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Was für eine Überraschung, die Verbraucher zahlen die Zeche!
Umweltbundesamt: Trinkwasser könnte um bis zu 45 Prozent teurer werden
Grund sei das Düngen von Feldern mit Gülle und Mist aus der intensiven Tierhaltung oder das Verwenden von Mineraldünger etwa für den Obst- und Gemüseanbau. Wegen der hohen Nitratbelastung war Deutschland bereits von der EU im vergangenen November verklagt worden.
http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-06/umweltbundesamt-trinkwasser-nitrat-belastung-preiserhoehung
Bericht von heute im ZDF Journal
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...eurer-100.html
Geändert von Floyd (10.06.2017 um 19:10 Uhr)
Müssten diese Folgekosten die Verursacher zahlen, wäre das Problem schnell gelöst. Konventionelle Produkte wären teurer als Bioprodukte. Wer würde die noch kaufen? Sehr bald würden viele auf Biolandbau umstellen und die Umwelt wäre entlastet.
Aber solange der Steuerzahler die Schäden bezahlt und dann noch die so begünstigte minderwertigere Billigware brav kauft, wird nichts draus.
zu den Pferden in Verden:
Da wird es wohl eine illegale Einfuhr aus Rumänien gegeben haben. Dort ist die Krankheit vorhanden. Vor ein paar Jahren gab es einen Fall in BY, da hatte ein Händler kranke Pferde nach D gebracht.
Sei Wachsam von Reinhard Mey
... Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
„Halt' du sie dumm, ich halt' sie arm!“ ...
Zitat aus dem Bericht:
Dazu Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne): „Die auffallende Häufung von Fällen der Geflügelpest im Landkreis Cloppenburg führen Experten auf Schlampereien bei den Biosicherheitsmaßnahmen zurück.“ Nach Erkenntnissen des Friedrich-Loeffler-Instituts wurde das Virus dort nicht von Wildvögeln, sondern von Menschen von Stall zu Stall getragen. Die vorsorgliche Tötung ganzer Herden in einem Umkreis von einem Kilometer um den Ausbruchsherd sei deshalb unwirksam gewesen, bestätigt Ministeriumssprecher Klaus Jongebloed.
http://www.weser-kurier.de/region/ni...d,1608940.html
Sonntagmorgen. Vielleicht hat der eine oder andere von euch Zeit und Lust den stenographischen Bericht der Plenarsitzung des Niedersächsischen Landtags vom 07.04.2017 zu lesen. Herausgegeben wurde der Bericht am 27.04.2017.
Die Opposition hatte die Frage: Setzt sich der Landwirtschaftsminister bei der Bekämpfung der Vogelgrippe über den Rat der Experten aus dem eigenen Ministerium hinweg.
Der Landwirtschaftsminister spricht u.a. über präventive Umgebungstötung, Schlamperei im Putenstall und die Ursachenerkenntnisse des FLI zum Seuchengeschehen in Garrel.
Diese Erkenntnisse sind weitgehend unbemerkt von der Öffentlichkeit geblieben. Bestätigen unsere Vermutung der Eintragswege im Grunde.
Wir können nur hoffen, dass sie beim nächsten Ausbruch der Vogelgrippe berücksichtigt werden....
Seite 13 bis 37
http://www.landtag.niedersachsen.de/...ion=attachment
Zitronenfalter falten keine Zitronen
Herzlichen Dank für deine Bemühungen, Huhnihunde, den Bericht werde ich mir durchlesen.
LG Brigitte
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
Wenn ich so etwas lese, schwillt mir der Kamm.
Die fragen 15 mal dasselbe, nur um dem Minister vielleicht doch noch eine eigenwillige Entscheidung aus den Rippen zu leiern.
Geht`s noch?
Diesen Sesselfurzern geht`s doch gar nicht um die Vogelgrippe - und ob da ein paar tausend Puten mehr oder weniger getötet werden.
Das Tierwohl steht bei denen gaaanz hinten an!
Gute Nacht, wenn die nächste Vogelgrippe kommt - und wenn solche Nasenpopler Entscheidungen treffen.
Der Minister Meyer wird sich`s beim nächsten Mal auch gut überlegen, ob er im Zweifel FÜR oder GEGEN die Tiere entscheidet.
Armes Deutschland - armes Geflügel!!!
Ich habe keine Hoffnung mehr für die Zukunft unseres Volkes, wenn sie von der leichtfertigen Jugend von heute abhängig sein soll. Denn diese Jugend ist ohne Zweifel unerträglich, rücksichtslos und altklug. Hesiod ca 700 v Chr.
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