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Thema: Wieder Vogelgrippe??

  1. #8081
    Erbsenzähler Avatar von eierdieb65
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    Du sagst es ganz richtig, Warnehof.

    Die Maßnahmen, die das FLI vorschlägt, sind UNGEEIGNET.
    Daher sollten sie auch nicht umgesetzt werden müssen.

    Was hilft es bei erhöhtem Cholesterinspiegel, den Fernseher nicht einschalten zu dürfen?
    Dies nur als anschauliches Beispiel.

    lg
    Willi

  2. #8082

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    Meine Güte ist die Menschheit krank....wenn ich das alles lese könnte ich im Strahl kotzen
    Willi, ich geb dir da völlig recht....
    Inkubationszeit laut FLI 1-3 Tage....bei uns wurde auch eine am Virus verendete Gans gefunden vor Weihnachten am 19.12.2016. Es wurde weder ein Restriktionsgebiet noch sonst was eingerichtet, da die geflügelhaltungen außerhalb der 1km Zone liegen. Wir sollten überprüft werden, bis jetzt war keiner da...Zitat: Nach einer umfangreichen Risikobewertung der zuständigen Veterinärbehörden der Landkreise Darmstadt-Dieburg und Groß-Gerau, des Regierungspräsidiums Darmstadt sowie des Hessischen Umweltministeriums wird auf die Einrichtung von Restriktionsgebieten im aktuellen Fall verzichtet. Der Fundort - der westliche Teil des renaturierten Landbaches - liegt außerhalb bedeutender Vogelrast- und Vogelbrutgebiete Hessens. Hinzu kommt, dass sich im Umkreis von einem Kilometer um den Fundort keine Geflügelhaltungen befinden.
    Ich bin ja froh darüber, aber jetzt sind bereits über 2 Wochen vergangen, kein weiterer Fall aufgetreten, warum also noch die Tiere im Stall lassen?
    Geändert von brittchen (03.01.2017 um 11:42 Uhr)
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  3. #8083
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    So, ich habe jetzt mal den link zu dem NDR Beitrag auf die Fakten Seite gesetzt zusammen mit den entrüsteten Äußerungen hier aus dem gespräch - könnt Ihr dann mal an all die zeitungen und Sender verlinken ....solange das Teil in der Mediathek steht.....

    https://www.wildvogel-rettung.de/vog...e-leserfragen/

    habs gerade der Süddeutschen gesendet
    forum@sueddeutsche.de
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  4. #8084
    Avatar von Olle Ziege
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    Zitat Zitat von Tanny Beitrag anzeigen
    :toller Beitrag - ich bin gespannt, ob Du Antwort kriegst

    gerne die mail reinstellen
    Ich gehe nicht davon aus.

    Also hier mal mein Gemotze in Langform:

    Sehr geehrter Herr Remmel,

    liebe "Grüne",


    ich vermisse die "grüne" Politik! Sie zwingen Tierhalter zu tierquälerischen Maßnahmen, um die Großkonzerne mit ihrer Massentierhaltung zu schützen.

    Noch vor ein paar Wochen war von Ihnen in der Zeitung zu lesen "Eine generelle Aufstallung hat weitreichende Konsequenzen, auch aus tierschutzrechtlichen Aspekten. Für uns ist das die ultima ratio." Anscheinend ist es nun so weit und die tierschutzrechtlichen Aspekte müssen in den Hintergrund treten. Wissen Sie eigentlich, was die Stallpflicht bei Tieren bewirkt, die die Freiheit gewöhnt sind? Sie leiden unter der räumlichen Enge, werden untereinander aggressiv, fliegen gegen Stallfenster und erhängen sich fast im Zaun bei ihren verzweifelten Versuchen, nach draußen zu gelangen. Das verursacht Stress und Stress begünstigt Krankheiten. Nicht zufällig finden die verheerenden Ausbrüche der Geflügelpest fast ausschließlich in großen Mastanlagen statt. Die gleichen (miserablen) Bedingungen sollen Kleingefügelhalter jetzt ebenfalls für ihre gesunden, robusten Tiere schaffen? Welchen Sinn soll das haben, wenn das Virus doch offenbar in der Lage ist, genau in die Ställe einzudringen, die ohnehin keinen Kontakt zur Außenwelt haben und in denen strenge Hygienevorschriften gelten? Die Begründungen, wie das passieren konnte, werden übrigens immer abstruser: Erst waren es die Wildvögel, dann "Schadnager", die Überreste von infizierten Wildvögeln in den Stall tragen, und nun ist es der Wind. Als Verbraucher fühlt man sich langsam wirklich verschaukelt, warum wird hier nicht ergebnisoffen geforscht? Wenn wirklich "die Wildvögel" das Virus verschleppen, warum hagelt es dann nicht allerorten tote Vögel?


    Vielleicht denken Sie, Geflügelhalter seien keine relevante Zielgruppe für ihre Partei. Geflügelhalter sind doch nur die älteren Herren in den Kleintierzuchtvereinen. Die haben "schon immer" beispielsweise CDU gewählt, sind jetzt erbost und verbittert und wechseln beispielsweise zur AfD. Viele jüngere Menschen lehnen die Massentierhaltung ab, kaufen im Bioladen, ziehen ein wenig Gemüse im Garten und halten ein paar Hühner für leckere, gesunde Eier. So sollen auch die Kinder von heute wieder lernen, wo unsere Nahrung herkommt. Diese Menschen beziehen Ökostrom, fahren mit Rad und ÖPNV und setzen sich auf vielerlei Weise für Umwelt- und Tierschutz ein. Ich bin auch so ein Mensch und ich bin entsetzt, dass ausgerechnet "grüne" Politiker jetzt eine solche Tierqual verordnen. Die vergangenen Jahre haben doch gezeigt, dass Aufstallung und vorsorgliche Tötung von Millionen Tieren das Virus nicht stoppen kann. Wenn nichts unternommen wird (und wer wäre dazu berufen, wenn nicht die "Grünen"?), wird dieses Vorgehen zu einer faktischen Abschaffung der Freilandhaltung führen - das können Sie als Grüne doch nicht wollen? Freilandhaltung ist die einzig artgerechte Haltung für Geflügel, dafür setzen wir uns ein! Wir sollten nicht die Agrarindustrie schützen, sondern Natur, Umwelt und eine Landwirtschaft, die schonend mit den Ressourcen umgeht. Dafür habe ich früher "grün" gewählt. Hätte ich Ihrer Partei nicht bereits vor Jahren enttäuscht den Rücken gekehrt, würde ich das jetzt tun.


    Mit freundlichen Grüßen
    0.1 Zwerg-Barnevelder, 0.1 Seidenhuhn, 0.2 Zwerg-Australorps, 0.2 Zwerg-New Hampshire, 0.1 Mix

  5. #8085
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von ae500fr Beitrag anzeigen
    hanne die hab ich gerade rausgesucht 616000 gekeult insgesamt schaden für TSK 14,4 MILLIONEN EURO
    das wäre dünn,
    allein Wiesenhof setzt pro Jahr 2 mrd mit Geflügel um
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  6. #8086

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    Nur mal so:

    http://www.lfl.bayern.de/mam/cms07/i...ht_2016_10.pdf

    Oktober 2016 im Vergleich zum Vorjahr:
    - Bio-Eier, Freiland PLUS 9,5 Prozent.
    - Putenschnitzel, frisch minus 1,4 Prozent

    Der Marktbericht vom Oktober (unmittelbar vor Ausbruch der Vogelgrippe) ist der
    letzte bisher. Zumindest fand ich vom LfL keinen für November und Dezember....

    LG
    Petra Maria

  7. #8087

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    Ich bin gespannt , wann die TSK die Beiträge anhebt, um die Ausfälle der Massenhaltungen mit den Beiträgen der Hobbyisten und Kleinfarmer zu finanzieren...
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  8. #8088
    Avatar von Tanny
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    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...651289365.html

    Kommentar

    "Dass das Virus auf die Brütereien übergreifen könne, kann zwar nicht zu 100% ausgeschlossen werden, aber es sei sehr unwahrscheinlich"
    Irgendwie kommt mir der Spruch sehr bekannt vor:
    "Dass das Virus in die abgeschlossenen Haltungen kommen kann, kann zwar nicht 100% ausgeschlossen werden, ist aber sehr unwahrscheinlich" - (darum strenge Aufstallpflicht - seit November für alles und jeden)
    "....wir können uns absolut nicht erklären, wie das Virus doch hineingeraten konnte - aber es waren die Wildvögel - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit" (FLI im November)
    Erst war es das Virus, was durch die Lüftung kam - (FLI Grumby) da hat wohl ein Wildvogel zielsicher ins Rohr gekackt....
    Dann war es ein verschleppter Eintrag (vermutlich) durch mangelhafte Hygienemaßnahmen (FLI), dann waren es noch ein paar mal Verschleppungen. Das lässt sich natürlich nciht ständig als Begründung nennen - dann fragt sich der denkende Bürger irgendwann ja mal, wieso da immer wieder so geschlampt wird.

    Also kam eine neue Erklärung: Schadnager - die Mäuse verschleppen infizierte Wildvogelschenkel in die Bestände!
    - ja gehts noch? Wer soll denn das glauben!
    Haben sich die Herrschaften dann wohl auch gedacht, dass das keiner glauben kann.
    Also ist es jetzt der Wind das böse Kind, was das Virus durch die Gitter fegt......wow, erstaunlich, dass all die in vergitterten Volieren (wegen Aufstallpflicht) gehaltenen Hausgeflügel, die dort bereits seit November an der freien Luft sitzen, immer noch nicht vom Wind und seiner gefährliche Fracht umgehauen wurden.

    "Dass die Wirtschaftsströme das Virus in die Bestände bringen, kann zwar nicht zu 100% ausgeschlossen werden, aber es ist sehr unwahrscheinlich" (FLI wiederholt sich da seit 10 Jahren - mit ihren Erkenntnissen sind sie indes trotz zig Millionen an Forschungsgeldern vom Steuerzahler seit 2006 immer noch nicht einen Schritt weiter)

    aber:
    "Dass die Wildvögel das Virus einfliegen, halten wir für sehr wahrscheinlich" (ebenfalls FLI, Behörden, Industrie seit 10 Jahren unverändert) allein: wir wissen immer noch nicht, wie die Vögel es machen, dass sie zielgenau und selektiv in Cloppenburg die Putenbestände in Massentierhaltungen im Visier haben und der kleine Hobbyhuhnbestand direkt nebenan ganz unversehrt und gesund bleibt.

    Merkt eigentlich irgendwer mal, wieviele Widersprüche sich hinter all diesen "wir können zwar nicht 100% ausschließen, aber es ist unwahrscheinlich" stecken?

    Gestern in Hallo Niedersachsen: gekeulter Putenbestand - Bilder eindeutig - riesige Tiere. Nachbarin hat grosses Mitgefühl mit dem armen Landwirt: "Immerhin seien die Puten ja schon lange schlachtreif gewesen und überfällig - die kosten jeden Tag Unsummen an Futter und irgendwann kann man sie auch nicht mehr vermarkten" Sie konnten ja wegen der Sperrzone nicht ausstallen........ und dann liest man wieder: Kein Problem, wenn LKW durch die Sperrbezirke fahren - und Ausnahmegenehmigung zum Ausstallen gibt es natürlich auch .....warum wurde die denn nicht rechtzeitig genutzt?
    Vielleicht, weil es keine Schlachtkapazitäten gab, da der Markt bereits im August wegen Überangebot zu war?



    Vielleicht, weil viele Exportmärkte weggebrochen waren, schon bevor in Cloppenburg der Sperrbezirk eingerichtet wurde?

    Und wieso sitzen die Brütereien jetzt auf Küken? Ein Ei braucht 3 Wochen bis zum Schlupf.
    Wieso wurden Eier bebrütet, obwohl zu dem Zeitpunkt die Vogelgrippe mit all ihren Konsequenzen schon angekommen war?
    Vielleicht, weil es bei leeren Brutschränken kein Geld gibt, aber bei positiven Befunden und anschließender Vernichtung aus Seuchenkasse und Landeshaushalt Entschädigung bezahlt wird?
    "Das Virus ist nie dagewesen agressiv" - "so viele Bestände in kurzer Zeit und so viele Keulungen hatten wir noch nie" O-Ton aus oben erwähntem NDR Beitrag.
    haben die Herrschaften alle ein Kurzzeitgedächtnis?
    Man schaue in die Datenbank des Löfflerinstituts TSIS und selektiere Niedersachsen 2008 - was findet man? 36 Bestände im Landkreis Cloppenburg innerhalb von nicht einmal 2 Monaten gekeult wegen H5N6 - das waren 621.000 Puten (wieder Puten) - und das Land hat 14,5 Mio Euro Entschädigungen bezahlt - nimmt man dann den Bericht von vor Weihnachten, wo es hiess, dass das Land und die TSK in Niedersachsen jeder 50 % zahlen, dann wird der Betrag sich wohl verdoppeln?

    Ach ja, eine Pute, die sich nicht vermarkten lässt, weil sie entweder überständig ist oder aber der Markt zu voll ist, bringt: nichts.
    Im Gegenteil: sie kostet: Entsorgung.
    Eine Pute, die durch behördliche Anordnung gekeult wird, für die gibt es pro Kopf 25,--€ .
    Das ist immerhin mehr, als ein überfüllter Markt bezahlt.....

    Warum rechne ich wohl damit, dass demnächst irgendeine andere Katastrophe oder aber auch H5N8 entgegen aller prognostizierten Wahrscheinlichkeiten auch die Brütereien zu Entschädigungsbegünstigten von TSK und Land machen? Warum wohl erwarte ich, dass noch mehr Putenbestände in Niedersachsen mit ausstallungsreifen Puten demnächst der Massenkeulung zum Opfer fallen?

    www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
    www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de

  9. #8089
    Avatar von yrwelcome
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    Zitat Zitat von Warnehof Beitrag anzeigen
    Nordwestzeitung berichtet.

    http://www.nwzonline.de/cloppenburg/...651288820.html

    Einige Unstimmigkeiten zu NDR Beitrag von gestern. Wer hat recht?
    Weder Tiere noch Eier und von Geflügel stammende sonstige Erzeugnisse und tierische Nebenprodukte wie Mist und Gülle dürfen aus dem bestehenden Sperrbezirk oder dem Beobachtungsgebiet hinein- oder hinausgebracht werden, verordnete der Landkreis. Mit Tieren sowie Mist beladene Lastwagen, die in das bestehende Sperrgebiet in der Gemeinde Garrel hineingefahren sein sollen, sorgten am Montag für Unmut in Garrel.

    Auf Nachfrage teilte Kreis-Sprecherin Sabine Uchtmann mit, dass es kein Verbot gebe, das Lkw die Durchfahrt durch ein Sperrgebiet verbiete. Betriebe im Beobachtungsgebiet könnten Ausnahmegenehmigungen für die Ausfuhr der Tiere beim Landkreis Cloppenburg beantragen.

    Auch für die Ausstallung von Tieren könne beim Landkreis Cloppenburg eine Ausnahmegenehmigung erstellt werden. Jeder Einzelfall werde geprüft, so Uchtmann.


    und da soll ich meine 40 Huehner noch aufstallen?
    Kann mir irgendeiner erklären, wofür das gut sein soll?
    Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.

  10. #8090
    Avatar von ae500fr
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    Zitat Zitat von yrwelcome Beitrag anzeigen
    das wäre dünn,
    allein Wiesenhof setzt pro Jahr 2 mrd mit Geflügel um
    ja das steht in keinem verhältnis sind aber nur die tierersatzkosten und die beprobung die angeordnet worden
    die entwesung kosteet sicher einiges mehr und es waren ja damals NUR 33 betriebe betroffen

    GRUSS AUS OBERFRANKEN

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