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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #18551
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Dein "ärgerlicher" Kommentar ist veröffentlicht.
    Aber wärst Du nicht auch verärgert, bei 1000 Krähen im Vorgarten?
    Nö -in meiner Heimatstadt sind in der Innenstadt über 1000 Brutpaare (also mindestens 2000 Krähen plus die Junggesellen und einjährigen, noch nicht geschlechtsreifen) - und ich diskutiere alle jahre wieder mit der Stadt, weil die alle immer die Krähen am liebsten abknallen wollen.

    http://www.bild.de/regional/hamburg/...7018.bild.html

    Ich kapiere es echt nicht - it etwas gutem Willen ließen sie sich problemlos auf Bäume kanalisieren, wo sie eben keinen Parkplatz oder so vollkacken.
    Und was die angebliche Lärmkulisse anbelangt: da hat es Messungen gegeben - 1. ist die deutlich niedriger, als die der Straße vorm haus und 2. sind dort nur 2-3 Lärmspitzen pro Tag (immer noch weniger, als der Verkehr am ganzen Tag), während die Autos mehr Dezibel von morgens um 5 bis spät Abends verursachen.
    http://www.stuttgarter-zeitung.de/in...505af1610.html (die schweizer Studie habe ich nicht gefunden)

    Ich hatte bis vor 6 Jahren rund 30 Saatkrähennester in den Bäumen vor meinem Haus - leider hatte ein schwerer Sturm die nester weggefegt und dann hatte ich jahrelang keine Saatkrähgen mehr Sie waren in die Stadt umgezogen, wo es geschützter war.
    dieses Jahr sind sie endlich wieder da!!!! Im Moment sind es schon 18 Nester. Außerdem mein rabenkrähenpaar - das nistet auch wieder. Und morgens, wenn ich sie rufe, kommen sie alle zum Füttern

    Ach ja, meine Probleme mit den Ratten der letzten Jahre sind schlagartig weg
    Geändert von Tanny (17.04.2017 um 22:22 Uhr)

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  2. #18552

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    Ach ja, meine Probleme mit den Ratten der letzten Jahre sind schlagartig weg
    Ein Schelm würde wohl behaupten, die haben nun Flügel und hocken in den Bäumen ...

  3. #18553

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    Kleintierzüchter wissen nicht, wie es weitergehen soll
    https://www.badische-zeitung.de/ette...135751555.html

  4. #18554
    Avatar von Tanny
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    Zitat Zitat von fradyc Beitrag anzeigen
    Ein Schelm würde wohl behaupten, die haben nun Flügel und hocken in den Bäumen ...
    und ein kluger mensch würde sagen: schön, dass bei uns nicht mehr die Ratten in der AUslage der Bäckerei am hellichten Tag rumspazieren.....

    Will damit sagen: vor 20 jahren war das Thema in den zeitungen - und keine Vergiftungsaktion der Stadt bekam das in den Griff - außer ein paar toten hunden und Katzen hat das nichts gebracht.
    Und alle versuche, die Bürger davon zu überzeugen, dass sie ihren Müll nicht fallen lassen, wo sie gehen und stehen waren auch vergebens - weshalb die Krähen immer gut Futter finden (genau wie zuvor die Ratten).
    Jetzt machen die Krähen immer schön sauber und schon sind die Ratten Geschichte.
    Würden die leute ihren Dreck nicht überall fallen lassen, würden die Krähen in der Stadt kein Futter finden und angesichts vorhandener, geeigneter Bäume wohl eher an den Stadtrand oder aufs Land umsiedeln.
    Eigentlich können wir den Krähen dankbar sein, dass sie für uns sauber machen.

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  5. #18555

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    und ein kluger mensch würde sagen: schön, dass bei uns nicht mehr die Ratten in der AUslage der Bäckerei am hellichten Tag rumspazieren.....
    Wohl eher einer mit guten Augen ...


    Vitamin D can protect against colds, flu: study claims

    http://www.timeslive.co.za/sundaytim...u-study-claims

    Und weil mit Sonnenlicht Vitamin D gebildet wird, welches vor Grippe schützt,
    kommen die Viecher in den Stall. Als Grippeschutz!

    Logik für Fortgeschrittene ...

  6. #18556

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    Puten in Italien, Maßnahmen in der Lombardei, Venetien, Piemont und Emilia Romagna
    http://www.sivempveneto.it/?p=37713

  7. #18557

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    http://www.moz.de/kommentare/mc/1566277/75/1/

    ..und immer wieder die Wildvögel...
    Bitte gestatten Sie mir eine kleine Richtigstellung:
    1. Die Wildvögel (Zugvögel) sind nicht schuld, sie sind die Opfer. Es stimmen weder die Zugvogelrouten noch die Daten des ersten Auftretens des Vogelgrippevirus mit den Thesen des Friedrich Löffler Institutes überein. Der Vogelzug nimmt ganz andere Routen, als dass der Ort des ersten Auftretens 2016 damit in Zusammenhang gebracht werden könnte. Bitte kontaktieren sie einen der Ornithologen/Biologen des WAI (Dr. Steioff, Dr. Mooji), um sich diese Fakten bestätigen zu lassen.
    2. Das FLI hat eine Karte der Ausbruchsorte des Vogelgrippevirus herausgegeben. Bitte unterlegen Sie diese mit der Straßenkarte Deutschlands. Sie können sich die unterlegte Karte auch auf www.aktionsbuendnis-vogelfrei.com oder auf www.wildvogel-rettung.de anschauen. Wenn Sie diese Karte noch mit der Karte der Zugvogelrouten (stellen Ihnen gewiss die Ornithologen des WAI zur Verfügung) zu den entsprechenden Ausbruchszeiten vergleichen, werden Sie feststellen, dass die Verbreitung des Virus (siehe Ausbruchsorte) genau entlang der Hauptverkehrswege geschieht, die auch von der Geflügelindustrie zu Transportzwecken (Brütereien, Mästereien, Schlachthöfe) genutzt werden und nicht entlang der Zugvogelrouten!
    3. Das FLI selbst ist spätestens seit der Ausbruchsserien im Landkreis Cloppenburg (Garrel) zu der Überzeugung gekommen, dass hier eine Verbreitung von Stall zu Stall erfolgte und nicht über die Wildvögel. Auch rücken Menschen und Geräte ins Verdachtsfeld.
    4. Unter den oben genannten Internetlinks finden sie darüber hinaus eine Fotodokumentation eines AVF-Aktiven, welcher anhand dieser glaubhaft belegt, dass aus in Sperrgebieten/Beobachtungsgebieten mehrfach und entgegen aller geltenden Gesetze, Geflügelmist auf umliegende Äcker ausgebracht wurden, an dem sich die Wildvögel eines nahe gelegenen Vogelschutzgebietes an darin enthaltenen Kadavern gütlich tun. Diese Tatsache erhärtet den Verdacht des AVF, dass ausgebrachter (und nicht zeitnah untergearbeiteter) Geflügelmist eine weitere Rolle bei der Verbreitung des Virus spielt. Diesen Verdacht durch entsprechende Untersuchungen zu verifizieren sollte vordringliche Aufgabe des FLI sein, tut es aber nicht! Denn das wäre der Supergau für die Geflügelindustrie, wenn sich in diesem Mist Viren nachweisen ließen.
    5. Eines haben sie ganz richtig geschrieben: „Spätestens nach dem Vogelpestverdacht auf einem Hof in Schwante Anfang Dezember 2016 war allen Geflügelhaltern im Landkreis klar“…… und jetzt wird es unklar, denn hier wurde kein gefährlicher Krankheitserreger gefunden, sondern ein niedrig pathogenes AI-Virus, welches all die völlig überzogenen Maßnahmen die auf diesen Fund hin folgten nicht rechtfertigten.
    Vielleicht sollten Sie das nächste Mal die Familie Müller aus Schwante persönlich fragen, was damals auf ihrem Hof abgelaufen ist. Dann wüssten Sie nämlich, dass wegen eines simplen „Schnupfenvirus“ dort quasi der nationale Notstand ausgerufen wurde. Dann wüssten Sie, dass man Familie Müller, bevor das Virus anhand der Proben überhaupt spezifiziert war, ein unangemeldetes Keulungskommando, bestehend aus 60! Personen auf den Hof schickte, die nichts eiligeres zu tun hatten, als die Kunden aus dem Hofladen der Familie buchstäblich „rauszuwerfen“ und somit den Ruf des Ladens nachhaltig zu schädigen. Dann wüssten Sie weiterhin, dass die Tiere entgegen jeglicher tierschutzrechtlicher Vorschriften teils bestialisch erwürgt und unsachgemäß getötet wurden und dass sogar die Tauben der Familie Müller sterben sollten, obwohl diese das Virus nachweislich nicht verbreiten können.
    Und das alles wegen eines simplen Schnupfenvirus, welches alles andere als hoch ansteckend war, denn die Proben, die den Tieren ebenfalls teilweise auf quälerische und unprofessionelle Art und Weise genommen wurden, ergaben eine niedrrig pathogene Subspezies.
    Und wie sie schon richtig schrieben, weitere Fälle gab es im Gebiet der Oberhavel nicht, und dass obwohl es sich hier um ein wahres Wildvogelparadies handelt. Man hat also mit Kanonen auf Spatzen, ach nein auf Viren, geschossen.
    Aber was doch mal eine Recherche und einen Artikel wert wäre: hinterfragen Sie doch mal wie viele Geflügelzüchter im Kreis Oberhavel Tiere durch die Stallpflicht verloren haben, sei es dass sie sich in der Enge der Ställe gegenseitig umgebracht haben, oder dass völlig gesunde und eigentlich für die Zucht vorgesehene Geflügel, teils vom Aussterben bedrohter Rassen, von ihren Besitzern geschlachtet werden musste, weil diese nicht gegen das im Grundgesetz verankerte Tierschutzgesetz verstoßen wollten. Und weil die Besitzer der Tiere nicht zusehen wollten, wie ihre Tiere sich gegenseitig verstümmeln oder auf Grund von Licht- und Luftmangel vor sich hin siechen.

    Im ganzen Land hat man seit einem halben Jahr viel Aktionismus verbreitet und nur in den Großstallungen der Geflügelindustrie hoch pathogene Ausbrüche gehabt. Und dass obwohl die Biosicherheitsmaßnahmen in den Geflügelhochburgen an Hochsicherheitslabore erinnern, Biosicherheitsmaßnahmen wie sie kleinbäuerliche und private Geflügelhalter schon aus den baulichen Gegebenheiten heraus nicht leisten konnten und daher viele auch nicht umgesetzt haben.
    In meinen Augen ein halbes Jahr lang Spielgelfechten, und das auf Kosten des Steuerzahlers!

  8. #18558
    Avatar von Fritzi
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    So freut sich die Industrie - Weihnachten wird alles teurer werden. Wie sollte es auch anders sein. Die Vermehrer können halt nicht nur Tiere vermehrern sondern auch Geld. Ich werd das wohl nie lernen.
    Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn

    Besucht uns auf unserem Blog:http://huehnerwelten.blogspot.de!

  9. #18559
    Avatar von Fritzi
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    Zitat Zitat von Fritzi Beitrag anzeigen
    http://www.lvz.de/Region/Oschatz/Gae...f-hat-begonnen

    So freut sich die Industrie - Weihnachten wird alles teurer werden. Wie sollte es auch anders sein. Die Vermehrer können halt nicht nur Tiere vermehrern sondern auch Geld. Ich werd das wohl nie lernen.
    Hab auch mal kommentiert:

    "Es ist doch eher traurig, dass es immer wieder die Massentierhalter sind, die die Schuld von sich weisen. Wildvögel tragen seit Jahrhunderten Krankheitserreger latent in sich, können diese aber gut bewältigen, da sie GANZJÄHRIG jedem Wetter ausgesetzt sind. Fällt es nicht ins Auge, dass die meisten Verluste in der Massentierhaltung aufgetreten sind? Wenn Tiere nicht artgerecht gehalten werden und es sich um hochgezüchtete Designerrassen handelt, spricht die Natur eben ein klares Machtwort.
    Zudem gibt es doch auch deutlich zu denken, dass viele Bestände auf Verdacht gekeult werden. Die Zahlungen für solche "Opfer der Vogelgrippe" sind sicherlich nicht zu verachten und fallen schließlich zu Lasten des Steuerzahlers. Also kann man beruhigt weitermachen. Dann noch eine Preiserhöhung zu Weihnachten, damit die Gewinne zu Lasten der armen Kreaturen auch nicht geschmälert werden und schon freut sich Eskildsen und Co über den gelungen Clou.
    Das viele private Geflügelhalter massiv unter dieser Verdummungsaktion leiden interessiert die hohen Herrschaften natürlich auch nicht. Aber wir werden dagegen ankämpfen und es ihnen nicht so leicht machen. Eine Rückkehr zu natürlichen Haltungsformen und ein überdenken des Konsumverhaltens wären ein Schritt in die richtige Richtung."
    Viele Grüße von Fritzi und ihren 10 Mädels Grünleger, Araucaner, Seidie, Lakenfelder, Amrock, Bielefelder Kennhuhn, Serama + 3 RdH Hennen + Clausi unser Seramahahn

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  10. #18560
    Avatar von Tanny
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    Hamburger Tierheim ist auch stinkig wegen der Maßnahmen.....

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