Bis jetzt gab es ja die ( meines Wissens immernoch unbestätigte Hilfs-) These, Wasservögel kämen mit dem Virus besser zurecht, wären lange Zeit klinisch unauffällig und brächten das Virus so hierher.
Aber nun sagt Prof. Dr. Dr. h.c das hier: "Der Erreger, der derzeit grassiert, unterscheidet sich nach Angaben des Institutspräsidenten Thomas Mettenleiter genetisch und biologisch deutlich von dem, der die Republik noch vor zwei Jahren beschäftigte. H5N8 sei unter anderem deutlich gefährlicher für Wasservögel wie Enten und Gänse als sein Vorgänger"
Ja wie nun? Ein gefährlicher Virus für Enten, und doch fliegen sie tausende Kilometer, um dann entlang der Bundesautobahnen vom Himmel zu fallen?
Nicht vergessen: Die anschließende Karavane aus Schadnagern, die die infizierten Kadaverteile in die Putenställe tragen
"Erstaunte" Grüße, Markus
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