Was im NDR schon umfassend kommentiert wurde (schöne Kommentare) hat jetzt auch Herr Krogmann von der NWZ aufgegriffen:
https://www.nwzonline.de/region/schl...820840078.html
Und mein KommentarDer Landkreis Cloppenburg wies die aktuelle FLI-Kritik an den Tierhaltern am Mittwoch zurück. „Das FLI stochert im Nebel“, hieß es in einer Pressemitteilung. Es sei „einseitig, nicht abschließend und zu kurz gegriffen“, die Übertragung auf lückenhafte Biosicherheitsmaßnahmen zurückzuführen.
Na super endlich... könnte man sagen aber....
da verteidigt ein Bundesinstitut über Jahre vehement seine Zugvogel/Wildvogel These, wohl weil das politisch so gewollt ist. Nicht vergessen, das FLI ist dem BMEL untergeordnet, dieses hat Weisungsrecht und das hat es wohl auch ausgeübt.
Nun weißt ein grüner Landwirtschaftsminister, dessen Stand in Sachen AI und Massentierhaltung im Land wohl bekannt ist, dieses Bundesinstitut an, in eine andere Richtung zu ermitteln und siehe da, man kommt zum "erhofften" Ergebnis.
Geht das nur mir so? Oder ist das mehr als nur ein Zufall. Kann dieses Bundesinstitut auch ohne "politische Vorgaben" zu Ergebnissen kommen?
Um mich nicht misszuverstehen, ich schätze die Position von Herrn Meyer in Sachen Vogelgrippe sehr und sein bisheriges Handeln, lässt für mich wenig Platz für Kritik. Und seine Anweisung diese Vorgänge um Garrel genau zu untersuchen, war richtig. Zumal es ja nicht das erste Mal ist, dass es solche Vorgänge im Landkreis Cloppenburg gibt. Erinnert sich noch jemand an 2008?
Jetzt sollten nur die Landkreise reagieren und endlich diese unsägliche Stallpflicht für Kleinhalter aufheben die so völlig sinn- und wirkungslos ist.
Und dann geht es auch gleich weiter mit der wilden Jagd:
Neuer Ausbruch im lkr. Cloppenburg 14.600 Puten und Wiedereinstallverbot auf Legehennen und Masthähnchen ausgedehnt.
https://www.nwzonline.de/cloppenburg...827204286.html
Dazu die Meldung des Landkreises
https://www.lkclp.de/aktuelles-press...n.php?aid=2101
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