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Geändert von fradyc (09.04.2017 um 23:01 Uhr)
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
@fradyc
Nein nicht alle- aber da durch Kreis Steinburg die Elbe und die Stör fließt- darum eben die 3 KM- Restriktionen gelegt sind..eng das etwas ein.
..ich habe gerade gesehen: die Krückau ist auch nicht betroffen - da gib es keine Vögel![]()
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
... in der Verwaltung!da gib es keine Vögel
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
http://www.braunschweiger-zeitung.de...angelware.html
Ripken fängt an, sich vorsichtiger auszudrücken, aber am Wind als möglicher Überträger hält er fest....
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
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Diese Leute reden eh immer nach dem Wind ...![]()
„Vögel, die am Morgen singen, holt mittags die Katz.“
(Der frühe Vogel fängt den frühen Wurm, der Späte fängt den Fetten!)
https://www.tag24.de/nachrichten/neu...met-auf-234565
überall reden sie nur von 4300 UNTERSUCHTEN Vögeln - wieviele dann tatsächlich positiv bestätigt wurden, wird wohlweisslich verschwiegen![]()
In irgendeinem Zeitungsbericht stand sogar, wieviele positiv waren, könne man nicht sagenFinde den Artikel leider nicht wieder - war i den letzten tagen
www.wildvogel-rettung.de = Zahlen, Daten, Fakten zur Vogelgrippe
www.aktionsbuendnis-vogelfrei.de
https://www.pressetext.com/news/20170410019
Also das würde mich mal interessieren, woran das liegt.
weil die Bioproduzenten auch die Lohmannhybriden verwenden?
Oder liegt es an diesem komischen Mehlfutter?
Ich habe ja ostfriesische Möven und meine AMrockmixe und bei meinen (komplett frei lebenden) Hühnern ist es genau umgekehrt.
Ich höre von jedem: die haben deutlich größere Dotter und der Dotter ist viel kräftiger gefärbt, selbst als die meisten Bioeier. Dass sie viel besser schmecken, da sind sich sowieso alle einig.
Wir haben in meiner (skeptischen) Familie mal einen Blindversuch gemacht.
Sie haben aus 8 verschiedenen Eiern (3 Biomarken dabei) alle aufgrund der Dotterfarbe meine Eier erkannt und später auch aufgrund des Geschmacks.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Färbung des Dotters auch stark damit zusammenhängt, wieviele Insekten und Würmer sie finden und das wird auf Wiesen mit hohem Besatz deutlich weniger sein, als in einer buschigen, grosszügigen Naturlandschaft?
Außerdem verweigern meine Hühner z.B. das Hühnerfutter eines hiesigen Demeterhofes komplett. (Das ist ein geschrotetes Futter). Ich wollte denen was Gutes tun und habe das damals teuer gekauft.
Die Hühner sind da tagelang nicht bei gegangen, sondern haben sich die gesamte Zeit ausschließlich draußen selbst ernährt. Erst, als ich auf gnaz normale ganze Getreide von hier aus der Region und ohne irgendwelche Beimischungen umstellte, haben sie auch wieder mein Futter angenommen.
Was die Keimbelastung anbelangt, würde ich mal vermuten, dass das auch etwas mit der Herdengröße im Verhältnis zum verfügbaren Raum zu tun hat.
Und interessant wäre sicherlich, was für Keime die höhere Keimzahl ausmachen.
ich meine, wenn die Bioeier zwar eine sehr hohe Umweltkeimzahl haben, aber kaum gefährliche Keime und die anderen Eier zwar weniger Keime, aber die gefährlich, dann würde sich die Qualität der Aussage verändern.
Geändert von Tanny (10.04.2017 um 13:14 Uhr)
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