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„Sorglosigkeit scheint das neue Markenzeichen der deutschen Politik zu sein.
Gepaart mit einer grünen Lust an der Deindustrialisierung,
die letztlich in den ökonomischen Niedergang mündet.“
Eine Infosammlung für Anlaufstellen, wo ihr den Aushang verteilen und informieren könnt. Der Aushang ist hier als PDF zu finden: www.wildvogel-rettung.de
-Supermärkte: besser ohne Rückfrage aufhängen. Ausgänge bleiben unterschiedlich lange hängen.
-kleinere inhabergeführte Läden
-Bioläden
-Hofläden
-Apotheken
-Gartencenter
-Zoogeschäfte: darauf hinweisen, das bei weiteren Verschärfungen auch ganz schnell Ziervögel einbezogen werden können. Hunde und Katzen sind teilweise schon betroffen.
-kleinere landwirtschaftliche Betriebe: übers Land fahren, oder auf Wochenmärkten Ausschau halten.
-Tankstellen
-Bushaltestellen, Bahnhof und Co. : da wo Leute warten müssen.
-Vereine wie Rotary, Round Table, Lions usw. WICHTIG : vorher abklären wer Mitglied ist. Käme nicht so gut, wenn ihr in einem Verein fragt wo der Vorsitzende in der Geflügelindustrie Mitglied ist.
-Tierheime/TSV: anfragen ob sie mit anderen TSV untereinander die Infos austauschen wollen.
-Weltläden, Läden mit fair trade Handel.
BITTE INFORMIERT WAS DAS ZEUG HÄLT, DIE ZEIT DRÄNGT!
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
www.wildvogel-rettung.de
www.rgzv-cimbria.de/h5n8
Klar halten wir uns an das Gesetz, aber das Wort "Federkissen" bekommt eine ganz neue Bedeutung...
Ich versuch jetzt positiver zu denken (bleibt eh nichts anderes über): Die Hühner gewöhnen sich langsam dran, werden ruhiger, das Gras bekommt die Möglichkeit nachzuwachsen und die Würmer dürfen auch mal wieder ans Tageslicht ohne Angst zu haben dass sie gefressen werden.
Ach, und ich habe festgestellt dass ich in einen Teil des Stalles, der vorher tabu war für die Hühner, jetzt aber für sie frei steht, keinen Mäusedreck mehr habe. Kann es sein dass Mäuse durch Hühner vertrieben werden? Das wäre auch noch ein schöner Nebeneffekt.
Aber mal was anderes: Wenn die Vogelgrippe in der Nähe ist, kann man nicht mit dem Amt verhandeln um eine Karenzfrist abwarten? Es muß ja nicht sein dass ALLE in der Umgebung betroffen sind. Spätestens nach 3-4 Tagen hat man doch Sicherheit.
Können eigentlich auf Wunsch der Halter auch Tests gemacht werden als Sicherheit? Klar, der Schuß kann dann nach hinten losgehen, muß ja aber nicht.
Bei wem müßte man sich da melden und was würden diese Untersuchungen ca. kosten? Weiß da jemand bescheid?
Ramona - Dir sollte klar sein, daß wenn in einem oder drei Km Umkreis ein Befall auftritt, Deine Hühner gekeult werden - ob sie nun krank sind oder kerngesund. Das spielt überhaupt keine Rolle.
LG, Saatkrähe
Ja, leider glaubt einem das keiner.
Ich möchte grade im Frum von "Mein schöner Garten" informieren, da wird einem Panikmache vorgeworfen!
Kuschel - dann verlinke sie mal mit der Gesetzeslage. Und sage ihnen, wenn man etwas nicht wirklich weiß, sollte man auch nicht einfach etwas behaupten. ...diese Warmduscher![]()
LG, Saatkrähe
@Kuschel
da würde ich nichts drauf geben und das ignorieren bzw nicht persönlich nehmen. Wenn Dir da welche Panikmache vorwerfen, dann sind das vielleicht eine handvoll Redelsführer. Aber in dem Forum gibt es mehr Leute - stille Mitleser, von denen viele nachlesen und auch welche anfangen, darüber nachzudenken.
ich habe eben mal auf der Infoseite in die Statistik geschaut: aus dem "Mein schöner Garten Forum" waren immerhin 32 Verweise auf die Seite ....also so sehr geht es auch da nicht unter
...außerdem kannst Du Da mal das verlinken,was heute Morgen oder gestern in dem Grippethread irgendwer schrieb: dass in deren Kreis die ANordnung (offiziell) erging, dass Katzen im Freiland ohne Halsband ab sofort abzuschießen sind......
...ich schätze, da werden dann einige Gartenbesitzer nervös.....
Geändert von Tanny (27.11.2016 um 18:37 Uhr)
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
Meine Nachbarin ist der Hit .... sagt sie so zu mir, als wir mal wieder über dieses leidige Thema sprachen:
Tschaaa, ich weiss noch, was meine Oma immer von meiner Uroma (oder war es die Ururoma) erzählte:
Die mussten quasi als Steuer regelmäßig für jedes gehaltene Huhn ein EI abgeben - und das auch für den Hahn.
Irgendwie verbreitete sich das im Ort immer schnell, wenn der (Eier)Steuereintreiber wieder unterwegs war: dann wurde der Hahn geschnappt, in Koffer Nr 1 gesteckt und dann noch 2 oder 3 hennen in einen weiteren Koffer - alle beide landeten dann auf dem Heuboden ...... und schon hatte man einen Steuernachlass![]()
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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