Den Singschwänen ist es im Nationalpark zu kalt
Die seit Wochen anhaltende Kälte macht den Singschwänen im Nationalpark Unteres Odertal zu schaffen. Die Schlafplätze der Tiere in der Auenlandschaft seien zugefroren, heißt es aus der Nationalpark-Verwaltung. Deshalb seien Hunderte Singschwäne in Richtung Elbe weitergezogen. Die Singschwantage am Wochenende sind aber nicht in Gefahr. Aktuell seien noch rund 200 Tiere im Nationalpark, hieß es.
Meldung von rbb 24, 10.02.2017
Diese bösen Schwäne bringen jetzt bestimmt Vogelgrippe Richtung Elbe! Gut, dass noch soviele potentielle Gefährder für die Singschwantage da geblieben sind!
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