Da wollte ich ganz arglos die Suchmaschine nach "Freilandeier Mecklenburg" befragen (da war doch hier ein SHZ-Artikel verlinkt??)
und finde das hier:
Wer sich für die Hühnergesundheit interessiert und diesbezüglich für die unterschiedlichen Ausgangslagen je nach Art der Eierproduktion, dem sei dieses Papier von der Freien Universität Berlin empfohlen, das auf der Arbeit von Mohamed Hafez beruht, seit 1997 Professor am dortigen Institut für Geflügelkrankheiten. Eine Kernaussage daraus: Freilandhühner brauchen drei mal so viel an Medikamenten wie inhäusig lebende und legende Hühner.
Quelle:http://donnerunddoria.welt.de/2015/0...-den-freigang/

Hühner würden viel lieber in Bodenhaltung leben und produzieren: "Die Hühner lieben den Stall und gehen nur selten hinaus, hörte man dabei allenthalben." Die machen sich lustig über eine Sendung von Panorama3