gar keine Schwäne zu sehen. Sie waren zu scheu und brüteten, wenn überhaupt, in den Au-Gebieten vor der Stadt. heute findet man brütende Höckerschwäne sogar bei der stark frequentierten U-Bahnstation der Linie U1 Donauinsel."
http://wienerwildnis.at/articles/349
http://www.heute.at/news/oesterreich...t85950,1398607
Unten nach dem Text Umfrage bezüglich Angst vor der Vogelgrippe!
Das seh ich alles ein. Der Artikel v. "wienerwildnis" hat m.E. voll recht.
Aber (s. "Wieder Vogelgrippe?" vor ein paar Tagen) werden/wurden Schwäne da und dort in Winterquartiere gebracht, wenn alles zugefroren ist und die Nahrungsaufnahme fast unmöglich. Und/oder zufüttern, aber richtig, finde ich ok. Z. B. Haferflocken & co. Von Leuten, die das mit Auftrag erledigen.
Zufüttern ist sicherlich möglich. Aber ob die in Winterquartieren nicht mehr Stress haben und dann sterben dort womöglich jüngere Tiere? Auch als das Wasser zugefroren war, sind z.B. viele kräftige Schwäne weggeflogen. Wenn einer zurückbleibt und es nicht schafft, hätte der wirklich in einem Winterquartier überlebt?
Für die Hühner soll es Freiheit geben und Wildtiere dann einsperren? Ganz passt das für mich nicht zusammen. So blöd sind die Tiere nicht und es gibt ja nirgends ein Massensterben. Im Frühling werden wir vermutlich sehen, dass so viele wie immer herumschwimmen.
So wie ich das mit "Winterquartier" verstanden hab: Kein Stall, sondern artgerecht.
Eben gegoogelt: In Hamburg gab's oder gibt's Winterquartier am Eppendorfer Mühlenteich.
Das Ganze interessiert mich. Wenn möglich, lese ich mich heute noch so richtig ein, ins Schwanengebiet.
Mein Herz aber gehört den Warzis.
Stadtschwäne, die an Menschen gewöhnt sind, einzufangen stelle ich mir leichter vor, als wilde Tiere im Wald. Gewaltfrei wird man die wohl nicht erwischen. Und in Wien haben die Tiere unter den Brücken immer eisfreie Flächen. Wozu und wohin also umsiedeln? Soweit ich weiß, werden die wenn nötig auch fachgerecht gefüttert.
Ich könnte gerade.....
http://ooe.orf.at/news/stories/2826690/
Freilandeier trotz Stallpflicht
Ab Donnerstag hätten Eierbauern wegen der geltenden Stallpflicht ihre Freilandeier nur noch als Bodenhaltungseier verkaufen dürfen. Jetzt gilt laut Landwirtschaftskammer: Die, die einen Freilaufbereich für ihre Tiere haben, dürfen ihre Eier weiter als Freilandeier vermarkten.
Mehr aus Wachtelhausen, dem Land der Riesin und Giftzwerge https://manu-s-wachtelei.blogspot.co.at/ und https://hansberg-angora.blogspot.com
...ja sehr super.
Und weil es so einfach ist dann lassen wir das gleich auf ewig so.
Ich stelle mir ohnehin schon die ganze Zeit die Frage, wie leicht man es sich bei uns in Ö diesbezüglich macht.
In BRD macht man sich ja offenbar doch einige Gedanken und es wird auch da und dort die Stallpflicht wieder aufgehoben, obwohl viel mehr positive Fälle gefunden wurden.
Bei uns werden irgendwo ein paar tote Vögel gefunden und dann ruft man gleich bundesweit Stallpflicht aus.
Klar, man will sich ja (von event. Nachbarländern) nichts vorwerfen lassen können und selbst denken wäre auch zu viel verlangt.
Und nun hat man ja ein tolle Lösung gefunden und alle Freilandbetriebe sind glücklich
Jeder konventionell Großbetrieb könnte ja jetzt auch kommen und eine 2 qm Wintergarten dranbauen und er hätte Freilandeier. Super Definition. Genügt es eigentlich den Freilaufbereich bloß zu haben, oder müssen die Hühner doch auch Zugang dazu haben
Und weil die Lösung ja so schön ist, lassen wir das gleich mal auf ewig so..........könnte ja sein, dass der Virus in ein paar Jahren wieder kommt.
Ich bin begeistert !!!!
1,8,29 Altsteirer
0,2 Seidenhuhn
0,1 Alt-Seiden-Steirer
Lesezeichen